Anfrage über evtl. Schäden durch dauerhaftes Tragen von Masken
Ich möchte mich hiermit einer bereits gestellten Anfrage einer besorgten Bürgerin anschließen.
Der Einfachheit halber zum Teil in kopierter Form:
"In einer Doktorarbeit der TU München von 2005 wurden die Auswirkungen beim Tragen u.a. von einfachen Schutzmasken untersucht. Das Fazit ist erschreckend: sofort nach Anlegen einer normalen dünnen OP Maske (ähnlich wie bei Stoffmasken) atmet man viel mehr ausgeatmetes CO2 ein. Die Auswirkungen sind so stark, dass der Doktorand die Probanden nur über einen Zeitraum von 30 min testen durfte, um sie nicht zu schädigen. Es kommt zu Müdigkeit, schnellerer Atmung, Herzunregelmäßigkeiten, Konzentrationsschwäche und schlechtere Feinmotorik. (Die Studie ist im Internet frei einsehbar).
Auch Weltärztepräsident Montgomery warnt am Donnerstag, den 23.4. vor Masken. Er betont, dass bei unsachgemäßem Gebrauch die Masken gefährlich seien können. Im Stoff konzentrieren sich die Viren, beim Abnehmen berührt man dann die Gesichtshaut, somit gelangen die Viren über die Nasenschleimhaut und die Augen in den Körper - der schnellste Weg um sich zu infizieren!!
Am 30.01.2020 bestätigte Prof. Dr. Drosten in einem Interview, dass das Tragen von Masken das Virus nicht aufhalten könne. Sein Orginalzitat: "die technischen Daten dazu sind nicht gut für das Aufhalten mit der Maske."
Der Ansteckungsweg ist von unzähligen Fachleuten (u.a. Studie Prof. Dr. Streek) über die Aerosolen bestätigt worden, d.h. das man direkt angehustet oder angeniest werden muss um sich zu infizieren. Deshalb sind Hygienevorsichtsmaßnahmen, wie Händewaschen, in die Armbeuge husten oder niesen sowie Abstand halten der wirkungsvollste und nebenwirkungsfreiste Schutz."
Welche Studie kann Schäden durch das dauerhafte Tragen von Masken entkräften?
Wie wirkt sich das dauerhafte Tragen von Masken psychisch auf Kinder aus?
Wer haftet bei Schäden durch das Tragen von Masken vollumfänglich?
Anfrage eingeschlafen
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Datum27. April 2020
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29. Mai 2020
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Sie schreiben unter anderem folgendes, was die TU München angeblich in einer Studie im Jahr 2005 festgestellt hatte:
"Es kommt zu Müdigkeit, schnellerer Atmung, Herzunregelmäßigkeiten, Konzentrationsschwäche und schlechtere Feinmotorik."
Nein, in dieser Studie wurde keine (!) höhere Herzfrequenz festgestellt.
Siehe Seite 31, Punkt 3.3.1
Anders also, als Sie es darstellen.
Nein, in dieser Studie wurde keine (!) höhere Atemfrequenz festgestellt.
Siehe Seite 30, Punkt 3.2.2
Anders also, als Sie es darstellen.
Alle weiteren Punkte, die Sie angeben, habe ich nicht finden können.
Außer der vermehrte CO2 Gehalt.
Ich bitte Sie daher hiermit, die von Ihnen genannten Punkte explizit zu benennen (mit Verweis auf: Seite, Punkt XY).
Vielen Dank vorab.
Mit freundlichen Grüßen