1. Bitte 2. Ideen. Integration durch Wohnungen, statt Isolation durch MUF`s - Mittendrin statt nur daneben:

Eine Antwort auf
- diese Bitte und
- die Ideen unten .

Bitte
Aus Gründen der Anerkennung der herausragenden Leistungen des Bezirksamts Lichtenbergs bei der Unterbringung von Flüchtlingen in Notunterkünften, MUFs und Wohnungen und
das Bezirksamt Lichtenberg bei der Lösung gesellschaftlicher Probleme zu unterstützen, und
die beiden MUF Grundstücke
- Köpenicker Allee
- Rheinpfalzallee
zum Zwecke den Schulbaus (2 Grundschulen und eine ISS, bzw. einer Gemeinschaftsschule und eine Grundschule) freizugeben.

1008 laut Schulentwicklungsplanung SEP 2023/2024 unversorgte Grundschulkinder aus Karlshorst Nord und deren 2016 Eltern und Wähler werden Ihnen dankbar sein. Die Dankbarkeit in den Folgejahren aller sonstigen Jahrgänge von Tausenden von Grundschülern, weiterführende Schülern, Grundschulkindeltern, Gemeinschaftsschuleltern, ISS Eltern, Großeltern und Wählern ermöglicht das ebenfalls.

Ganz besonders würde ich mich freuen, wenn durch die Vorschläge, die langfristige Unterbringung von Flüchtlingen gesichert, deren Integration gefördert, deren Ausgrenzung verhindert werden kann, 1008 Grundschulkinder einen wohnortnahen Grundschulplatz erhalten können und auch für Sie die Chance einer Kehrtwende in der Medien endlich hin zur Berichterstattung Ihrer Erfolge erreicht werden kann. Ein erster Anfang ist hier nachzulesen.
https://www.berliner-woche.de/karlshorst/c-bauen/integration-durch-wohnungen-statt-isolation-durch-mufs-chancen-fuer-fluechtlinge_a215788

Ideen
1. Den eigenen und den gemeinsamen Erfolg öffentlich zu präsentieren: Urkunden an die 3 Bezirke überreichen, die zur Bewältigung Flüchtlingskrise am tatkräftigsten unterstützt haben (gemeint sind die meisten aufgenommenen Flüchtlinge).
2. Die Zeit des nachlassenden Drucks, nutzen um neue Potenziale zu erschließen, die Vorteile bieten, z.B. in Hinblick auf Nachhaltigkeit, Wirtschaftlichkeit, Integration, Schnelligkeit, Langzeitwirkung.
3. Alle Kommunalen Wohnungsneubauprojekte zu Flüchtlingswohnungen zu verpflichten: entweder im Berliner Modell oder als Selbstverpflichtung der Wohnungsbauunternehmen
4. Die 3 tatkräftigsten Bezirken werden bei der Bekämpfung der Schulplatznot unterstützt, auch um Impulse und Anreize der Bezirke für Flüchtlinge zu schaffen:
Schulbau geht vor MUF Bau und Wohnungsbau (Anreiz, Impuls),
Wohnungsbau geht vor MUF Bau (kein Flüchtlingsfolge - Folgeproblem in 3 Jahren – Tempohomes und keines in 25- Jahren – MUF, keine Betreiberprobleme, keine Baumängel, keine Verzögerungen, keine Negativ Publicity)

Vorteile
Die Vorteile wären enorm
- Millioneneinsparungen beim MUF Bau
- nachhaltiger Wohnungsbau
- Integration durch Wohnung, statt Isolation durch Tempohomes & MUF´s
- keine Folge – Unterbringungsprobleme für Flüchtlinge in 3 (Tempohomes) oder 25 Jahren (MUF´s)
- bessere und schnellere Integration
- Flüchtlinge Platz in der Gesellschaft, statt neben der Gesellschaft schaffen
- die Sicherheit weiblicher Flüchtlinge zu erhöhen
- statt Millionen Baukosten, Betreiberkosten, Sicherheitskräftekosten, Erhaltungskosten, Nebenkosten, Modernisierungskosten, Abrisskosten nach 3 und 25 Jahren würden gar keine Kosten entstehen (= 0 Euro Kosten, 0 monatlicher Bearbeitungsaufwand, für 100% Nutzen).
- langfristiger bezahlbarer Wohnraum für alle, bei Rückgang von Flüchtlingszahlen
- keine Gebäudefolgekosten bei Rückgang von Flüchtlingszahlen.

Bewährt sich das, könnte das schrittweise auf alle Bezirke in der Reihenfolge der am meisten aufgenommenen Flüchtlinge ausgeweitet werden. Schlusslicht wäre der Bezirk mit den am wenigsten aufgenommenen Flüchtlingen.

