Bereitstellung von Unterlagen für das Referendariat in Papierform
Übersicht über die Bereitstellung von Unterlagen in Papierform an Referendare im OLG-Bezirk München.
Hierbei interessiert mich besonders:
- Anzahl der Referendare im OLG-Bezirk München, sortiert nach Eintrittsdatum (2010 II - 2018 II),
- soweit möglich, gemessen an einem einzelnen Referendar
- sortiert nach Arbeitsgemeinschaften (inkl. AGs der Regierung von Oberbayern)
- Anzahl der Papierblätter, aufgeschlüsselt in
(1) ausgehändigte AG-Sachverhalte mit Lösungen,
(2) ausgehändigte AG-Klausuren mit Lösungen,
(3) ausgehändigte Zusatzunterlagen (z.B. herausgehobene AG-Übungsaufgaben, AG-Übersichten, Informationsschreiben des AG-Leiters, des LJPA, etc.),
(4) ausgehändigte Sachverhaltsangaben im jeweiligen Staatsexamen (wie beschrieben: Seitenanzahl!),
(5) zur Lösungsabgabe ausgehändigte Klausurbögen im jeweiligen Staatsexamen, (einzeln sowie in Heft-Form: Anzahl der Klausurbögen plus Seitenanzahl!),
(6) soweit möglich die Anzahl von in (5) beschriebenen und unbeschriebenen Seiten,
(7) von (1) - (5) ausgedruckte bzw. gekaufte, aber nicht ausgehändigte Papierunterlagen
(8) bei Umstellung von Klausurbögen auf Klausurhefte übrig gebliebene Klausurbögen und deren Verbleib
- Kosten für die Bereitstellung der Unterlagen, berechnet aus wenigstens Papier- und Tintenkosten, sowie wenn möglich Personal-, Strom- und Wartungskosten, aufgeschlüsselt nach Jahrgang und Ausbildungsabschnitt sowie schriftliches Staatsexamen
- Gesamtanzahl und Gesamtkosten
Zusätzlich interessiert mich, welche, wie viele und wann Beschwerden von Referendaren oder Mitarbeitern wegen des im Justizausbildungszentrum München (Kühbachstraße, München) erfolgten Ausdrucks der Unterlagen, wegen Gesundheitsgefährdungen (z.B. Druckeremissionen bei geöffneter Tür des Druckraums), eingegangen sind und wie sie behandelt wurden.
Ich bin gespannt auf Ihre Auskunft.
Vielen Dank.
Information nicht vorhanden
-
Datum8. Juli 2020
-
11. August 2020
-
0 Follower:innen
Ein Zeichen für Informationsfreiheit setzen
FragDenStaat ist ein gemeinnütziges Projekt und durch Spenden finanziert. Nur mit Ihrer Unterstützung können wir die Plattform zur Verfügung stellen und für unsere Nutzer:innen weiterentwickeln. Setzen Sie sich mit uns für Informationsfreiheit ein!