Teil II IFG BUND „Unverständlich bleibt, warum Mensch bei hirntoten Patienten etwas tun darf, zu Gunsten anderer Menschen zu töten?.“
Der Hirntod wurde 1968 von der Harvard Medical School allein aufgrund neurologischer Befunde als Todeszeitpunkt definiert, um die gerade aus der Taufe gehobene Transplantationsmedizin nicht zu blockieren. Denn Organe dürfen nur Toten entnommen werden, nicht noch lebenden Menschen (sogenannte "Dead-Donor-Rule"). Damit sie überhaupt verpflanzt werden können, müssen die Organe jedoch möglichst lange "lebendig" bleiben, während der Mensch, dem sie entnommen werden sollten, möglichst "tot" sein musste. Da war der Hirntod, das heißt, der irreversible Funktionsverlust des Gehirns, eine nahezu ideal erscheinende Lösung für die Definition des menschlichen Todes. Seit 2008 wird das allgemein anerkannte Kriterium wieder diskutiert - in den USA, aber auch anderswo. Die Kritik macht sich vor allem an folgenden Punkten fest:
• Im Hirntod-Konzept drückt sich eine bestimmte weltanschauliche Auffassung vom Menschen aus, wonach alles was das menschliche Leben ausmacht, mit dem Gehirn verbunden ist. Diese Auffassung ist jedoch nur eine von vielen.
• Mit dem Gehirn sind nur drei Prozent des Körpers abgestorben, 97 Prozent funktionieren noch. Mehr und mehr setzt sich die Erkenntnis durch, dass nicht das Gehirn allein die Körperfunktionen steuert, sondern dass der Körper eigene Integrationsleistungen erbringt: Hirntote können noch Fieber entwickeln, Wunden heilen lassen, Schwangere können Kinder austragen, Kinder und Jugendliche können noch wachsen, der Körper kann auf Berührung reagieren, Laute von sich geben u.v.m. Niemand würde einen Hirntoten als Leichnam betrachten, trotzdem wird im Falle des Hirntodes bereits der Totenschein ausgestellt. In den USA rücken Experten zunehmend vom Konzept Hirntod = Tod ab, sie sprechen von „justified killing“ (gerechtfertigtem Töten).
Ist das dem Bundesministerium für Gesundheit bekannt, seit wann konkret und genau , welchen Personen ,Ladungsfähige Anschriften =
Um ein Argument für Organentnahmen zu bekommen, wurde in der Ethik im Jahr 1968 ein so genannter "Hirntod" erfunden, um noch lebenden Menschen die Organe heraus operieren zu können, obwohl bis heute ein gesamter Ausfall aller Hirnfunktionen überhaupt nicht feststellbar ist.
Die Mediziner können folglich nicht einmal beweisen, dass ihr so definierter "Hirntod" samt angeblicher Schmerzunempfindlichkeit des davon betroffenen Sterbenden überhaupt existiert? Sie stützen sich nur auf Hochrechnungen aufgrund einiger letztlich grober "Messungen", hinter denen sich die Anwendung von "Foltermethoden" verbergen, woraufhin die Messgeräte keine Reaktionen aus bestimmten Gehirnregionen anzeigen.
Dabei wird völlig ignoriert, dass die Medizintechnik nicht annähernd in der Lage ist, menschliches Bewusstsein zu messen. Es handelt sich im Vergleich dazu nur um allergröbste Instrumente.
Was beispielsweise im Kleinhirn geschieht, wurde sowieso noch nie gemessen von der sich selbst maßlos überschätzenden "Wissenschaft", und auch bei den üblichen Messmethoden zeigen sich neueren Untersuchungen zufolge immer mehr Lebenszeichen.
Ist das dem Bundesministerium für Gesundheit bekannt, seit wann konkret und genau , welchen Personen ,Ladungsfähige Anschriften =
Über welche Akten und Unterlagen in diesen Zusammenhängen verfügt das Bundesministerium für Gesundheit konkret , Aktenverzeichnis?
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Datum27. Januar 2020
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29. Februar 2020
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- Teil II IFG BUND „Unverständlich bleibt, warum Mensch bei hirntoten Patienten etwas tun darf, zu Gunsten anderer Menschen zu töten?.“ [#177337]
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- 27. Januar 2020 20:39
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