Anfrage eingeschlafen

Warte auf Antwort
  • Datum
    24. Mai 2019
  • Frist
    26. Juni 2019
  • 0 Follower:innen
<< Anfragesteller:in >>
Anfrage nach dem Berliner Informationsfreiheitsgesetz, VIG Sehr geehrteAntragsteller/in bitte senden Sie mir Fol…
An Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung Details
Von
<< Anfragesteller:in >>
Betreff
1. Bitte 2. Ideen. Integration durch Wohnungen, statt Isolation durch MUF`s - Mittendrin statt nur daneben: [#146038]
Datum
24. Mai 2019 19:07
An
Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung
Status
Warte auf Antwort — E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Anfrage nach dem Berliner Informationsfreiheitsgesetz, VIG Sehr geehrteAntragsteller/in bitte senden Sie mir Folgendes zu:
Eine Antwort auf - diese Bitte und - die Ideen unten . Bitte Aus Gründen der Anerkennung der herausragenden Leistungen des Bezirksamts Lichtenbergs bei der Unterbringung von Flüchtlingen in Notunterkünften, MUFs und Wohnungen und das Bezirksamt Lichtenberg bei der Lösung gesellschaftlicher Probleme zu unterstützen, und die beiden MUF Grundstücke - Köpenicker Allee - Rheinpfalzallee zum Zwecke den Schulbaus (2 Grundschulen und eine ISS, bzw. einer Gemeinschaftsschule und eine Grundschule) freizugeben. 1008 laut Schulentwicklungsplanung SEP 2023/2024 unversorgte Grundschulkinder aus Karlshorst Nord und deren 2016 Eltern und Wähler werden Ihnen dankbar sein. Die Dankbarkeit in den Folgejahren aller sonstigen Jahrgänge von Tausenden von Grundschülern, weiterführende Schülern, Grundschulkindeltern, Gemeinschaftsschuleltern, ISS Eltern, Großeltern und Wählern ermöglicht das ebenfalls. Ganz besonders würde ich mich freuen, wenn durch die Vorschläge, die langfristige Unterbringung von Flüchtlingen gesichert, deren Integration gefördert, deren Ausgrenzung verhindert werden kann, 1008 Grundschulkinder einen wohnortnahen Grundschulplatz erhalten können und auch für Sie die Chance einer Kehrtwende in der Medien endlich hin zur Berichterstattung Ihrer Erfolge erreicht werden kann. Ein erster Anfang ist hier nachzulesen. https://www.berliner-woche.de/karlshorst/c-bauen/integration-durch-wohnungen-statt-isolation-durch-mufs-chancen-fuer-fluechtlinge_a215788 Ideen 1. Den eigenen und den gemeinsamen Erfolg öffentlich zu präsentieren: Urkunden an die 3 Bezirke überreichen, die zur Bewältigung Flüchtlingskrise am tatkräftigsten unterstützt haben (gemeint sind die meisten aufgenommenen Flüchtlinge). 2. Die Zeit des nachlassenden Drucks, nutzen um neue Potenziale zu erschließen, die Vorteile bieten, z.B. in Hinblick auf Nachhaltigkeit, Wirtschaftlichkeit, Integration, Schnelligkeit, Langzeitwirkung. 3. Alle Kommunalen Wohnungsneubauprojekte zu Flüchtlingswohnungen zu verpflichten: entweder im Berliner Modell oder als Selbstverpflichtung der Wohnungsbauunternehmen 4. Die 3 tatkräftigsten Bezirken werden bei der Bekämpfung der Schulplatznot unterstützt, auch um Impulse und Anreize der Bezirke für Flüchtlinge zu schaffen: Schulbau geht vor MUF Bau und Wohnungsbau (Anreiz, Impuls), Wohnungsbau geht vor MUF Bau (kein Flüchtlingsfolge - Folgeproblem in 3 Jahren – Tempohomes und keines in 25- Jahren – MUF, keine Betreiberprobleme, keine Baumängel, keine Verzögerungen, keine Negativ Publicity) Vorteile Die Vorteile wären enorm - Millioneneinsparungen beim MUF Bau - nachhaltiger Wohnungsbau - Integration durch Wohnung, statt Isolation durch Tempohomes & MUF´s - keine Folge – Unterbringungsprobleme für Flüchtlinge in 3 (Tempohomes) oder 25 Jahren (MUF´s) - bessere und schnellere Integration - Flüchtlinge Platz in der Gesellschaft, statt neben der Gesellschaft schaffen - die Sicherheit weiblicher Flüchtlinge zu erhöhen - statt Millionen Baukosten, Betreiberkosten, Sicherheitskräftekosten, Erhaltungskosten, Nebenkosten, Modernisierungskosten, Abrisskosten nach 3 und 25 Jahren würden gar keine Kosten entstehen (= 0 Euro Kosten, 0 monatlicher Bearbeitungsaufwand, für 100% Nutzen). - langfristiger bezahlbarer Wohnraum für alle, bei Rückgang von Flüchtlingszahlen - keine Gebäudefolgekosten bei Rückgang von Flüchtlingszahlen. Bewährt sich das, könnte das schrittweise auf alle Bezirke in der Reihenfolge der am meisten aufgenommenen Flüchtlinge ausgeweitet werden. Schlusslicht wäre der Bezirk mit den am wenigsten aufgenommenen Flüchtlingen.
