Bewertung Impfdurchbrüche >80-jährige
Im Wochenbericht zum Corona-Virus schreiben sie:
"Betrachtet man den Anteil der Impfdurchbrüche an allen COVID-19-Fällen wird deutlich, dass nur ein geringer Anteil der hospitalisierten, auf Intensivstation betreuten bzw. verstorbenen COVID-19-Fälle als Impfdurchbruch zu bewerten ist. Unter den insgesamt 367 COVID-19-Fällen mit Impfdurchbrüchen, die verstorben sind, waren 299 (81 %) 80 Jahre und älter. Das spiegelt das generell höhere Sterberisiko - unabhängig von der Wirksamkeit der Impfstoffe - für diese Altersgruppe wider."
Warum wird diese Bewertung bei Impfdurchbrüchen durchgeführt - jedoch nicht generell bei Inzidenzwerten, Hospitalisierung und Sterbefällen bei über 80-jährigen?
Anfrage teilweise erfolgreich
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Datum27. August 2021
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29. September 2021
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