2006-protokoll-nr-464

Dieses Dokument ist Teil der Anfrage „Sitzungsprotokolle des Beirats des Bundesministeriums der Finanzen

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Vertraulich

N iederschrift 6/06
der 464. Tagung des \ Wissenschaftlichen Beirats
beim Bundes in

am 13/14. Oktober 2006 im
Hotel Westin Grand in Berlin

A. Teilnehmer
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B.          geplante Tagesordnung

   I.       Mitteilungen des Vorsitzenden

   Il.     _ Feststellung der Tagesordnung

   I.       Bemerkungen zum Protokoll der letzten Sitzung

    IV. Gesprach mit hae                      ar " zu aktuellen Fragen der Finanz- und
            Steuerpolitik

    V.      Diskussion des Gutachten-Entwurfs ,,.K6rperschaftsteuer in Europa“
    VI.     Vorbereitung Vorsitzwahlen (interne Sitzung)
    VIE.    Termine 2008/2009

    VIL. Wahl eines neuen Themas

    IX.     Tagesordnung der nachsten Sitzung
    X.      Verschiedenes




fot 7       Mitteilungen des Vorsitzenden
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      Tt,        Feststellung der Tagesordnung

       Die versandte_Tagesoranany wird in
                                       i Punkt IV. gedndert. Stat;
       spricht     ihe     ». me. “ il Erginzend wird nach Punkt IV. eingefiigt: ,,.Entwurf
      einer Stellungnahme zu den Plinen der Bundesregierung zur Unternehmensteuerreform
      2008“. Die so geinderte Tagesordnung wird gebilligt.




      Il.   _Bemerkungen zum Protokoll

      Das Protokoll wird ohne Anderungen angenommen. In diesem Zusammenhang verabschiedet

                                                        und dankt ihm fiir die geleistete Arbeit als




     Iv.     Gesprich mit                                        zu_aktuellen Fragen der Finanz-

             undSteuerpolitik

                 __ berichtet tiber die aktuelle wirtschaftliche und finanzpolitische Lage. Erwartet

     werden kénne eine reale Wachstumsrate in 2006 von mindestens 2 4 %. Damit einhergehend

     sei eine giinstige finanzielle Entwicklung mit héheren Bundessteuern und einer niedrigeren

     Nettokreditaufnahme méglich; es sei wahrscheinlich, dass das Defizit deutlich unter 2;6 %

     liege. Zum 01.12.2006 lege die Bundesregierung ein neues Stabilitétsprogramm vor.

     Herausforderungen bestiinden vor allem beim Abbau des strukturellen Defizits in 2007/2008,

     paradoxerweise auch bedingt durch die giinstige Entwicklung in 2006.

     AnschlieBend gibt            ~   _-einen Ausblick iber aktuelle Projekte/Themen. Ein wichtiger

     Schwerpunkt sei die bevorstehende EU-Ratsprasidentschaft. Besonderer Fokus liege dabei auf

_    der Fragestellung nach der Qualitat und Tragfahigkeit der Sffentlichen Finanzen. Damit

     verbunden seien auch die Themen Humankapital, Effizienz und Effektivitit Sffentlicher

     Tatigkeiten sowie die Entwicklung und Zukunftsfahigkeit der Steuersysteme. Aktuelle

     Forschungsprojekte     des   Bundesministeriums   der   Finanzen   seien   unter   anderem   die

     nachgelagerte Besteuerung der Altersvorsorge und die damit verbundene Problematik der

     Besteuerung bei Wegzug sowie die grundsitzliche Thematisierung einer erfragsabhangigen

    versus ertragsunabhangigen Besteverung.