Dies ist ein Antrag auf Akteneinsicht bzw. Aktenauskunft nach § 3 Abs. 1 Berliner Informationsfreiheitsgesetz (IFG) bzw. nach § 2 Abs. 1 des Gesetzes zur Verbesserung der gesundheitsbezogenen Verbraucherinformation (VIG), soweit Verbraucherinformationen nach § 2 Abs. 1 VIG betroffen sind. Ausschlussgründe liegen meines Erachtens nicht vor. Ich möchte Sie darum bitten, mich vorab über den voraussichtlichen Verwaltungsaufwand sowie die voraussichtlichen Kosten für die Akteneinsicht bzw. Aktenauskunft zu informieren. Soweit Verbraucherinformationen betroffen sind, bitte ich Sie zu prüfen, ob Sie mir die erbetene Akteneinsicht bzw. Aktenauskunft nach § 7 Abs. 1 Satz 2 VIG auf elektronischem Wege kostenfrei gewähren können. Ich verweise auf § 14 Abs. 1 Satz 1 IFG und bitte Sie, ohne Zeitverzug über den Antrag zu entscheiden. Soweit Verbraucherinformationen betroffen sind, verweise ich auf § 5 Abs. 2 VIG und bitte Sie, mir die erbetenen Informationen baldmöglichst, spätestens bis zum Ablauf eines Monats nach Antragszugang zugänglich zu machen. Sollten Sie den Antrag ablehnen, gilt dafür nach § 15 Abs. 5 IFG Berlin eine Frist von zwei Wochen. Ich widerspreche ausdrücklich der Weitergabe meiner Daten an Dritte. Ich möchte Sie um eine Antwort in elektronischer Form (E-Mail) und um eine Empfangsbestätigung bitten. Vielen Dank für Ihre Mühe! Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in <<E-Mail-Adresse>> Postanschrift Antragsteller/in Antragsteller/in << Adresse entfernt >> << Adresse entfernt >> << Adresse entfernt >>
Mit freundlichen Grüßen << Anfragesteller:in >>
<< Anfragesteller:in >>
Sehr geehrteAntragsteller/in meine Informationsfreiheitsanfrage „1. Bitte 2. Ideen. Integration durch Wohnunge…
An Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung Details
Von
<< Anfragesteller:in >>
Betreff
AW: 1. Bitte 2. Ideen. Integration durch Wohnungen, statt Isolation durch MUF`s - Mittendrin statt nur daneben: [#146038]
Datum
28. Juni 2019 13:56
An
Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung
Status
E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Sehr geehrteAntragsteller/in meine Informationsfreiheitsanfrage „1. Bitte 2. Ideen. Integration durch Wohnungen, statt Isolation durch MUF`s - Mittendrin statt nur daneben:“ vom 24.05.2019 (#146038) wurde von Ihnen nicht in der gesetzlich vorgeschriebenen Zeit beantwortet. Sie haben die Frist mittlerweile um 3 Tage überschritten. Bitte informieren Sie mich umgehend über den Stand meiner Anfrage. Ich bitte Sie um die ergänzende Informationen 1. wie viele MUF Plätze sich Stand Juni 2019 im Bau befinden oder zumindest im entsprechenden B-Plan Verfahren die öffentliche Auslegung abgeschlossen wurde 2. welche derzeit belegten Flüchtlingsunterkünfte geschlossen werden (und keine Bewohner mehr aufgenommen werden.) 3. ob die Gesamtanzahl der zu vermittelnden Flüchtlinge hier zu finden ist 21.271 Gesamtzahl der belegten Plätze, Stand 31.05.2019 https://www.berlin.de/fluechtlinge/infos-zu-fluechtlingen/unterbringung/artikel.437101.php Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in Anfragenr: 146038 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>>
Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung
Integration durch Wohnungen, statt Isolation durch MUF Sehr geehrteAntragsteller/in vielen Dank für Ihre Anfrage.…
Von
Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung
Betreff
Integration durch Wohnungen, statt Isolation durch MUF
Datum
3. Juli 2019 13:22
Status
Warte auf Antwort
Sehr geehrteAntragsteller/in vielen Dank für Ihre Anfrage. Da der erste Teil Ihrer Anfrage (vom 24.05.2019) nicht auf Zugang zu amtlichen Informationen gerichtet ist, handelt es sich nicht um einen IFG-Antrag. Dennoch werden Sie eine Antwort auf Ihre Bitten und Ideen bekommen, wir bitten hier noch um ein wenig Geduld. Bei dem zweiten Teil Ihrer Anfrage (vom 28.06.2019) handelt es sich um einen IFG-Antrag. Dieser wurde entsprechend der Zuständigkeit an das Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) weitergeleitet. Das LAF entscheidet darüber, ob Ihrem IFG-Antrag stattgegeben wird und welche Gebühren eventuell anfallen. Mit freundlichen Grüßen
Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung
Postbuch Nr. 2209 Integration durch Wohnungen, statt Isolation durch MUF Sehr geehrteAntragsteller/in vielen Dank…
Von
Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung
Betreff
Postbuch Nr. 2209 Integration durch Wohnungen, statt Isolation durch MUF
Datum
11. Juli 2019 12:51
Status
Warte auf Antwort
Sehr geehrteAntragsteller/in vielen Dank für Ihr Interesse an der Arbeit des Landesamtes für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF). Ihre Bitte um ergänzende Informationen vom 28. Juni 2019 wird als Antrag auf Aktenauskunft gemäß dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) bewertet. Die Sache ist im LAF eingegangen und wird innerhalb der gesetzlichen Frist bearbeitet. Sollten sich Ihre Fragen wegen der notwendigen Recherche nicht fristgerecht beantworten lassen, kommt das LAF auf die Sache zurück. Vorsorglich wird darauf hingewiesen, dass Aktenauskünfte gemäß § 16 IFG gebührenpflichtig sind. Sollten Sie angesichts der Gebührenpflichtigkeit von Ihrem Antrag Abstand nehmen, wird kurzfristig um eine entsprechende Nachricht gebeten, um weiteren Verwaltungsaufwand zu vermeiden. Mit freundlichen Grüßen
<< Anfragesteller:in >>
AW: Postbuch Nr. 2209 Integration durch Wohnungen, statt Isolation durch MUF [#146038] Sehr geehrteAntragsteller/i…
An Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung Details
Von
<< Anfragesteller:in >>
Betreff
AW: Postbuch Nr. 2209 Integration durch Wohnungen, statt Isolation durch MUF [#146038]
Datum
11. Juli 2019 13:21
An
Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung
Status
E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Sehr geehrteAntragsteller/in ich gehe davon aus, dass diese 3 Fragen, die ich gestellt habe, in wenigen Minuten und unabhängig vom IFG als Bürgeranfrage kostenlos & bürgerfreundlich beantwortet werden können. Mit der Frage 1 meine ich wo und wie viel Plätze Stand Juni 2019 sich im Bau befinden oder zumindest im entsprechenden B-Plan Verfahren die öffentliche Auslegung abgeschlossen wurde. Diese Information wird Ihnen vorliegen bzw. Erkenntnis mehr als hilf- und aufschlussreich als Datengrundlage für Sie sein. Vielleicht gibt es auch Links, wo Infos zu finden sind. (Ich habe sehr lange gesucht und nichts gefunden.) Falls nicht bitte ich um detaillierte Kostenaufschlüsselung pro Frage und was das Bestätigen oder Verneinen des Links (Frage 3) kostet. Falls diese für die Allgemeinheit interessanten Informationen noch nicht veröffentlicht wurden, bitte ich Sie hiermit als Bürgeranfrage und zeitgleich Bitte darum. Anfragenr: 146038 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>>
Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung
AW: Postbuch Nr. 2209 Integration durch Wohnungen, statt Isolation durch MUF [#146038] Sehr geehrteAntragsteller/i…
Von
Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung
Betreff
AW: Postbuch Nr. 2209 Integration durch Wohnungen, statt Isolation durch MUF [#146038]
Datum
16. Juli 2019 16:46
Status
Warte auf Antwort
Sehr geehrteAntragsteller/in leider ist eine Behandlung Ihres Anliegens als "Bürgeranfrage" nicht möglich, denn hierbei handelt es sich nicht um einen einschlägigen Rechtsbegriff (arg. e § 43 BzVwG). Die von Ihnen gewünschten Informationen verursachen in der Behörde einen Aufwand, für den durch § 16 IFG ein Gebührenbescheid erhoben werden muss. Den entstehenden Aufwand können wir nicht konkret voraussagen. Wir gehen aber davon aus, dass sich die Gebühr im unteren Bereich des Gebührenrahmens bewegen wird, entsprechend des Gesetzes über Gebühren und Beiträge nebst Anlage zur Verwaltungsgebührenordnung (VGebO) Tarifstelle 1004. Für einfache schriftliche Auskunft, wie Sie sie erfragen, liegt die Gebühr danach bei fünf bis 100 EUR. Sie haben hier drei Auskünfte begehrt. Vor dem Hintergrund möchte ich Sie daher fragen, ob Sie an Ihrem Antrag festhalten? Mit freundlichen Grüßen
