Auswertung der BSB zur Corona-Infektionsgefahr an Schulen

- Auswertung der BSB zur Corona-Infektionsgefahr an Schulen (Pressemitteilung der BSB vom 19.11.2020) mit:
- Dokumentation der Grunddaten der Analyse
- Berechnung und Herleitung der in der PK genannten Zahlen
- Herleitung der Schlussfolgerungen des Schulsenators

Anfrage erfolgreich

  • Datum
    20. November 2020
  • Frist
    22. Dezember 2020
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Anfrage nach dem Hamburgischen Transparenzgesetz (HmbTG) / HmbUIG / VIG Sehr geehrteAntragsteller/in ich möchte …
An Behörde für Schule und Berufsbildung Details
Von
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Betreff
Auswertung der BSB zur Corona-Infektionsgefahr an Schulen [#204085]
Datum
20. November 2020 15:39
An
Behörde für Schule und Berufsbildung
Status
Warte auf Antwort — E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Anfrage nach dem Hamburgischen Transparenzgesetz (HmbTG) / HmbUIG / VIG Sehr geehrteAntragsteller/in ich möchte Sie bitten, mir Folgendes zuzusenden:
- Auswertung der BSB zur Corona-Infektionsgefahr an Schulen (Pressemitteilung der BSB vom 19.11.2020) mit: - Dokumentation der Grunddaten der Analyse - Berechnung und Herleitung der in der PK genannten Zahlen - Herleitung der Schlussfolgerungen des Schulsenators
Dies ist ein Antrag auf Zugang zu Information nach § 1 Hamburgisches Transparenzgesetz (HmbTG) bzw. § 1 HmbUIG, soweit Umweltinformationen betroffen sind. Ausschlussgründe liegen meines Erachtens nicht vor. Sofern Teile der Information durch Ausschlussgründe geschützt sind, beantrage ich mir die nicht geschützten Teile zugänglich zu machen. Ich bitte Sie zu prüfen, ob Sie mir die erbetene Auskunft auf elektronischem Wege kostenfrei erteilen können. Sollte die Aktenauskunft Ihres Erachtens in jedem Fall gebührenpflichtig sein, möchte ich Sie bitten, mir dies vorab mitzuteilen und dabei die Höhe der Kosten anzugeben. Ich verweise auf § 13 Abs. 1 HmbTG und bitte Sie, mir die erbetenen Informationen unverzüglich und nur im Ausnahmefall spätestens nach Ablauf eines Monats nach Antragszugang zugänglich zu machen. Sollten Sie für diesen Antrag nicht zuständig sein, bitte ich Sie, ihn an die zuständige Behörde weiterzuleiten und mich darüber zu unterrichten. Ich widerspreche ausdrücklich der Weitergabe meiner Daten an Dritte. Ich möchte Sie um eine Antwort in elektronischer Form (E-Mail) bitten und bitte Sie um eine Empfangsbestätigung. Danke für Ihre Mühe! Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in Anfragenr: 204085 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/204085/
Mit freundlichen Grüßen << Anfragesteller:in >>
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Sehr geehrteAntragsteller/in meine Informationsfreiheitsanfrage „Auswertung der BSB zur Corona-Infektionsgefahr a…
An Behörde für Schule und Berufsbildung Details
Von
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Betreff
AW: Auswertung der BSB zur Corona-Infektionsgefahr an Schulen [#204085]
Datum
26. Dezember 2020 12:09
An
Behörde für Schule und Berufsbildung
Status
E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Sehr geehrteAntragsteller/in meine Informationsfreiheitsanfrage „Auswertung der BSB zur Corona-Infektionsgefahr an Schulen“ vom 20.11.2020 (#204085) wurde von Ihnen nicht in der gesetzlich vorgeschriebenen Zeit beantwortet. Sie haben die Frist mittlerweile um 5 Tage überschritten. Bitte informieren Sie mich umgehend über den Stand meiner Anfrage. Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in Anfragenr: 204085 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/204085/
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Sehr geehrteAntragsteller/in meine Informationsfreiheitsanfrage „Auswertung der BSB zur Corona-Infektionsgefahr a…
An Behörde für Schule und Berufsbildung Details
Von
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Betreff
AW: Auswertung der BSB zur Corona-Infektionsgefahr an Schulen [#204085]
Datum
15. Januar 2021 21:46
An
Behörde für Schule und Berufsbildung
Status
E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Sehr geehrteAntragsteller/in meine Informationsfreiheitsanfrage „Auswertung der BSB zur Corona-Infektionsgefahr an Schulen“ vom 20.11.2020 (#204085) wurde von Ihnen nicht in der gesetzlich vorgeschriebenen Zeit beantwortet. Sie haben die Frist mittlerweile um 25 Tage überschritten. Bitte informieren Sie mich umgehend über den Stand meiner Anfrage. Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in Anfragenr: 204085 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/204085/
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Sehr geehrte Antragsteller/in meine Informationsfreiheitsanfrage „Auswertung der BSB zur Corona-Infektionsgefahr …
An Behörde für Schule und Berufsbildung Details
Von
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Betreff
AW: Auswertung der BSB zur Corona-Infektionsgefahr an Schulen [#204085]
Datum
28. Januar 2021 19:49
An
Behörde für Schule und Berufsbildung
Status
E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Sehr geehrte Antragsteller/in meine Informationsfreiheitsanfrage „Auswertung der BSB zur Corona-Infektionsgefahr an Schulen“ vom 20.11.2020 (#204085) wurde von Ihnen nicht in der gesetzlich vorgeschriebenen Zeit beantwortet. Sie haben die Frist mittlerweile um 38 Tage überschritten. Bitte informieren Sie mich umgehend über den Stand meiner Anfrage. Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in Anfragenr: 204085 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/204085/