    Von Seiten des Beirats wird die Frage aufgeworfen, ob bei der Unternehmensteuerreform die

    Hinzurechnung von Finanzierungsaufwendungen zum Gewinn weiterverfolgt wird.

                 berichtet, dass am   16. 10.2006 ein ibolusciies ae unter_ anderem mit
    ‘Beteiligung von: Ts ziane aSip             2 | und = (Poite Fiat          " stattfinde, in
     dem tber Konkrete Fragstellungen zur
                                      z - Untemehmensteuerreform diskutiertwurde.
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Einige Beiratsmitglieder problematisieren den Zusammenhang von positiver konjunktureller
Entwicklung und der Gefahr nachlassender Konsolidierungsbemihungen.
versichert, dass   auch    bei   positiver   konjunktureller © Entwicklung                 die
Konsolidierungsanstrengungen im Fokus stiinden, Reformen auf der Ausgabenseite blieben
notwendig. Damit zusammenhingend wurden Fragen zur Féderalismuskommission II und zur
Schuldenbremse     besprochen.   Diese     Themen     wiirden     weiterverfolgt, — die
Féderalismuskommission I] werde beim Bundeskanzleramt koordiniert. Die bevorstehende
Entscheidung zur Klage des Landes Berlin dirfte hierbei abgewartet und in die Diskussion
einbezogen werden.

Von Seiten eines Beiratsmitglieds wird angeregt, den bei der Gesundheitsreform
beabsichtigten Schitzerkreis mit der Steuerschitzung zu verzahnen. Zumindest sei eine
unabhangige Besetzung dieses Gremiums notwendig.                       berichtet, dass die
Fragestellung der Unabhingigkeit der Schitzer auf Ebene der EU derzeit diskutiert werde.
Hierbei miissten aber auch Zustandigkeiten innerhalb der Bundesregierung beachtet werden.
Ein Beiratsmitglied zieht aus der aktuell positiven wirtschaftlichen Entwicklung den Schluss,
dass von Seiten der politischen Akteure die Nachfrageseite starker beachten sollte.
       betont die politische Prioritt der strukturellen Konsolidierung der Staatsfinanzen. An
der Bedeutung der Binnennachfrage fiir die konjunkturelle Entwicklung gebe es keinen
Zweifel. Die Binnennachfrage wiirde aber insbesondere auch durch Vertrauen der Burger in
solide Staatsfinanzen gestarkt.

Der Beirat dankt              fiir die Ausfihrungen und die Bereitschaft zur Diskussion.



V.     Entwurf einer Stellungnahme zu den Plinen der Bundesregierung zur
       Unternehmensteuerreform

Grunds&atzlich wurde die Frage gestellt, ob es besser sei, die Ergebnisse der angekiindigten
politischen Runde am kommenden Montag abzuwarten oder ob, davon unabhangig, eine
Stellungnahme zu den bereits bekannten Eckpunkten verabschiedet werden solle. Es bestand
Einigkeit dariiber, die Stellungnahme in der aktuellen Sitzung zu beschliefen und dem
Finanzminister vor dem Treffen am Montag zuzuleiten.

Nach inhaltlichen Diskussionen - unter anderem iiber die Notwendigkeit des Aufzeigens von
Altemativen, grunds&tzlichen Besteuerungsprinzipien, die Frage nach der steuerlichen
Behandlung von Zinsen beim Empfanger bei erfolgter Besteuerung der Aufwendungen beim
Zahlenden, die sich abzeichnenden Annaherung von K6rperschaftsteuer an die Gewerbesteuer
und iiber das Thema der Nevordnung der Kommunalfinanzen - stellte der Beirat fest, dass
solch grundsatzliche Erwagungen eine aktuelle Stellungnahme tberfordem widen. Es
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  bestand Einvernehmen, dass die Stellungnahme -wie im vorgelegten Entwurf schon realisiert-

  das von der Bundesregierung vorgegebene Ziel der Verbesserung der Rahmenbedingunge
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  als Priifkriterium der Unternehmensteuerreform beinhalten solle. Als Grundaussage
                                                                                    wurde
  festgehalten: Das Ziel werde mit einer Reform, die die bekannten Eckpunkte insbesond
                                                                                       ere im
  Bereich der Hinzurechnung von F:inanzierungsaufwendungen beriicksichtigt, nicht erreicht.