<< Anfragesteller:in >>
AW: Postbuch Nr. 2209 Integration durch Wohnungen, statt Isolation durch MUF [#146038] Sehr geehrteAntragsteller/i…
An Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung Details
Von
<< Anfragesteller:in >>
Betreff
AW: Postbuch Nr. 2209 Integration durch Wohnungen, statt Isolation durch MUF [#146038]
Datum
27. Juli 2019 10:14
An
Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung
Status
E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Sehr geehrteAntragsteller/in meine Informationsfreiheitsanfrage „1. Bitte 2. Ideen. Integration durch Wohnungen, statt Isolation durch MUF`s - Mittendrin statt nur daneben:“ vom 24.05.2019 (#146038) wurde von Ihnen nicht in der gesetzlich vorgeschriebenen Zeit beantwortet. Am 3. Juli 2019 13:22 haben Sie mir dazu folgendes mitgeteilt. Zitat: "Dennoch werden Sie eine Antwort auf Ihre Bitten und Ideen bekommen, wir bitten hier noch um ein wenig Geduld." Mittlerweile ist auch ein wenig Geduld verstrichen und ich bitte um diese Antwort oder bis wann (Datum) mir diese Antwort vorliegen wird. Vielen Dank für Ihre Mühe. Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in Anfragenr: 146038 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>>
<< Anfragesteller:in >>
AW: Postbuch Nr. 2209 Integration durch Wohnungen, statt Isolation durch MUF [#146038] Mit der Bitte um Weiteleitu…
An Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung Details
Von
<< Anfragesteller:in >>
Betreff
AW: Postbuch Nr. 2209 Integration durch Wohnungen, statt Isolation durch MUF [#146038]
Datum
27. Juli 2019 10:56
An
Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung
Status
E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Mit der Bitte um Weiteleitung an Pressestelle der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales <<E-Mail-Adresse>> Sehr geehrteAntragsteller/in bitte entschuldigen Sie meine weitere Nachfrage. Leider verstehe ich nicht, 1. warum für diese Auskunft Geld verlangt wird, da eine Antwort in ihrem ureigenen Interesse vorhanden sein muss. Für den Fall, dass Sie nicht wissen, welche Flüchtlingsunterkünfte geschlossen werden, wie viele Flüchtlinge insgesamt vorhanden sind und wie viele Flüchtlingsheime im Bau oder BPlan Verfahren sich befinden, plane ich genau das in einem Artikel in der Berliner Woche zu veröffentlichen. (Mein persönlicher Eindruck, dass die große Flüchtlingskrise strategisch und nachhaltig bewältigt wird, ist durch durch Ihre Antworten in Frage gestellt worden.) 2. Welche Möglichkeiten habe ich diese Informationen mündlich zu bekommen, ein Interviewtermin zu bekommen oder diese Informationen kostengünstiger zu bekommen (Broschüren, Links, ...) 3. welche Kosten Sie mir in Rechnung stellen möchten. Ihr Schreiben vom 16. Juli 2019 16:46 Zitat "Für einfache schriftliche Auskunft, wie Sie sie erfragen, liegt die Gebühr danach bei fünf bis 100 EUR. Sie haben hier drei Auskünfte begehrt." Hier kann ich nur raten, von 5 bis 300 EUR sind die verschiedensten Beträge denkbar. Ich bitte Sie nochmals die Beträge pro Frage aufzuschlüsseln. Meine Leser werden sicher sehr interessiert daran sein, wie viel ein Bestätigen eines Links kostet. Ich bitte Sie mir die Informationen auf meine Fragen vom 28. Juni 2019 13:56 kostenlos als Beantwortung eine Bürgerfrage oder Medienanfrage zu beantworten. (Ich schreibe Artikel als Kiezentdecker für die Berliner Woche und für verschiede Netzwerke) Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in Anfragenr: 146038 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>>
Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung
Integration durch Wohnungen, statt Isolation durch MUF [#146038] Sehr geehrteAntragsteller/in hiermit bestätige i…
Von
Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung
Betreff
Integration durch Wohnungen, statt Isolation durch MUF [#146038]
Datum
29. Juli 2019 16:01
Status
Warte auf Antwort

