Grundlagenforschung zu Instabilitäten der oberen Halswirbelsäule

Instabilitäten der oberen Halswirbelsäule sind insgesamt seltene Erkrankungen mit hohem Leidensdruck für die Betroffenen. Ursächlich ist eine Schwäche des Bandhalteapparates zwischen Wirbelsäule und Kopfgelenk, beispielsweise nach Trauma (Unfällen) oder im Rahmen von Bindegewebserkrankungen. Diese Instabilitäten können massive physische Gesundheitseinschränkungen auslösen und die allgemeine körperliche Belastbarkeit stark herabsetzen. In der Folge führen sie für die Betroffenen oftmals zu erheblichen sozialen und wirtschaftlichen Folgen, wie Verlust des Arbeitsplatzes und Einschränkungen des Soziallebens. Während in anderen Ländern, z.B. den USA, dieses Krankheitsbild mittlerweile bekannt und akzeptiert ist, sowie intensive Grundlagenforschung auf diesem Gebiet betrieben wird, zeigt sich in Deutschland ein komplett gegensätzliches Bild. Betroffene haben oftmals eine Odyssee an Arztbesuchen hinter sich, ohne, dass eine richtungsweisende Diagnose gestellt werden kann, da bei Ärzten zu wenig Kenntnis über das Krankheitsbild vorhanden ist. Um auf dieses wichtige und bislang vernachlässigte Thema aufmerksam zu machen, ist eine intensive Forschung auf diesem Gebiet unerlässlich. Gibt es in Deutschland Studien, Gutachten o.ä., gerne auch über die Ursachen oder von Versicherungsträgern im Zusammenhang mit Verletzungen und Auswirkungen der oberen Halswirbelsäule?

Anfrage wurde zurückgezogen

  • Datum
    15. April 2021
  • Frist
    18. Mai 2021
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Antrag nach dem IFG/UIG/VIG Sehr Antragsteller/in bitte senden Sie mir Folgendes zu: Instabilitäten der oberen …
An Bundesministerium für Gesundheit Details
Von
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Betreff
Grundlagenforschung zu Instabilitäten der oberen Halswirbelsäule [#218459]
Datum
15. April 2021 17:44
An
Bundesministerium für Gesundheit
Status
Warte auf Antwort — E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Antrag nach dem IFG/UIG/VIG Sehr Antragsteller/in bitte senden Sie mir Folgendes zu:
Instabilitäten der oberen Halswirbelsäule sind insgesamt seltene Erkrankungen mit hohem Leidensdruck für die Betroffenen. Ursächlich ist eine Schwäche des Bandhalteapparates zwischen Wirbelsäule und Kopfgelenk, beispielsweise nach Trauma (Unfällen) oder im Rahmen von Bindegewebserkrankungen. Diese Instabilitäten können massive physische Gesundheitseinschränkungen auslösen und die allgemeine körperliche Belastbarkeit stark herabsetzen. In der Folge führen sie für die Betroffenen oftmals zu erheblichen sozialen und wirtschaftlichen Folgen, wie Verlust des Arbeitsplatzes und Einschränkungen des Soziallebens. Während in anderen Ländern, z.B. den USA, dieses Krankheitsbild mittlerweile bekannt und akzeptiert ist, sowie intensive Grundlagenforschung auf diesem Gebiet betrieben wird, zeigt sich in Deutschland ein komplett gegensätzliches Bild. Betroffene haben oftmals eine Odyssee an Arztbesuchen hinter sich, ohne, dass eine richtungsweisende Diagnose gestellt werden kann, da bei Ärzten zu wenig Kenntnis über das Krankheitsbild vorhanden ist. Um auf dieses wichtige und bislang vernachlässigte Thema aufmerksam zu machen, ist eine intensive Forschung auf diesem Gebiet unerlässlich. Gibt es in Deutschland Studien, Gutachten o.ä., gerne auch über die Ursachen oder von Versicherungsträgern im Zusammenhang mit Verletzungen und Auswirkungen der oberen Halswirbelsäule?
Dies ist ein Antrag auf Zugang zu amtlichen Informationen nach § 1 des Gesetzes zur Regelung des Zugangs zu Informationen des Bundes (IFG) sowie § 3 Umweltinformationsgesetz (UIG), soweit Umweltinformationen im Sinne des § 2 Abs. 3 UIG betroffen sind, sowie § 1 des Gesetzes zur Verbesserung der gesundheitsbezogenen Verbraucherinformation (VIG), soweit Informationen im Sinne des § 1 Abs. 1 VIG betroffen sind. Sollte der Informationszugang Ihres Erachtens gebührenpflichtig sein, möchte ich Sie bitten, mir dies vorab mitzuteilen und detailliert die zu erwartenden Kosten aufzuschlüsseln. Meines Erachtens handelt es sich um eine einfache Auskunft. Gebühren fallen somit nach § 10 IFG bzw. den anderen Vorschriften nicht an. Auslagen dürfen nach BVerwG 7 C 6.15 nicht berechnet werden. Sollten Sie Gebühren veranschlagen wollen, bitte ich gemäß § 2 IFGGebV um Befreiung oder hilfweise Ermäßigung der Gebühren. Ich verweise auf § 7 Abs. 5 IFG/§ 3 Abs. 3 Satz 2 Nr. 1 UIG/§ 4 Abs. 2 VIG und bitte Sie, mir die erbetenen Informationen so schnell wie möglich, spätestens nach Ablauf eines Monats zugänglich zu machen. Kann diese Frist nicht eingehalten werden, müssen Sie mich darüber innerhalb der Frist informieren. Ich bitte Sie um eine Antwort per E-Mail gemäß § 1 Abs. 2 IFG. Ich widerspreche ausdrücklich der Weitergabe meiner Daten an behördenexterne Dritte. Sollten Sie meinen Antrag ablehnen wollen, bitte ich um Mitteilung der Dokumententitel und eine ausführliche Begründung. Ich möchte Sie um eine Empfangsbestätigung bitten und danke Ihnen für Ihre Mühe! Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in Anfragenr: 218459 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/218459/
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Bundesministerium für Gesundheit
Sehr Antragsteller/in Anfragen, die offensichtlich anonym oder unter einem Pseudonym erfolgen, werden grundsätzli…
Von
Bundesministerium für Gesundheit
Betreff
WG: Grundlagenforschung zu Instabilitäten der oberen Halswirbelsäule [#218459]
Datum
26. April 2021 13:19
Status
Anfrage abgeschlossen
Sehr Antragsteller/in Anfragen, die offensichtlich anonym oder unter einem Pseudonym erfolgen, werden grundsätzlich nicht beantwortet (§ 14 Abs. 3 Gemeinsame Geschäftsordnung der Bundesministerien). Ich bitte Sie daher, Ihren Vor- und Nachnamen mitzuteilen. Mit freundlichen Grüßen