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Anfrage #225839
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Immunitätsnachweis
Anfrage an: Paul Ehrlich Institut Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel
Das RKI zitiert auf der Seite:
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID…
Ja. Die STIKO hat ihre Impfempfehlung für Genesene auf Grundlage neuer Daten zur Immunogenität der COVID-19-Impfung bei von einer SARS-CoV-2-Infektion Genesenen aktualisiert.
Bei immungesunden Personen, die eine labordiagnostische gesicherte SARS-CoV-2-Infektion durchgemacht haben, sollte eine einmalige Impfung in der Regel ab 6 Monate nach Genesung erwogen werden.
Meine Anfrage dazu:
Sehr verwundert hat mich die verabschiedete Gesetzesinitiative für die Freiheiten von Genesenen, letztere sollen einen nicht älter als ein halbes Jahr zurückliegenden PCR oder POC Test vorlegen. Mich verwundert, dass entgegen anderen Infektionen, die wir über Antikörper nachweisen, hier eine andere Regelung gewählt wurde. Eine Einengung auf ein halbes Jahr halte ich ebenfalls für nicht begründbar, da man dieses dann ja bei geimpften auch im Zuge der Gleichbehandlung so regeln müsste. (auch aus immunologischer Sicht, da nicht klar ist, wie lange die Impfung schützt) Viele haben in Erwartung der obigen Gesetzesregelung bereits aus eigener Tasche Antikörper Untersuchungen auf Spike Protein und neutralisierende Antikörper durchführen lassen, es sind alles Mitbürger, die keine oder fast keine Symptome hatten, und evtl. nie einen POC oder PCR Test haben durchführen lassen, auch nie einen ernsten Krankheitsverdacht begründeten. Außerdem setzt sich das RKI bewußt? über die Empfehlung der Ethikkommission hinweg, die auf Seite 15 der eigenen Stellungnahme auf den Antikörper Test hinweist als Nachweis einer durchgemachten Infektion. Quelle:
https://www.ethikrat.org/fileadmin/Publ… Zudem ist der PCR Test zu Recht wohl in der Kritik, weil er viel zu viele Zyklen (mehr als 30) misst. Somit erscheint es sehr fraglich, ob diejenigen, die positiv getestet wurden, überhaupt eine nennenswerte Immunreaktion hatten: Quelle:
https://www.aerzteblatt.de/studieren/fo… Auch das CDC der USA hat deshalb eine Änderung der Zykluszahl CT auf 28 herunter beschlossen: COVID19 vaccine breakthrough case investigation Information for public health, clinical, and reference laboratories CDC. Um nun eine enorm große Klagewelle noch abwenden zu können, sollten also dringend die Regeln zur Bestimmung der Genesenen angepasst werden, eine Einschränkung auf ein halbes Jahr halte ich nach den Messergebnissen, sowie den internationalen Untersuchungen (Nature: Langanhaltende, wahrscheinlich lebenslange Immunität:
https://www.nature.com/articles/s41586-…
und RKI Erfahrungen für unhaltbar. Bei mir zeigen sich bisher kaum ein Rückgang der Antikörper Spiegel, aber es gibt zudem ja die zelluläre Immunität, die offenbar sehr langfristig ist, siehe nature Arbeit. Dagegen hatten geimpfte Patienten, die ihre Antikörper wissen wollten, oftmals keine neutralisierenden Antikörper vorzuweisen, also da scheint wie auch international bewertet eine durchgemachte Infektion gegenüber einer Impfung meistens im Vorteil zu sein. Und das sollte ein Gesetz oder eine Verordnung berücksichtigen, es wäre sonst eine Abstrafung der Genesenen. Gerne möchte ich ein Statement des Helmholtz Zentrums anfügen, die auch die Arbeiten sehr gut zitieren, die bisher einen langfristigen Schutz für Genesene aufzeigen. Link:
https://www.helmholtz.de/gesundheit/wie…
Ich wüsste nun gerne die wissenschaftlichen Grundlagen für die Entscheidung, dass nur ein in der Vergangenheit liegender PCR Test, und nicht ein Antikörperstatus - wie üblich - zum Immunitätsnachweis dienlich ist. Mich interessiert auch, auf welcher wissenschaftlichen Grundlage die halbjährige Gültigkeit des PCR Status bei Genesenen entschieden wurde. Die Frage, wie mit den nur in Quarantäne und nicht PCR getesteten Familienangehörigen verfahren werden soll, die aber nun Antikörper haben, stellt sich aus Gleichheits und Gerechtigkeitssicht auch. Eine neue Studie zeigt zudem, dass hier Genesene mit Geimpften gleichbehandelt werden sollten: Protection of previous SARS-CoV-2 infection is similar to that of BNT162b2 vaccine protection: A three-month nationwide experience from Israel - 24. April 2021 zu lesen.