Empfangsbestätigung

Diese Nachricht scheint eine Empfangsbestätigung zu sein. Wenn dies zutrifft, müssen Sie nichts weiter machen. Die Behörde muss in der Regel innerhalb eines Monats antworten.

Sehr geehrteAntragsteller/in hiermit bestätige ich den Eingang Ihrer Mail vom 27.07.2019, die ich zur weiteren Bearbeitung und mit der Bitte um Kontaktaufnahme zu Ihnen an die zuständige Abteilung III unseres Hauses weiterleite. Mit freundlichen Grüßen
Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung
AW: Postbuch Nr. 2209 Integration durch Wohnungen, statt Isolation durch MUF [#146038] Sehr geehrteAntragsteller/i…
Von
Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung
Betreff
AW: Postbuch Nr. 2209 Integration durch Wohnungen, statt Isolation durch MUF [#146038]
Datum
29. Juli 2019 17:11
Status
Warte auf Antwort
Sehr geehrteAntragsteller/in Ihre Antwort an das LAF bezüglich der Mail vom LAF zu Ihrer Informationsfreiheitsanfrage habe ich an das LAF weitergeleitet. Zu Ihrer Bürgeranfrage vom 24.05.2019 werden Sie eine ausführliche Antwort von unserer Senatorin Breitenbach bekommen. Für die Beantwortung von Bürgeranfragen gibt es keine gesetzlich vorgeschriebene Zeit. Da wir auf Ihre Bitten und Ideen umfassend eingehen wollten, war die Informationsabfrage bei verschiedenen Stellen notwendig. Ich denke, dass Ihnen das Schreiben in spätestens zwei Wochen vorliegen wird. Bezüglich Ihrer Informationsfreiheitsanfrage vom 28.Juni 2019 bitte ich um Kommunikation mit dem LAF. Mit freundlichen Grüßen
<< Anfragesteller:in >>
AW: Postbuch Nr. 2209 Integration durch Wohnungen, statt Isolation durch MUF [#146038] Sehr geehrteAntragsteller/i…
An Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung Details
Von
<< Anfragesteller:in >>
Betreff
AW: Postbuch Nr. 2209 Integration durch Wohnungen, statt Isolation durch MUF [#146038]
Datum
23. August 2019 09:31
An
Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung
Status
E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Sehr geehrteAntragsteller/in Lichtenberg war, ist und wird sicher einer der allerwichtigsten Partner bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise bleiben. Jetzt brauchen aber der Bezirk, die Grundschulkinder von Lichtenberg und deren Eltern (und Wähler) die Hilfe der Senatsverwaltung, denn eine andere Möglichkeit steht dort nicht zur Verfügung. Bitte stellen Sie die Rheinpfalzallee als Schulstandort zur Verfügung. Der Bezirk hat dort keine Alternative, weil Grundschulen wohnortnah neben die Kinder gebaut werden müssen und dort im Norden Karlshorst´s 1.024 Grundschulplätze 2023/24 laut SEP fehlen. Wie groß die Schulplatznot ist, sehen auf dieser Karte https://www.berliner-woche.de/karlshorst/c-bauen/wohnortnahe-grundschulplaetze-sind-pflicht-gebaut-werden-sie-in-karlshorst-nord-immer-noch-nicht_a228943 Bitte lassen Sie bitte nicht zu, dass die Themen „Flüchtlinge“ und „Schulkinder“ in der Öffentlichkeit miteinander konkurrieren, die Auswirkungen auf die Integration und Fremdenfeindlichkeit in Zeiten der Wohnungs- und Schulplatznot wären verheerend. Ich bitte - um Chancen für Flüchtlinge dank Integration durch Wohnungen, statt Isolation durch MUF, - um Hilfe für Kinder als auch - um Antwort auf meine Anfrage: Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in Anfragenr: 146038 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>>
Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung
AW: Postbuch Nr. 2209 Integration durch Wohnungen, statt Isolation durch MUF [#146038] Sehr geehrteAntragsteller/i…
Von
Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung
Betreff
AW: Postbuch Nr. 2209 Integration durch Wohnungen, statt Isolation durch MUF [#146038]
Datum
27. August 2019 09:12
Status
Warte auf Antwort

Empfangsbestätigung

Diese Nachricht scheint eine Empfangsbestätigung zu sein. Wenn dies zutrifft, müssen Sie nichts weiter machen. Die Behörde muss in der Regel innerhalb eines Monats antworten.

