Auschreibungen und Verwendung von properitäre/kostenpflichtige Software
1. Schreibt das LANUV in ihren Ausschreibungen z. B. der Erstellung eines Landschaftsplan vor, welche Software oder welche Datenformate verwendet werden soll für die Daten?
2. Wird im LANUV drauf geachtet, dass freizugängliche Datenformate/Standards und proprietäre/kostenpflichtige Software, welche mindestens ein freizugängliches Format/Standards unterstützt, im Arbeitsalltag verwendet werden?
3. Werden Bewerber auf Ausschreibungen benachteiligt oder nicht berücksichtigt, wenn das LANUV proprietäre/kostenpflichtige Software verwendet, welches keine freizugänglichen Datenformate/Standards oder freizugängliche Datenformate/Standards nur sehr schlecht unterstützt (z. B. gis.pad oder Word), und der Bewerber ein freizugängliches/n Datenformat/Standard oder freizugängliche Software verwenden möchte?
4. Wenn 2ten nicht oder 3tens zutrifft: Wie begründet das LANUV seine Beeinflussung des Marktes zugunsten eines bestimmten Unternehmens, auch wenn freizugängliche und/oder kostenlose Optionen existieren? (Bitte am Beispiel von: [con terra GmbH/gis.pad <-> QGIS] und [Microsoft/Word <-> OpenOffice/LibreOffice/Html/LaTex/...])
5. Wie hoch sind die Kosten für das LANUV für die Verwendung und Support von gis.pad?
6. Welche proprietäre/kostenpflichtige Software verwendet das LANUV sonst noch?
7. Wie hoch sind die Kosten für das LANUV für die Verwendung und Support von proprietäre/kostenpflichtige Software?
Anfrage erfolgreich
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Datum26. Juli 2018
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28. August 2018
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