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30. Juli 2021
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An Paul Ehrlich Institut Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel Details
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Das RKI zitiert auf der Seite:
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID…
Ja. Die STIKO hat ihre Impfempfehlung für Genesene auf Grundlage neuer Daten zur Immunogenität der COVID-19-Impfung bei von einer SARS-CoV-2-Infektion Genesenen aktualisiert.
Bei immungesunden Personen, die eine labordiagnostische gesicherte SARS-CoV-2-Infektion durchgemacht haben, sollte eine einmalige Impfung in der Regel ab 6 Monate nach Genesung erwogen werden.
Meine Anfrage dazu:
Sehr verwundert hat mich als Arzt die verabschiedete Gesetzesinitiative für die Freiheiten von Genesenen, letztere sollen einen nicht älter als ein halbes Jahr zurückliegenden PCR oder POC Test vorlegen. Mich verwundert, dass entgegen anderen Infektionen, die wir über Antikörper nachweisen, hier eine andere Regelung gewählt wurde. Eine Einengung auf ein halbes Jahr halte ich ebenfalls für nicht begründbar, da man dieses dann ja bei geimpften auch im Zuge der Gleichbehandlung so regeln müsste. (auch aus immunologischer Sicht, da nicht klar ist, wie lange die Impfung schützt) Viele meiner Patienten haben in Erwartung der obigen Gesetzesregelung bereits aus eigener Tasche Antikörper Untersuchungen auf Spike Protein und neutralisierende Antikörper durchführen lassen, es sind alles Patienten, die keine oder fast keine Symptome hatten, und nie einen POC oder PCR Test haben durchführen lassen, auch nie einen ernsten Krankheitsverdacht begründeten. Außerdem setzt sich das RKI bewußt? über die Empfehlung der Ethikkommission hinweg, die auf Seite 15 der eigenen Stellungnahme auf den Antikörper Test hinweist als Nachweis einer durchgemachten Infektion. Quelle:
https://www.ethikrat.org/fileadmin/Publ… Zudem ist der PCR Test zu Recht wohl in der Kritik, weil er viel zu viele Zyklen (mehr als 30) misst. Somit erscheint es sehr fraglich, ob diejenigen, die positiv getestet wurden, überhaupt eine nennenswerte Immunreaktion hatten: Quelle:
https://www.aerzteblatt.de/studieren/fo… Auch das CDC der USA hat deshalb eine Änderung der Zykluszahl CT auf 28 herunter beschlossen: COVID19 vaccine breakthrough case investigation Information for public health, clinical, and reference laboratories CDC. Um nun eine enorm große Klagewelle noch abwenden zu können, sollten also dringend die Regeln zur Bestimmung der Genesenen angepasst werden, eine Einschränkung auf ein halbes Jahr halte ich nach den Messergebnissen auch aus meiner eigenen Praxis sowie den internationalen (Nature: Langanhaltende, wahrscheinlich lebenslange Immunität:
https://www.nature.com/articles/s41586-…
und RKI Erfahrungen für unhaltbar. Bei mir zeigen zwar auch Patienten einen Rückgang der Antikörper Spiegel, aber es gibt zudem ja die zelluläre Immunität, die offenbar sehr langfristig ist, siehe nature Arbeit. Dagegen hatten geimpfte Patienten, die ihre Antikörper wissen wollten, oftmals keine neutralisierenden Antikörper vorzuweisen, also da scheint wie auch international bewertet eine durchgemachte Infektion gegenüber einer Impfung meistens im Vorteil zu sein. Und das sollte ein Gesetz oder eine Verordnung berücksichtigen, es wäre sonst eine Abstrafung der Genesenen. Gerne möchte ich ein Statement des Helmholtz Zentrums anfügen, die auch die Arbeiten sehr gut zitieren, die bisher einen langfristigen Schutz für Genesene aufzeigen. Link:
https://www.helmholtz.de/gesundheit/wie…
Ich wüsste nun gerne die wissenschaftlichen Grundlagen für die Entscheidung, dass nur ein in der Vergangenheit liegender PCR Test, und nicht ein Antikörperstatus - wie üblich - zum Immunitätsnachweis dienlich ist. Mich interessiert auch, auf welcher wissenschaftlichen Grundlage die halbjährige Gültigkeit des PCR Status bei Genesenen entschieden wurde. Die Frage, wie mit den nur in Quarantäne und nicht PCR getesteten Familienangehörigen verfahren werden soll, die aber nun Antikörper haben, stellt sich aus Gleichheits und Gerechtigkeitssicht auch. Eine neue Studie zeigt zudem, dass hier Genesene mit Geimpften gleichbehandelt werden sollten: Protection of previous SARS-CoV-2 infection is similar to that of BNT162b2 vaccine protection: A three-month nationwide experience from Israel - 24. April 2021 zu lesen.
