Betrug und Manipulation

Das Portal Pokerstars.com verstößt eindeutig gegen Paragraphen 1 des Glücksspielstaatsvertrages.
Wir spielen seit 20 Jahren Poker, spielen Schach, Skat, Rommé und, und, und.
Wir spielen in Spielbanken Poker, spielen jedoch nicht an Automaten, kein Roulette kein Glücksspiel.
Das verbietet unser mathematischer Sachverstand.
Poker ist ein sehr komplexes Spiel, bei dem man auch den Glücksfaktor, wie auch beispielsweise beim Skat nicht ausblenden kann.
§ 4 Abs. 2 des Glücksspielstaatsvertrages beinhaltet Betrug.
Bei dem Portal ,,Pokerstars“ ist uns aufgefallen, dass die Verteilung der Karten manipuliert ist. Und nicht nur das. Das System ist derartig geschickt ausgeklügelt, dass möglichst viele Pokerspieler permanent Geld einzahlen. Es gibt verschiedene Spielniveaus. Diese Ungleichheit kompensiert die Software, so dass alle gleichmäßig verlieren.
Dies ist insofern gern machbar, wenn die Seite klar und eindeutig ausweist, dass die Software wie eine Software in einem Automatencasino funktioniert, also nichts mit Pokerspielkunst zu tun hat.
So dass die Spieler wissen, dass sie längerfristig nicht gewinnen können, da vorprogrammiert ist, dass nur ein Bruchteil des eingezahlten Geldes zurück gespült wird. Eben wie bei einem Automaten.
Die Software ist hoch komplex aufgebaut. Jeder Spieler, jedes Spiel gegeneinander, jedes Spiel am selben Tisch wird ausgewertet. Lassen sich Spieler Geld auszahlen, werden sie über längere Zeiträume verlieren.
Wir haben jetzt sehr viel Erfahrungen und Erklärungen sammeln können. Bitte teilen sie uns mit, inwieweit die Gemeinsame Geschäftsstelle der Glücksspielaufsicht direkt oder indirekt Pokerstars kontrolliert.
Betrug ist eine Straftat. Es kann nicht sein, dass in einer hochentwickelten Demokratie so ein Betrug in großem Stil toleriert werden muss, weil der Staat machtlos ist.
Wir sind davon überzeugt, dass sich hier bereits Menschen kontinuierlich ruiniert haben, die verblendet wurden. Wir bieten ihnen unsere Hilfe und einen langjährigen Erfahrungsschatz an. Wir beobachten die Aktivitäten seit Jahren. Nennen sie uns eine Möglichkeit, wie wir unterstützen können, gutgläubige Menschen vor Verlusten, oder gar dem Ruin zu bewahren können. Pokerstars sollte auch in Deutschland in die Schranken gewiesen werden, bzw. Verbraucher klar und deutlich hingewiesen werden, dass ein Gewinnen nicht möglich ist, das Portal lediglich zum kurzweiligen Zeitvertreib nutzbar ist. Pokerstars wirbt mit Kontrollen der Software.
Wir können Ihnen die Software und das System, dass niemand gewinnen kann, genau erklären.
Beauftragen sie zum Beispiel eine Uni, die das Script analysiert, wir geben die Rahmeninfos.

Sollen wir eine Petition ins Leben rufen?
Sollen wir Anzeigen erstatten?
Wie können wir vorgehen?

Wir erbitten Auskunft, inwieweit der Staat und die Länder gegen Pokerstars.com vorgehen.
Wir möchten den aktuellen Stand der Ermittlungen erfragen und entsprechende Dokumente einsehen.
Es gibt keine Behörde die Verbraucher in diesem Fall schützt.
Was kann man tun? Wir haben so viele Behörden angeschrieben, keine ist zuständig für diesen offenen Betrug im Internet.
Sogar das Fernsehen, Pro7 mit Stefan Raab darf öffentlich für illegales Glücksspiel werben, indem es eine Sendereihe macht - Pokerstars Nacht - und damit weiter gutgläubige Spieler für das ,,System" rekrutiert.

