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Sehr << Anrede >> ich bitte um Vermittlung bei einer Anfrage nach dem Hamburgisches Transparenzgesetz (HmbTG, UIG, VIG). Die bisherige Korrespondenz finden Sie hier: https://fragdenstaat.de/a/221091/ Ich bin der Meinung, die Anfrage wurde zu Unrecht auf diese Weise bearbeitet. Die Berufung der Senatskanzlei auf § 13 Abs. 5 HmbTG ist nicht geeignet. Zunächst ist darauf hinzuweisen, dass diese Fristverlängerung zu begründen ist. Der pauschale Hinweis auf eine "intensive Prüfung" erfüllt diese Anforderung nicht, da dies Teil der laufenden Verwaltungsarbeit und in der gesetzlichen Monatsfrist bereits berücksichtigt ist. Gleichzeitig beruft sich die Senatskanzlei in einem Stadium, wo noch genügend Zeit für eine Prüfung und Verfügbarmachung der Unterlagen besteht. Hier setzt die Senatskanzlei offenbar ausschließlich auf Zeit, um damit sich einer Beantwortungspflicht zu entziehen bzw. die Anfrage "einschlafen" zu lassen. Sie finden auch alle Dokumente zu dieser Anfrage als Anhang zu dieser E-Mail. Sie dürfen meinen Namen gegenüber der Behörde nennen. Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in Anhänge: - 221091.pdf Anfragenr: 221091 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/221091/

Sehr << Anrede >> ich bitte um Vermittlung bei einer Anfrage nach dem Hamburgisches Transparenzgesetz (HmbTG). Die bisherige Korrespondenz finden Sie hier: https://fragdenstaat.de/a/221091/ Ich bin der Meinung, die Anfrage wurde zu Unrecht auf diese Weise bearbeitet. Das angesprochene Dokument besteht aus mehr Seiten und die Senatskanzlei hat auch Schwärzungen vorgenommen, die so nicht begründet sind. Wieso die Nr. des Leistungsscheines beispielsweise geschwärzt ist, ist nicht erläuterbar ebenso die Schwärzungen in der Fußzeile sowie der ersten beiden Zeilen. Hinzu kommt, dass die Senatskanzlei möglicher Weise andere Leistungsbeschreibungen schwärzen kann, die nicht unmittelbar Teil der Anfrage sind (und nunmehr über gesonderte Anfragen abgefragt werden und zu Mehraufwendungen führen). Jedoch zählt die Titelseite als solches beispielsweise nicht zu den zu schwärzenden Teilen. Zuguter letzt sind auch die in dem Bereich geschwärzten Teile nicht erläuterbar. Sie finden auch alle Dokumente zu dieser Anfrage als Anhang zu dieser E-Mail. Sie dürfen meinen Namen gegenüber der Behörde nennen. Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in Anhänge: - 221091.pdf - 2021-08-13_1-image001.emz - 2021-08-13_1-image002.png - 2021-08-13_1-oledata.mso - 2021-08-17_1-Acrobat-Dokument2.pdf - 2021-08-17_1-image001.png Anfragenr: 221091 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/221091/

Sehr << Anrede >> offenbar ist bei Ihnen die schwarze Farbe etwas zu viel im Einkauf gewesen. Auch hier wieder wurden Schwärzungen vorgenommen, die beispielsweise in Kopf- und Fußzeile weder begründbar noch erforderlich sind. Ebenso sind die ersten beiden Zeilen nicht zu schwärzen und die Schwärzungen in dem eigenen Abschnitt sind auch nicht erläuterbar. Gleichzeitig besteht das Dokument aus mehr als einer Seite. PD schreibt ja gerne viel. Dies müsste eben auch mit beiliegen. Sie beschweren sich, dass Sie eine zu hohe Belastung haben. Durch eine sachgerechte Rechtsanwendung haben Sie es jedoch in der Hand, diese angebliche Mehrbelastung zu reduzieren. Überdies darf ich darauf hinweisen, dass dieses Dokument nicht barrierefrei ist. Für eine Digitalisierungsbehörde sollten entsprechende Möglichkeiten hinreichend bekannt sein, wie ein solches Dokument auch so geschwärzt wird, dass es barrierefrei (mindestens jedoch barrierearm) ist. Das Dokument haben Sie ja von PD als PDF erhalten, insofern haben Sie hier keine Veranlassung dies einzuscannen. Dies bleibt aber einer gesonderten Prüfung vorbehalten. Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in Anfragenr: 221091 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/221091/ Postanschrift Antragsteller/in Antragsteller/in << Adresse entfernt >> << Adresse entfernt >> << Adresse entfernt >>

Sehr << Anrede >> Ihren sinnbefreiten Schlusssatz dürften Sie sich sparen können. Eine Frau Dr. Klocke ist als Leiterin der Abteilung 3 von ITD in Hamburg im Internet verzeichnet. Im Übrigen sollten Sie dazu stehen, was Sie treiben --- Gerne unterstütze ich im Rahmen meiner Bürger:innenpflichten die Hamburgische Verwaltung, ihre Leistung, die rechtskonforme Gesetzesanwendung und ihre Prozesse zu verbessern - obwohl insbesondere die rechtskonforme Gesetzesanwendung für eine Beamtin eigentlich durch den Amtseid selbstverständlich sein sollte. Nun fehlt nur noch die rechtskonforme Übersendung des gesamten Dokuments. Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in Anfragenr: 221091 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/221091/ Postanschrift Antragsteller/in Antragsteller/in << Adresse entfernt >> << Adresse entfernt >> << Adresse entfernt >>