  Wesentliche inhaitliche Anderungen des vorgelegten Entwurfs zu einer Stellungnahme sind:

        *    Bei der Beschreibung der Eckpunkte wurde der Kommissionsentwurf dahingehe
                                                                                       nd
             prazisiert, dass Kérperschaftsteuer und Gewerbesteuer eine gemeinsame, einheitliche

             Bemessungsgrundlage        erhalten   sollen    und   die   Entlastung   5    Mrd.   Euro   nicht
             tibersteigen soll.

        e    Die Kritik am geplanten Ausbau der Hinzurechnung von Finanzierungsaufwendungen

             wurde verscharft; auch wird deutlicher auf die schidlichen Nebenwirkungen fiir

             mittelstindische     Unternehmen      hingewiesen.     Die    Aussagen       zur   automatischen
             Stabilisierung der Konjunktur wurden vorsichtiger formuliert.

     °      Es wurde deutlicher gemacht, dass auch eine ,,Zinsschranke“ bei dauerhaft hoher

            Verschuldung die gleichen Nachteile aufweist wie ein Abzugsverbot.

    ¢       Bei den Aussagen zur Abgeltungssteuer wurde noch starker betont, dass es sich dabei

            nicht um eine Kritik an der Abgeltungssteuer als solcher handelt,

    e       Bei    der    Weiterentwicklung        der      Gewerbesteuer     und     der       Reform   der
            Kommunalfinanzen         wurde die Hervorhebung eines konkreten                Reformkonzeptes
            gestrichen.


    e       Die Aussage zur einzigen und gezielten Nutzung des finanziellen Rahmens von 5 Mrd.

            Euro fiir eine Senkung des        Tarifs der Kérperschaftsteuer und die Ablehnung

            weitergehender Senkungen durch die beabsichtigten Gegenfinanzierungen wurde noch

            deutlicher formuliert.

Die geanderte Fassung der Stellungnahme wurde vom Beirat einvernehmlich beschlossen
                                                                                    . Als
weiteres Verfahren wurde ebenfalls einstimmig festgelegt, dass diese Fassung
                                                                             noch vor der
politischen Runde am Montag dem Leitungsbereich des Finanzministeriums zur Verfigung

gestellt wird. Abhaéngig von den Ergebnissen der politischen Runde
                                                                   soll die Stellungnahme

bei Anderungsbedarf von den Kommissionsmitgliederm und dem Beiratsvorsitzenden
gegebenenfalls angepasst und fe ay                       mit der Bitte um eine méglichst rasche
Veréffentlichung vorgelegt werden.
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VI. _ Diskussion des Gutachten-Entwurfs K6rperschaftsteuer in Europa“
Als Ziel fiir die Fertigstellung des Gutachtens wurde Februar 2007 festgehalten. Zur weiteren
Vorgehensweise wurde einvernehmlich festgelegt, grundsatzliche Einwinde oder
Anmerkungen und redaktionelle Anderungen vor der jeweiligen Sitzung schriftlich bei der
Kommission einzureichen. Dies komne eine Beschleunigung des Verfahrens mit sich bringen.
Nichtsdestotrotz bleiben spontane Diskussionen in den Tagungen méglich.
Im Einzelnen wurden folgende bedeutende Anmerkungen gemacht:
Vereinbart wurde, eine Kurzfassung vorweg zu stellen.
Abschnitt 1.1 ,,Anforderungen an die Besteuerung der Unternehmen im Europdischen
Binnenmarkt“

