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Wie bekannt kommt dem Sommerbad in Rahlstedt auch im Rahmen der aktuellen RISE Untersuchungen zu Rahlstedt Ost und dem sozialen Brennpunkt Großlohe eine wichtige weitreichende Bedeutung zu. Neben dem bekannten Interesse der Lokalpolitik und einer Bürgerinitiative zum Erhalt des Freibades sind den Rahlstedter Bürgern im Zusammenhang mit dem BPlan Rahlstedt131 und den Ergebnissen zur „Großen Heide“ insbesondere auch die ausstehenden und wichtigen wasserwirtschaftlichen und öokologisch wertvollen Maßnahmen zur Öffnung der im Bereich des Freibades noch verrohrt verlaufenden Oberflächengewässrs Stellau bekannt. Im Zusammenhang mit einer alten Machbarkeitsstudie ca 2006 und einer von der FHH für die Öffnung der Stellau als Ausgleichsmassnahme übernommenen Verpflichtung aus einem Rahlsteder Bebauungsplan , war eine entsprechende Maßnahme bei Erhalt des Freibades möglich. Entsprechend übernommene Verpflichtungen zum ökologischen Ausgleich hierzu wurden bis heute nicht umgesetzt. Aus aktuellen Informationen aus der Lokalpolitik ist bekannt , dass es womöglich unter Ansatz einer für das Areal des Freibades vorgesehen anderweitigen (Bau)Planung zur einem ergänzenden Auftrag des BA Wasserwirtschaft an ein Planungsbüro gegeben hat. Ich bitte aufgrund des erläuterten übergeordneten Interesses gen meiner Rechte aus dem Transparenzgesetz um Bereitstellung einer jeweils vollständigen digitalen Fassung folgender Planungsgutachten: 1. wasserwirtschaftlicher Machbarkeitsstudie Öffnung Stellau / Ausgleichsveroflichtung mE ca 2006 2. Aktuelles Gutachten der Wasserwirtschaft BA Wandsbek bzw. der Fa. Wasser und Plan GmbH (2017) 3. soweit es weitergehende Planunterlagen hierzu gibt sind diese ebenfalls beizufügen. Liegen diese nur in Papierform vor ist eine Auflistung dessen mit Hinweis wo dieses zur Akteneinsicht vorliegen beizufügen.