der Entstehung von Ängsten entgegenwirken
Die Ängste dem Fremden gegenüber, genau genommen den Veränderungen sind in Deutschland zur Zeit u.a. bei den Kulturschaffenden an der Tagesordnung - und das ziemlich plakativ:
- „Blick in die Kloake menschlicher Abgründe“, 13.03.2015 und das Kommentar zum Artikel - http://www.nwzonline.de/digitale-welt/blick-in-die-kloake-menschlicher-abgruende_a_25,0,393712414.html
- Grütters: Immaterielles Kulturerbe ist identitätsstiftend, 16.03.2015 - http://www.deutschlandfunk.de/gruetters-immaterielles-kulturerbe-ist-identitaetsstiftend.353.de.html?drn:news_id=462817
Die Geschichte lehrt uns, dass die Kulturschaffende nicht nur die Geängstigte sind bzw. sein können, sondern bei der Entstehung und Schüren von Ängsten eine wichtige Rolle spielen können, wie das Beispiel der berühmtberüchtigten Verfilmung "Jud Süß" (1940) [1] zeigt.
Ich bitte um Zusendungvon Dokumenten, die nachvollziehbar machen, ob die Kultur-Staatsministerin einen Handlungsbedarf sieht, um mit Maßnahmen im Bereich Kultur und Medien der Entstehung von Ängsten in Bezug auf andere Kulturen und Lebensweisen entgegenzuwirken.
[1] Jud_Süß_(1940) - https://de.wikipedia.org/wiki/Jud_S%C3%BC%C3%9F_%281940%29
Anfrage eingeschlafen
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Datum19. März 2015
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21. April 2015
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