Ultrakalte Quantencomputer

Die Gesamtfördersumme durch Bundesmittel für die Abschätzung des Risikos ultrakalter Quantencomputer, die bekanntermaßen nicht binär arbeiten und zerstörerische ENTROPIE des Simulators/Kosmos/Universums/Weltalls global aktivieren können.

Begründung
Fakt A: Digitale Computer arbeiten bei Raumtemperatur binär mit 2 Spannungszuständen, um stabil zu arbeiten.
Fakt B: Der Spin eines Atomschalen-Elektrons kann nur 2 Werte annehmen, damit die bei 0 Kelvin stabil arbeitenden Atomschalen eine stabile Biochemie gewährleisten.

Falls unser Universum ein beschränkter Simulator ist, dann ist ENTROPIE eines seiner Software-Module, das sehr geordnete Zustände aus Kapazitätsüberlastungsgründen zerstört. Beispiel: Überschwere Kerne haben eine zu hohe Ordnungszahl (zu hohe Kohärenz) und werden radioaktiv zerstört (Dekohärenz). ENTROPIE sorgt unter anderem dafür, dass die geordneten Spins eines diffusen Fleckens des Stern-Gerlach-Experiment ungeordnet werden, wenn die Atome dieses Fleckens auf einen Schirm prallen. Beim Aufprall bzw. während des Messprozesses wird ENTROPIE aktiv und zerstört die geordnete Spin-Struktur des Fleckens.

Risiko-These - Zu viele ultrakalte, messende, über den Globus verteilte Quantencomputer aktivieren ENTROPIE, die global zerstörend wirkt.

Anfrage abgelehnt

  • Datum
    3. April 2022
  • Frist
    6. Mai 2022
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Antrag nach dem IFG/UIG/VIG Sehr geehrte Damen und Herren, bitte senden Sie mir Folgendes zu: Die Gesamtförders…
An Bundesministerium für Bildung und Forschung Details
Von
<< Anfragesteller:in >>
Betreff
Ultrakalte Quantencomputer [#245380]
Datum
3. April 2022 09:26
An
Bundesministerium für Bildung und Forschung
Status
Warte auf Antwort — E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Antrag nach dem IFG/UIG/VIG Sehr geehrte Damen und Herren, bitte senden Sie mir Folgendes zu:
Die Gesamtfördersumme durch Bundesmittel für die Abschätzung des Risikos ultrakalter Quantencomputer, die bekanntermaßen nicht binär arbeiten und zerstörerische ENTROPIE des Simulators/Kosmos/Universums/Weltalls global aktivieren können. Begründung Fakt A: Digitale Computer arbeiten bei Raumtemperatur binär mit 2 Spannungszuständen, um stabil zu arbeiten. Fakt B: Der Spin eines Atomschalen-Elektrons kann nur 2 Werte annehmen, damit die bei 0 Kelvin stabil arbeitenden Atomschalen eine stabile Biochemie gewährleisten. Falls unser Universum ein beschränkter Simulator ist, dann ist ENTROPIE eines seiner Software-Module, das sehr geordnete Zustände aus Kapazitätsüberlastungsgründen zerstört. Beispiel: Überschwere Kerne haben eine zu hohe Ordnungszahl (zu hohe Kohärenz) und werden radioaktiv zerstört (Dekohärenz). ENTROPIE sorgt unter anderem dafür, dass die geordneten Spins eines diffusen Fleckens des Stern-Gerlach-Experiment ungeordnet werden, wenn die Atome dieses Fleckens auf einen Schirm prallen. Beim Aufprall bzw. während des Messprozesses wird ENTROPIE aktiv und zerstört die geordnete Spin-Struktur des Fleckens. Risiko-These - Zu viele ultrakalte, messende, über den Globus verteilte Quantencomputer aktivieren ENTROPIE, die global zerstörend wirkt.
Dies ist ein Antrag auf Zugang zu amtlichen Informationen nach § 1 des Gesetzes zur Regelung des Zugangs zu Informationen des Bundes (IFG) sowie § 3 Umweltinformationsgesetz (UIG), soweit Umweltinformationen im Sinne des § 2 Abs. 3 UIG betroffen sind, sowie § 1 des Gesetzes zur Verbesserung der gesundheitsbezogenen Verbraucherinformation (VIG), soweit Informationen im Sinne des § 1 Abs. 1 VIG betroffen sind. Sollte der Informationszugang Ihres Erachtens gebührenpflichtig sein, möchte ich Sie bitten, mir dies vorab mitzuteilen und detailliert die zu erwartenden Kosten aufzuschlüsseln. Meines Erachtens handelt es sich um eine einfache Auskunft. Gebühren fallen somit nach § 10 IFG bzw. den anderen Vorschriften nicht an. Auslagen dürfen nach BVerwG 7 C 6.15 nicht berechnet werden. Sollten Sie Gebühren veranschlagen wollen, bitte ich gemäß § 2 IFGGebV um Befreiung oder hilfweise Ermäßigung der Gebühren. Ich verweise auf § 7 Abs. 5 IFG/§ 3 Abs. 3 Satz 2 Nr. 1 UIG/§ 4 Abs. 2 VIG und bitte Sie, mir die erbetenen Informationen so schnell wie möglich, spätestens nach Ablauf eines Monats zugänglich zu machen. Kann diese Frist nicht eingehalten werden, müssen Sie mich darüber innerhalb der Frist informieren. Ich bitte Sie um eine Antwort per E-Mail gemäß § 1 Abs. 2 IFG. Ich widerspreche ausdrücklich der Weitergabe meiner Daten an behördenexterne Dritte. Sollten Sie meinen Antrag ablehnen wollen, bitte ich um Mitteilung der Dokumententitel und eine ausführliche Begründung. Ich möchte Sie um eine Empfangsbestätigung bitten und danke Ihnen für Ihre Mühe! Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in Anfragenr: 245380 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/245380/
Mit freundlichen Grüßen << Anfragesteller:in >>

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Bundesministerium für Bildung und Forschung
Bundesministerium für Bildung und Forschung Heinemannstraße 2 53175 Bonn Az.: 514-18501/55(2022) …
Von
Bundesministerium für Bildung und Forschung
Betreff
AW: Ultrakalte Quantencomputer [#245380]
Datum
21. April 2022 12:15
Status
Anfrage abgeschlossen
Bundesministerium für Bildung und Forschung Heinemannstraße 2 53175 Bonn Az.: 514-18501/55(2022) Bonn, 21.04.2022 Betreff: Ihr Antrag nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) vom 03.04.2022 Sehr Antragsteller/in vielen Dank für Ihren Antrag auf Informationszugang zum Thema „Risiko ultrakalter Quantencomputer“ vom 03.04.2022. Leider kann ich Ihrem Auskunftsbegehren nicht nachkommen, da dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die entsprechenden Informationen nicht vorliegen. Ein Forschungsvorhaben zur „Abschätzung des Risikos ultrakalter Quantencomputer, die bekanntermaßen nicht binär arbeiten und zerstörerische ENTROPIE des Simulators/Kosmos/Universums/Weltalls global aktivieren können“ ist nicht bekannt. Diese Antwort ergeht gebührenfrei. Mit freundlichen Grüßen