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Ja. Die STIKO hat ihre Impfempfehlung für Genesene auf Grundlage neuer Daten zur Immunogenität der COVID-19-Impfung bei von einer SARS-CoV-2-Infektion Genesenen aktualisiert.
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https://www.ethikrat.org/fileadmin/Publ… Zudem ist der PCR Test zu Recht wohl in der Kritik, weil er viel zu viele Zyklen (mehr als 30) misst. Somit erscheint es sehr fraglich, ob diejenigen, die positiv getestet wurden, überhaupt eine nennenswerte Immunreaktion hatten: Quelle:
https://www.aerzteblatt.de/studieren/fo… Auch das CDC der USA hat deshalb eine Änderung der Zykluszahl CT auf 28 herunter beschlossen: COVID19 vaccine breakthrough case investigation Information for public health, clinical, and reference laboratories CDC. Um nun eine enorm große Klagewelle noch abwenden zu können, sollten also dringend die Regeln zur Bestimmung der Genesenen angepasst werden, eine Einschränkung auf ein halbes Jahr halte ich nach den Messergebnissen, sowie den internationalen Untersuchungen (Nature: Langanhaltende, wahrscheinlich lebenslange Immunität:
https://www.nature.com/articles/s41586-…
und RKI Erfahrungen für unhaltbar. Bei mir zeigen sich bisher kaum ein Rückgang der Antikörper Spiegel, aber es gibt zudem ja die zelluläre Immunität, die offenbar sehr langfristig ist, siehe nature Arbeit. Dagegen hatten geimpfte Patienten, die ihre Antikörper wissen wollten, oftmals keine neutralisierenden Antikörper vorzuweisen, also da scheint wie auch international bewertet eine durchgemachte Infektion gegenüber einer Impfung meistens im Vorteil zu sein. Und das sollte ein Gesetz oder eine Verordnung berücksichtigen, es wäre sonst eine Abstrafung der Genesenen. Gerne möchte ich ein Statement des Helmholtz Zentrums anfügen, die auch die Arbeiten sehr gut zitieren, die bisher einen langfristigen Schutz für Genesene aufzeigen. Link:
https://www.helmholtz.de/gesundheit/wie…
Ich wüsste nun gerne die wissenschaftlichen Grundlagen für die Entscheidung, dass nur ein in der Vergangenheit liegender PCR Test, und nicht ein Antikörperstatus - wie üblich - zum Immunitätsnachweis dienlich ist. Mich interessiert auch, auf welcher wissenschaftlichen Grundlage die halbjährige Gültigkeit des PCR Status bei Genesenen entschieden wurde. Die Frage, wie mit den nur in Quarantäne und nicht PCR getesteten Familienangehörigen verfahren werden soll, die aber nun Antikörper haben, stellt sich aus Gleichheits und Gerechtigkeitssicht auch. Eine neue Studie zeigt zudem, dass hier Genesene mit Geimpften gleichbehandelt werden sollten: Protection of previous SARS-CoV-2 infection is similar to that of BNT162b2 vaccine protection: A three-month nationwide experience from Israel - 24. April 2021 zu lesen.
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