Bayernweite Hinweiskarte zum Thema Sturzfluten
In der Radio-Sendung "Bayern 2 - IQ - Wissenschaft und Forschung" heißt es in der Folge "Vor der Sturzflut - Wie kann man die Menschen besser schützen?" vom 12.07.22
unter
https://www.br.de/mediathek/podcast/iq-wissenschaft-und-forschung/vor-der-sturzflut-wie-kann-man-die-menschen-besser-schuetzen/1859001
"
[...]
Das Bayerische Umweltministerium arbeitet derzeit an einer bayernweiten Hinweiskarte zum Thema Sturzfluten, um so wörtlich "für die Thematik zu sensibilisieren und den Einstieg in ein zielgerichtetes Sturzflut-Risikomanagement zu erleichtern".
Die Karte soll noch 2022 veröffentlicht werden.
Und Kommunen, die ihr Sturzflut-Risiko untersuchen, bekommen dafür eine finanzielle Förderung von 75 Prozent.
Eigene Risiko-Karten gibt es vor allem dort, wo man schon einschlägige Erfahrungen gemacht hat,
[...]
"
Ferner schreiben Sie unter
https://www.stmuv.bayern.de/themen/wasserwirtschaft/foerderung/sturzfluten.htm
"
[...]
Künftig sollen bayernweite Hinweiskarten Bürger und Kommunen bei der Vorsorge gegen Hochwassergefahren durch Sturzfluten unterstützen.
Die Entwicklung einer lokalen Hinweiskarte für sturzflutgefährdete Gebiete ist ein wichtiger Meilenstein, um künftig vor Ort die Gefahr besser einschätzen zu können.
Das ermöglicht eine gezielte und individuelle Vorsorge.
Die Hinweiskarten sollen für ganz Bayern bis 2020 vorliegen.
"
Ich hatte in den vergangenen beiden Jahren jeweils nach Starkregen-Ereignissen Wasser im Keller.
Daher meine Fragen:
1) Wie ist der Zeitplan zur Veröffentlichung der bayernweiten Hinweiskarte zum Thema Sturzfluten ?
2) Sollte die Veröffentlichung schon erfolgte sein, wie ist hier die öffentliche Zugriffsmöglichkeit ?
3) Gibt es bereits eigene kommunale Sturzflut-Risiko-Karten für die Bereiche Kempten und Landkreis Oberallgäu ?
Vielen Dank.
Anfrage erfolgreich
-
Datum20. August 2022
-
24. September 2022
-
0 Follower:innen
Ein Zeichen für Informationsfreiheit setzen
FragDenStaat ist ein gemeinnütziges Projekt und durch Spenden finanziert. Nur mit Ihrer Unterstützung können wir die Plattform zur Verfügung stellen und für unsere Nutzer:innen weiterentwickeln. Setzen Sie sich mit uns für Informationsfreiheit ein!