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das Umweltbundesamt hat im Jahr 2008 die "Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel" beschlossen und dazu 2011 einen Aktionsplan festgelegt. im Jahre 2013 folge auch eine europäische Anpassungsstrategie. Die Umsetzung wurde hierbei an die Kommunen weitergegeben.Es handelt sich hierbei vor allem um Infrastrukturmaßnahmen bzgl. Straßen, Kanalisation, Kühlung urbaner Räume, Überflutungsflächen sowie Kapazitäten in Krankenhäusern für z.B. eine. Anstieg an Hitzschlägen. Außerdem bietet das Amt die Möglichkeit, dass sich Kommunen gegenseitig Vernetzten um Strategien zu erarbeiten. Daher wollte ich nachfragen ob die Stadt Regensburg in den letzten Jahren konkrete Strategien im Rahmen der o.g. Pläne des UBA erarbeitet hat. Bzw. ob die Stadt vorhat sich an diesen Anpassungsplänen zu beteiligen und sich mit anderen Kommunen zu vernetzten. Sollte dies nicht geschehen sein möchte ich dringend auf das Begleitvorhaben "Kommunen befähigen" (KoBe) hinweisen, hier könnte sich die Stadt konkret Hilfe suchen eine Strategie zu erarbeiten. Dieses Vorhaben ist sehr wichtig da die Auswirkungen des Klimawandels uns schon heute Probleme bereitet und vor allem Städte sich anpassen müssen. Sollte das nicht geschehen kann das für die Zukunft verheerende Folgen haben, denn Infrastruktur um- und aufzubauen dauert sehr lange. Die nachfolgenden Generationen müssen vor den Auswirkungen geschützt werden da sonst die Gefahr besteht das Regensburg bald nichtmehr lebenswert ist. Aufgrund meines Engagements in Umweltangelegenheiten und da vor allem die junge Generation, der ich angehöre, von den Vorbereitungen die jetzt getroffen werden besonders betroffen sein werde erfrage ich diese Information. Ich bitte daher um ein konkretes Strategiepapier der Stadt Regensburg wie man sich an den Plänen des UBA beteiligt oder dies vorhat.