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Behörde für Schule und Berufsbildung
Sehr Antragsteller/in zunächst bitten wir zu entschuldigen, dass die Beantwortung Ihrer Anfrage nach dem HmbTG n…
Von
Behörde für Schule und Berufsbildung
Betreff
AW: [EXTERN]-Auswertung der BSB zur Corona-Infektionsgefahr an Schulen [#204085]
Datum
18. Februar 2021 19:10
Status
Anfrage abgeschlossen
Sehr Antragsteller/in zunächst bitten wir zu entschuldigen, dass die Beantwortung Ihrer Anfrage nach dem HmbTG nicht innerhalb der bestehenden Frist erfolgt ist. Grundlage für die Datenerhebung, die am 19.11.20 in der Pressekonferenz und in der Pressemitteilung dargestellt wurden, waren die von den Schulen datumsscharf gemeldeten COVID-19-Infektionen unter Schülerinnen und Schülern. Ziel der Auswertung war es herauszufinden, wie viele COVID-19-Infektionen an Schulen vorliegen. Ebenso wurde untersucht, in wie vielen Fällen die Schule einen möglichen Infektionskontext darstellt. Die Auswertung der Daten wurde durch die Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB) und ihre zugehörigen Dienststellen vorgenommen. Für die Auswertung, die aufgrund des Datenschutzes nur Angaben zu den Schulformen beinhaltet, siehe Anlage. Für jeden Infektionsfall wurde ermittelt, welche Schule und welche Jahrgangsstufe der infizierte Schüler bzw. die infizierte Schülerin zum Zeitpunkt der Meldung besucht hat. Darauf aufbauend wurde bei jeder Infektion geprüft, ob im zehntägigen Zeitraum der Infektion weite-re Infektionen in derselben Jahrgangsstufe des infizierten Kindes gemeldet wurden. Rund 70 % der gemeldeten Fälle konnten als „außerhalb Infizierte“ festgestellt werden. Jeder einzelne Fall der restlichen 30 Prozent wurde von Vertreterinnen und Vertretern der BSB unter Berücksichtigung der Erkenntnisse der Gesundheitsämter über die Kontaktnachverfolgung und möglichen Infektionsketten aufgearbeitet. Dabei konnte rund ein Drittel dieser Infektionsfälle sehr klar auf eine außerschulische Infektionskette zurückgeführt werden. Damit erhöht sich der Wert der außerschulischen Infektionen auf 78 %. Gemäß der Datenlage haben sich maximal 80 Personen in der Schule angesteckt und mindestens 291 außerhalb. Insgesamt gab es in dem Zeitraum also 371 Infektionen unter Hamburger Schülerinnen und Schülern. Die 80 innerschulischen wurden wie folgt ermittelt: 255 Personen haben sich infiziert, ohne dass in den zehn Tagen zuvor eine weitere Infektion in derselben Jahrgangsstufe aufgetreten ist. Von den übrigen 116 Fällen konnten durch Befragungen 36 eindeutig außerschulischen Ansteckungen zugeordnet werden. Beispielsweise waren die Betroffenen Personen gar nicht in dem Zeitraum in der Schule. Zum Zeitpunkt der Darstellung der Daten am 19.11.20 verblieben somit 80 Fälle, die sich möglicherweise in Schulen angesteckt haben. Inzwischen ist bekannt, dass die Anzahl sogar geringer ist, da die Sequenzierung an der Heinrich-Hertz-Schule ergab, dass nur 25 und nicht, wie in den dargestellten Berechnungen enthalten, 34 Ansteckungen in der Schule erfolgten. Freundliche Grüße