Nach Ansicht mehrerer Beiratsmitglieder sollte in diesem Kapitel deutlicher herausgearbeitet
werden, dass Staaten im Steuerwettbewerb dazu verleitet werden kénnen, entgegen der
grundlegenden Steuersystematik und den dahinter stehenden tragenden Prinzipien ihre
Steuersysteme zu deformieren. Systematik sei dabei kein Wert an sich, Systembriiche filhrten
aber haufig zu Effizienzverlusten. Es wurde allerdings auch deutlich gemacht, dass im
internationalen Wettbewerb nationale Sonderwege und Ineffizienzen in Steuersystemen
,wegkonkurriert“ werden kénnen. Insgesamt kénne von einer Einschrankung des nationalen
politischen Handlungsspielraums ausgegangen werden. Die Kommission wird die Diskussion
um allgemeine Auswirkungen des Steuerwettbewerbs bei der niachsten Vorlage des
 Gutachten-Entwurfs beriicksichtigen.

  Abschnitt 1.2 ,, Kérperschafissteuer, Standortwettbewerb und Konzernsteuerplanung“
  Nach der Ansicht eines Beiratsmitgliedes sollte in diesem Abschnitt die Problematik der
- Besteuerung mobiler Produktionsfaktoren noch deutlicher angesprochen werden. Es wurde in
  der Diskussion drauf hingewiesen, dass im Steuerwettbewerb in gewissem Umfang
  Aquivalenzbesteuerungen aufrechterhalten werden kénnen. Falls aber buchhalterische
  Gewinnverlagerungen mdglich seien, werde diese Funktion beeintrachtigt. Die Kommission
  sagt zu; in diesem Absatz deutlicher den Unterschied zwischen Funktionsverlagerung und
  buchhalterischer Gewinnverlagerung herauszuarbeiten. Auch soll die Inzidenz der
 Kérperschaftsteuer ausfiihrlicher diskutiert werden.
 Abschnitt 3.3.1 ,,Formelhafte Gewinnaufteilung “
 Nach Ansicht eines Beiratsmitgliedes sollte in diesem Abschnitt deutlicher auf die
 Konsequenzen und Ausweichreaktionen im Zusammenhang mit einer formelhaften
 Gewinnaufteilung eingegangen werden. Nach seiner Sicht sei alleine die Lohnsumme als
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  Verteilungskriterium praktikabel. Dies kénne dann aber zum Beispiel dazu fiihren, dass

  Arbeitsplatze mit hohen Verdienstméglichkeiten in Linder mit niedrigen Steuersitzen

  verlagert werden.

  Nach der Diskussion einzelner Punkte wurde von Seiten der Kommission angeregt, sich

  zunachst Uber die Grundaussage des Gutachtens zu verstindigen. Daher wurde ein Ubergang

  zu Abschnitt 5. Schlussfolgerungen vorgeschlagen.

 Die Kommission stellte zundchst         die grundsatzlichen Handlungsalternativen   vor.   Die
 Steuerbemessung kénne bei der Mutter- oder der Tochtergesellschaft, die Gewinnermittlung

 entweder separat oder formelhaft erfolgen.

 Die Alternativen kénnten anhand verschiedener Kriterien beurteilen werden:

        1) Neutralitat/Effizienz

        2) Kosten der Besteuerung (Deklaration/Erhebung)

       3) Verteilung des Steueraufkommens

 Bei der Betrachtung der Alternativen wurde deutlich, dass bei Differenzen in den Steuersatzen

 Verlagerungsanreize und Verzerrungen bei allen Reformoptionen weiter bestiinden. So sei

 eine Sitzlandbesteuerung nicht neutral im Hinblick auf die Konzernstrukturen und die Wahl

 des Konzernsitzes; eine Quellenlandbesteuerung verzerre dagegen die Standortwahl bei

 Produktionsstatten. Méglicherweise gebe es aus Neutralitits- und Effizienzgesichtspunkten

 keine eindeutige Lésung. Ein Ergebnis des Gutachtens kénnte sein, dass letztlich eine

politische Entscheidung dartiber notwendig sei, welche Arten von Verzerrungen nolens volens

in Kauf genommen werden sollen. Durch das Abstellen auf die Kosten der Besteuerung und

die Frage der Auswirkungen auf das Steueraufkommen einzelner Staaten, kénne aber dennoch

eine Tendenzaussage gemacht werden.