Sehr geehrteAntragsteller/in hiermit bestätige ich den Eingang Ihrer Mail, die ich Antragsteller/in Senatorin Breitenbach nunmehr vorlege. Mit freundlichen Grüßen
Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung
AW: Postbuch Nr. 2209 Integration durch Wohnungen, statt Isolation durch MUF [#146038] //Sen-PB-Nr. 1728 Sehr geeh…
Von
Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung
Betreff
AW: Postbuch Nr. 2209 Integration durch Wohnungen, statt Isolation durch MUF [#146038] //Sen-PB-Nr. 1728
Datum
30. August 2019 09:39
Status
Warte auf Antwort
Sehr geehrteAntragsteller/in Antragsteller/in Senatorin Breitenbach hat den Bereich Konzeptionelle und strategische Leitung der internen Koordinierungsgruppe Flüchtlingsmanagement gebeten, Ihnen zu antworten. Ich leite daher Ihre Mail an Antragsteller/in Schulz, KoordFM, zur weiteren Bearbeitung weiter. Mit freundlichen Grüßen
<< Anfragesteller:in >>
AW: Postbuch Nr. 2209 Integration durch Wohnungen, statt Isolation durch MUF [#146038] //Sen-PB-Nr. 1728 [#146038]…
An Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung Details
Von
<< Anfragesteller:in >>
Betreff
AW: Postbuch Nr. 2209 Integration durch Wohnungen, statt Isolation durch MUF [#146038] //Sen-PB-Nr. 1728 [#146038]
Datum
20. September 2019 10:20
An
Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung
Status
E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Sehr geehrteAntragsteller/in ich bitte um ein einziges Wort als Antwort auf diese persönliche Nachfrage an Sie: Ja oder Nein Wenn Ihnen der Bezirk Lichtenberg einen MUF Ersatzstandort zum Austausch für die Rheinfalzallee anbieteten würde, würden Sie den Karlshorster Schulkindern aufgrund der Nord-Karlhorst-Grundschulplatz-Not (1.024 unversorgte Grundschulkinder ) & zur Würdigung der herausragenden Lichtenberger Unterstützung bei der Bewältigung der Flüchtlingkrise als wichtigste Säule & weil Grundschulen wohnortnah sein müssen (Pflicht) & und MUF´s nicht standortgebunden sind & SIe Tausende von Eltern,Schulkindern und Wählern glücklich machen würden. Würden Sie dann und das Grundstück Rheinfalzallee für eine Grund- oder Gemeinschaftsschule freigeben? Wofür Sie grenzenlose Dankbarkeit aller Schulbaubeteiligten und Grundschul-Eltern-und-Schulkindern gewinnen würden, die unzumutbaren Lernbedingungen an allen Nord Karlshorster Grundschulen beenden würden (Lew Tolstoi und Karlshorster Grundschule) und ich vorschlagen würde, Ihren Namen oder Teile davon in den Namen der Schule zu verwenden weil Ihnen ganz Karlshorst den allerersten Schulneubau verdanken würde Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in PS: Wenn Ihre Antwort Ja ist dürfen Sie eine 2. Frage beantworten: Würden Sie zur Schuleinweihung kommen wollen? Anfragenr: 146038 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>>
<< Anfragesteller:in >>
AW: Postbuch Nr. 2209 Integration durch Wohnungen, statt Isolation durch MUF [#146038] //Sen-PB-Nr. 1728 [#146038]…
An Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung Details
Von
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Betreff
AW: Postbuch Nr. 2209 Integration durch Wohnungen, statt Isolation durch MUF [#146038] //Sen-PB-Nr. 1728 [#146038]
Datum
21. September 2019 21:31
An
Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung
Status
E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Mit der Bitte an mein Schreiben vom 20. September 2019 10:20 anzufügen, das Chancen für Flüchtlinge & Grundschulkinder ermöglicht PS: Wenn Sie innerhalb von nur ---einem--- Monat zum Beispiel einen alternativen MUF Standort fussläufig zum Tierpark (U-Bahn 5, Tram, Bus Tierpark) als Ersatzstandort benannt bekommen würden. Bitte! Anfragenr: 146038 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>>
Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung
Diese Nachricht ist noch nicht öffentlich.

