Rohwasserdaten Brunnen Sallern und Laub
Die Untersuchungsergebnisse aus den Brunnenhäusern 1 bis 3 der Rohwasserdaten nach Ackergiften u. dessen Abbauprodukten, Sprengstoffresten (Sprengstoffplatz Hainsacker / ohne durchgehenden schützenden Deckschichten / Karstgrundwasserabstrom Richtung Vorflut Regenfluss), Gadolinium–Anomalie (Nachweis bereits 2014 im Trinkwasser der REWAG durch Öko-Test), Hormone/Arzneimittelrückstände (Hinweis durch MZ-Bericht vom Wassermeister Rauscher der REWAG), sonstige Bakterien, Viren und Wurmeier resultierend aus der EÜV.
Des Weiteren die Untersuchungsergebnisse aus den Brunnen UB1 Lauber Hölzl der Rohwasserdaten nach Ackergiften u. dessen Abbauprodukten, Gadolinium–Anomalie, Hormone/Arzneimittelrückstände und nach den benannten Giften aus der Deponie am Lauber Weg mit nur ca. 500 Meter Abstand zur WSZ III, sonstige Bakterien, Viren und Wurmeier, resultierend aus der EÜV. Hinweis: Die nach unten nicht abgedichtete Deponie am Lauber Weg liegt gemäß der Geowissenschaftlichen Landesaufnahme der Planungsregion 11 Regensburg direkt auf einem Poren-Grundwasserleiter mit hoher Ergiebigkeit und hoher Durchlässigkeit. Es fand keine Untersuchung nach der Schadstoffverlagerung unter der Deponie mit Pfad in das Grundwasser statt. Es gibt keine schützenden Deckschichten zw. Deponie im Grundwasserbereich bis hin zum Poren-Grundwasserleiter, nur Kiese und Sande.
Außerdem würde ich gerne wissen, ob das Rohwasser der Brunnen Sallern und Laub dauerhaft gechlort wird und vor dem Einspeisen in das Wassernetz entchlort wird oder ob nur sporadisch nach Bedarf gechlort wird.
Als besorgter Bürger und evtl. zukünftiger Abnehmer des REWAG Trinkwassers würde ich gerne die obengenannten Daten gegenlesen.
Information nicht vorhanden
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Datum9. Juni 2022
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12. Juli 2022
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