In der nachfolgenden Diskussion wurden weitere Aspekte genannt, die einer Beurteilung der

Handlungsalternativen dienlich sein kénnten:

    ¢     Sicherstellung einer Aquivalenzbesteuerung von Korperschaften.

    °     Nahe zu bisherigen Verfahrensregeln diirfte Widerstinde und Durchfiihrungsprobleme

          verringern.

   e      Auswirkungen auf die ,,Drittlandproblematik“.

   ¢      Praktikabilitét der Gewinnabgrenzung.


  ©       Verweis auf das    Scheitem bei der Suche nach einem Verteilungsschliissel im

          Zusammenhang mit der EU-Umsatzsteuerdiskussion.

Die Kommission bemiiht sich bis zur ndchsten Sitzung einen - insbesondere im Abschnitt

»5 Schlussfolgerungen“ - tiberarbeiteten Gutachten-Entwurf vorzulegen. Hierbei sollen dic
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Kriterien deutlicher herausgestellt werden, anhand derer die Handlungsalternativen beurteilt
werden. Méglich sei auch ein Ergebnis ohne Entscheidung, aber mit detaillierter Darstellung
yon Vor- und Nachteilen. Die Kommission erinnert an die zu Beginn vereinbarte
Verfahrensweise, grundsitzliche Anmerkungen schriftlich vor der nachsten Sitzung bei ihr
einzureichen.

                     regt an, fiir die nachste Sitzung einen Vertreter der EU oder einen
Staatssekretiir des Bundesministertums der Finanzen als Gast zu gewinnen.


VIL    _Vorbereitung Vorsitzwahlen

(interne Sitzung)



VUE    Termine 2008/2009

11./12. Januar 2008                Berlin

15./16. Februar 2008               Dresden

18/19. April 2008                  Baden-Baden

06./07. Juni 2008                  Mainz

11/12, Juli 2008                    Miinchen
17./18, Oktober 2008                Berlin

28./29. November 2008               Berlin



 16./17. Januar 2009                Berlin

 13/14. Februar 2009                Leipzig

 24./25. April 2009                 Baden-Baden

 19./20, Juni 2009                  Miilheim an der Mosel

 10./L1. Juli 2009                  Minster

 23/24. Oktober 2009                Berlin

 27./28. November 2009              Berlin



 IX.    Wahl eines neuen Themas

 Der    Abschluss      des   Gutachtens      zur   ,,Einheitlichen   Bemessungsgrundlage   der
 Kérperschaftsteuer in der Europdischen Union“ ist fir Februar 2007 geplant. Nachfolgend
 soll ab April 2007 ein Gutachten zur ,,Familienbesteuerung“ erarbeitet werden.
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                    _ tibernimmt                            Als weitere Kommissionsmitglieder
 wurden ~                                                                    benannt.
 AnschlicBend       folgt   ein   Gutachten   zum   Thema   »Nachgelagerte   Besteuerung     der
 Altersvorsorge, Wegzug und fiskalische Aquivalenz‘.




 X,        Tagesordnung der nachsten Sitzung

  I.       Mitteilungen des Vorsitzenden

  Il.    _ Feststellung der Tagesordnung

  Tif.     Bemerkungen zum Protokoll der letzten Sitzung

  IV.      Fortsetzung der Diskussion des Gutachtenentwurfs »K6rperschaftsteuer in Europa‘

  V.       Vorsitzwahlen (interne Sitzung)

  VI.      Tagesordnung der nachsten Sitzung

  VII.     Verschiedenes




XI.      —“Verschiedenes

entfallt




Berlin/Miinster, den 24. November 2006

Bez.                                                gez..
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