Anfrage eingeschlafen

Warte auf Antwort
  • Datum
    28. Mai 2015
  • Frist
    30. Juni 2015
  • Ein:e Follower:in
<< Anfragesteller:in >>
Antrag nach dem IFG/UIG/VIG Sehr geehrte Damen und Herren, bitte senden Sie mir Folgendes zu: Das Portal Poker…
An Koordinator der Bundesregierung für Bürokratieabbau und bessere Rechtsetzung Details
Von
<< Anfragesteller:in >>
Betreff
Betrug und Manipulation [#10013]
Datum
28. Mai 2015 21:11
An
Koordinator der Bundesregierung für Bürokratieabbau und bessere Rechtsetzung
Status
Warte auf Antwort
Antrag nach dem IFG/UIG/VIG Sehr geehrte Damen und Herren, bitte senden Sie mir Folgendes zu:
Das Portal Pokerstars.com verstößt eindeutig gegen Paragraphen 1 des Glücksspielstaatsvertrages. Wir spielen seit 20 Jahren Poker, spielen Schach, Skat, Rommé und, und, und. Wir spielen in Spielbanken Poker, spielen jedoch nicht an Automaten, kein Roulette kein Glücksspiel. Das verbietet unser mathematischer Sachverstand. Poker ist ein sehr komplexes Spiel, bei dem man auch den Glücksfaktor, wie auch beispielsweise beim Skat nicht ausblenden kann. § 4 Abs. 2 des Glücksspielstaatsvertrages beinhaltet Betrug. Bei dem Portal ,,Pokerstars“ ist uns aufgefallen, dass die Verteilung der Karten manipuliert ist. Und nicht nur das. Das System ist derartig geschickt ausgeklügelt, dass möglichst viele Pokerspieler permanent Geld einzahlen. Es gibt verschiedene Spielniveaus. Diese Ungleichheit kompensiert die Software, so dass alle gleichmäßig verlieren. Dies ist insofern gern machbar, wenn die Seite klar und eindeutig ausweist, dass die Software wie eine Software in einem Automatencasino funktioniert, also nichts mit Pokerspielkunst zu tun hat. So dass die Spieler wissen, dass sie längerfristig nicht gewinnen können, da vorprogrammiert ist, dass nur ein Bruchteil des eingezahlten Geldes zurück gespült wird. Eben wie bei einem Automaten. Die Software ist hoch komplex aufgebaut. Jeder Spieler, jedes Spiel gegeneinander, jedes Spiel am selben Tisch wird ausgewertet. Lassen sich Spieler Geld auszahlen, werden sie über längere Zeiträume verlieren. Wir haben jetzt sehr viel Erfahrungen und Erklärungen sammeln können. Bitte teilen sie uns mit, inwieweit die Gemeinsame Geschäftsstelle der Glücksspielaufsicht direkt oder indirekt Pokerstars kontrolliert. Betrug ist eine Straftat. Es kann nicht sein, dass in einer hochentwickelten Demokratie so ein Betrug in großem Stil toleriert werden muss, weil der Staat machtlos ist. Wir sind davon überzeugt, dass sich hier bereits Menschen kontinuierlich ruiniert haben, die verblendet wurden. Wir bieten ihnen unsere Hilfe und einen langjährigen Erfahrungsschatz an. Wir beobachten die Aktivitäten seit Jahren. Nennen sie uns eine Möglichkeit, wie wir unterstützen können, gutgläubige Menschen vor Verlusten, oder gar dem Ruin zu bewahren können. Pokerstars sollte auch in Deutschland in die Schranken gewiesen werden, bzw. Verbraucher klar und deutlich hingewiesen werden, dass ein Gewinnen nicht möglich ist, das Portal lediglich zum kurzweiligen Zeitvertreib nutzbar ist. Pokerstars wirbt mit Kontrollen der Software. Wir können Ihnen die Software und das System, dass niemand gewinnen kann, genau erklären. Beauftragen sie zum Beispiel eine Uni, die das Script analysiert, wir geben die Rahmeninfos. Sollen wir eine Petition ins Leben rufen? Sollen wir Anzeigen erstatten? Wie können wir vorgehen? Wir erbitten Auskunft, inwieweit der Staat und die Länder gegen Pokerstars.com vorgehen. Wir möchten den aktuellen Stand der Ermittlungen erfragen und entsprechende Dokumente einsehen. Es gibt keine Behörde die Verbraucher in diesem Fall schützt. Was kann man tun? Wir haben so viele Behörden angeschrieben, keine ist zuständig für diesen offenen Betrug im Internet. Sogar das Fernsehen, Pro7 mit Stefan Raab darf öffentlich für illegales Glücksspiel werben, indem es eine Sendereihe macht - Pokerstars Nacht - und damit weiter gutgläubige Spieler für das ,,System" rekrutiert.
Dies ist ein Antrag auf Aktenauskunft nach § 1 des Gesetzes zur Regelung des Zugangs zu Informationen des Bundes (IFG) sowie § 3 Umweltinformationsgesetz (UIG), soweit Umweltinformationen im Sinne des § 2 Abs. 3 UIG betroffen sind, sowie § 1 des Gesetzes zur Verbesserung der gesundheitsbezogenen Verbraucherinformation (VIG), soweit Informationen im Sinne des § 1 Abs. 1 VIG betroffen sind. Ausschlussgründe liegen meines Erachtens nicht vor. Meines Erachtens handelt es sich um eine einfache Auskunft. Gebühren fallen somit nach § 10 IFG bzw. den anderen Vorschriften nicht an. Sollte die Aktenauskunft Ihres Erachtens gebührenpflichtig sein, möchte ich Sie bitten, mir dies vorab mitzuteilen und dabei die Höhe der Kosten anzugeben. Ich verweise auf § 7 Abs. 5 IFG/§ 3 Abs. 3 Satz 2 Nr. 1 UIG/§ 4 Abs. 2 VIG und bitte Sie, mir die erbetenen Informationen so schnell wie möglich, spätestens nach Ablauf eines Monats zugänglich zu machen. Sollten Sie für diesen Antrag nicht zuständig sein, bitte ich Sie, ihn an die zuständige Behörde weiterzuleiten und mich darüber zu unterrichten. Ich bitte Sie um eine Antwort in elektronischer Form (E-Mail) gemäß § 8 EGovG. Eine Antwort an meine persönliche E-Mail-Adresse bei meinem Telekommunikationsanbieter FragDenStaat.de stellt keine öffentliche Bekanntgabe des Verwaltungsaktes nach § 41 VwVfG dar. Ich behalte mir vor, mir nach Eingang Ihrer Auskünfte gegebenfalls um weitere ergänzende Auskünfte nachzusuchen. Ich möchte Sie um eine Empfangsbestätigung bitten und danke Ihnen für Ihre Mühe! Mit freundlichen Grüßen, Antragsteller/in Antragsteller/in <<E-Mail-Adresse>> Postanschrift Antragsteller/in Antragsteller/in << Adresse entfernt >> << Adresse entfernt >>
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