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<< Anfragesteller:in >>
AW: Automatische Antwort: Postbuch Nr. 2209 Integration durch Wohnungen, statt Isolation durch MUF [#146038] //Sen…
An Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung Details
Von
<< Anfragesteller:in >>
Betreff
AW: Automatische Antwort: Postbuch Nr. 2209 Integration durch Wohnungen, statt Isolation durch MUF [#146038] //Sen-PB-Nr. 1728 [#146038]
Datum
21. September 2019 21:37
An
Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung
Status
E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Mit der Bitte an mein Schreiben vom 20. September 2019 10:20 anzufügen, das Chancen für Flüchtlinge & Grundschulkinder ermöglicht PS: Wenn Sie innerhalb von nur ---einem--- Monat zum Beispiel einen alternativen MUF Standort fussläufig zum Tierpark (U-Bahn 5, Tram, Bus Tierpark) als Ersatzstandort benannt bekommen würden. Bitte! Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in Anfragenr: 146038 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>>
<< Anfragesteller:in >>
AW: Automatische Antwort: Postbuch Nr. 2209 Integration durch Wohnungen, statt Isolation durch MUF [#146038] //Sen…
An Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung Details
Von
<< Anfragesteller:in >>
Betreff
AW: Automatische Antwort: Postbuch Nr. 2209 Integration durch Wohnungen, statt Isolation durch MUF [#146038] //Sen-PB-Nr. 1728 [#146038]
Datum
24. September 2019 11:48
An
Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung
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Sehr geehrteAntragsteller/in auf Ihre Antwort immer noch für hoffend aber nicht mehr erwartend, weshalb ich deshalb eine Petition eingereicht habe welche im Wortlaut hier zu finden ist. https://www.berliner-woche.de/karlshorst/c-bauen/doppelglueck-fuer-2-ein-muf-und-eine-grundschule-zur-gleichen-zeit-machbar-durch-eine-simple-muf-standortverlagerung_a233452 . Mein Anfragetext an Sie, Antragsteller/in Senatorin vom 20. September 2019 10:20 ff. zusammengefasst ist hier noch einmal eingefügt ich bitte Sie noch nochmals um ein einziges Wort auf diese persönliche Nachfrage an Sie: Ja oder Nein Wenn Ihnen der Bezirk Lichtenberg einen MUF Ersatzstandort zum Austausch für die Rheinfalzallee anbieteten würde, würden Sie den Karlshorster Schulkindern aufgrund der Nord-Karlhorst-Grundschulplatz-Not (1.024 unversorgte Grundschulkinder ) & zur Würdigung der herausragenden Lichtenberger Unterstützung bei der Bewältigung der Flüchtlingkrise als wichtigste Säule & weil Grundschulen wohnortnah sein müssen (Pflicht) & und MUF´s nicht standortgebunden sind & SIe Tausende von Eltern,Schulkindern und Wählern glücklich machen würden. Würden Sie dann und das Grundstück Rheinfalzallee für eine Grund- oder Gemeinschaftsschule freigeben? Wofür Sie grenzenlose Dankbarkeit aller Schulbaubeteiligten und Grundschul-Eltern-und-Schulkindern gewinnen würden, die unzumutbaren Lernbedingungen an allen Nord Karlshorster Grundschulen beenden würden (Lew Tolstoi und Karlshorster Grundschule) und ich vorschlagen würde, Ihren Namen oder Teile davon in den Namen der Schule zu verwenden weil Ihnen ganz Karlshorst den allerersten Schulneubau verdanken würde Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in PS: 1. Wenn Ihre Antwort Ja ist können Sie gern eine 2. Frage beantworten: Würden Sie zur Schuleinweihung kommen wollen? 2. Wäre Ihre Antwort "ja" Wenn Sie innerhalb von nur ---einem--- Monat vom Bezirksamt Lichtenberg zum Beispiel einen alternativen MUF Standort fussläufig zum Tierpark selbst (U-Bahn 5 Tierpark, Tram, Bus Tierpark) als Ersatzstandort benannt bekommen würden.) Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in Anfragenr: 146038 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>>

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AW: Automatische Antwort: Postbuch Nr. 2209 Integration durch Wohnungen, statt Isolation durch MUF [#146038] //Sen…
An Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung Details
Von
<< Anfragesteller:in >>
Betreff
AW: Automatische Antwort: Postbuch Nr. 2209 Integration durch Wohnungen, statt Isolation durch MUF [#146038] //Sen-PB-Nr. 1728 [#146038]
Datum
25. Oktober 2019 10:24
An
Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung
Status
E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Sehr geehrteAntragsteller/in Zu dem stattfindenden Termin der Schulbau- und MUF-Baubeteiligten zur Rheinpfalzallee (Karlshorst) Ende Oktober 2019 auf Einladung des Bezirksbürgermeisters Lichtenberg wird von über 80 Betroffenen gebeten: Bitte setzten Sie sich für einen Schulbau einer 3-4 zügigen Grundschule am Standort Rheinpfalzallee ein, darum bitten Sie hiermit 83 davon Betroffene einer nicht repäsentativen Blitzumfrage. Darunter bis zu 20 noch Kitakinder brauchen bald einen Grundschulplatz, bis zu 32 Grundschulkinder leiden unter den überfüllten Grundschulen und 30 Eltern & Wähler bitten Sie um Hilfe bitten Sie die Probleme unzumutbarer Lernbedingungen an der Lew Tolstoi Grundschule und dort fehlender Grundschulplätze durch Neubau einer Schule am Standort Rheinpfalzallee in Schnellbauweise dauerhaft zu lösen. Die Rheinpfalzallee ist der einzige geprüfte Grundschulstandort der dort überhaupt zur Verfügung steht und Grundschulen müssen wohnortnah sein (während MUFS nicht standortgebunden sind und alternative Grundstücke zur Verfügung stehen.) Wie schlimm die Zustände wirklich sind belegen ein Zeitungsartikel und ein Brief, der von einer betroffenen Schülerin und ihrer Mutter verfasst wurde. Beides lege ich Ihnen bei. Wenn Kinder sich einnässen oder trinken verweigern, weil Toiletten fehlen oder durch Überbenutzung in einem unhygienischen Zustand sind, dann müssen dauerhafte Maßnahmen ergriffen werden. Für den Fall dass der Schulbau eine 3-4 zügigen Grundschule am Standort Rheinpfalzallee nicht zustande kommt, wird darum gebeten die dafür politisch Verantwortlichen namentlich zu benennen, wer diese Schule verhindert hat und auf welche Grundschule alle dort hinziehenden Grundschulkinder (MUF, Wohnungen) gehen werden. Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in Anhänge: - 1facebook2artikel.pdf Anfragenr: 146038 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/r/146038