MAT_BG_2017_gA_HT_L_geschwrzt.pdf
Dieses Dokument ist Teil der Anfrage „BG Abiturklausuren 2013-2019 SH“
bestimmt nähe- rungsweise den Wert der Steigung des Graphen der Funktion fan der Stellex; = 3,5, skizziert den Ver- lauf der Ablei- tungsfunktion f’ und ermittelt den Wert der durchschnitt- lichen Steigung. gibt die Gleichung der ersten Ablei- tung der Funktion fanund entscheidet be- gründet, ob die Aussagen wahr oder falsch sind. Zentrale Abschlussprüfung Mathematik BG gAHT 17 LA1 und A2 AnaGeo Grundsätzlich gilt für jede Teilleistung: Der gewählte Lösungsansatz und Lösungsweg müssen nicht iden- tisch mit dem der Modelllösung sein. Sachlich richtige Alternativen werden an dieser Stelle mit entsprechender Punktzahl bewertet. gilt der jeweils angegebene Hinweis. Ermittlung der Tangentensteigung m: = -3 beispielsweise mithil- fe eines Steigungsdreieckes. i 5 Ermittlung der Sekantensteigung m, = —0,3 beispielsweise mit- hilfe eines Steigungsdreieckes. Pe Hinweis: Für jedes richtige Kreuz gibt es einen Punkt, für jedes falsche Kreuz gibt es null Punkte, nicht angekreuzte Zeilen bleiben neutral (null Punkte). Die Funktion f schneidet die Ordinatenachse im Punkt ee S(011). Begründung: f(0) = 3e’ +1 = Verschiebt man den Graphen der Funktion f um eine Einheit nach rechts, so lautet die zugehörige Funkti- onsgleichung: g(x) = 3e**! +1. Begründung: Da durch die Veränderung im Exponenten bei Funktion galle Abszissen gegenüber f um eine Einheit erhöht werden, hat diese Funktion die gleichen Funktionswerte wie die Funktion f nur eine Einheit „früher“. Es handelt sich folglich um eine Verschiebung der Funktion nach links. 05. April 2017 (Abschnitt 1) Seitelvon 4
zeichnet den Gra- phen der Funktion gund berechnet die Größe der einge- schlossenen Flä- che. entscheidet, ob die Aussagen wahr oder falsch sind. gibt eine Glei- chung für eine Gerade an, ... gibt die Geraden- gleichung der Schnittgeraden an, zeichnet die Schnittgerade in das Koordinaten- system ein und zeichnet den Ach- senschnittpunkt der Ebene E, mit der x-Achse ein. Zentrale Abschlussprüfung Mathematik BG gAHT 17 LA1 und A2 AnaGeo 0 27 4 [FE] 0 1 se | - dx = a2 +c| 2 Hinweis: Für jedes richtige Kreuz gibt es einen Punkt, für jedes falsche Kreuz gibt es null Punkte, nicht angekreuzte Zeilen bleiben neutral null Punkte). wie) x | Ey Der Vektor ä liegt nicht in der x-y-Ebene. X Der Vektor ä ist ein Einheitsvektor. | Die Vektoren ä und b sind orthogonal zueinander. FF x, Die Vektoren äund b sind linear voneinander die identisch mit der Gerade g ist, aber nicht durch die angegebene 0 0 Geradengleichung beschrieben wird: g1:X = (-:) +Ss: (2) —3 0 0 1 die senkrecht zur Gerade g verläuft: g,:X = | ) +S° (0) 3 0 die Gerade g im Punkt P(0|2|-3) schneidet: 1 6x+5:0+15:0=30 x=5=>A(5[0|0) (Abschnitt 1) 05. April 2017 Seite2von4
Aufgabe 2: Neubau | | Anforderungen | Modelllösungen BF Der Prüfling gibt die Koordi- naten der Punkte AundPanund berechnet den Dachneigungs- winkel a. berechnet die Materialkosten für die gesamte Dachkehle. zeigt, dass die Firstlinie GF und die Firstlinie FE im rechten Win- kel zueinander liegen. berechnet, wel- che Qualitätsstu- fe der Auftragge- ber maximal auswählen kann. zeigt, dass die Antenne in dem Punkt H, (-3]15]8,7) am Dach befes- tigt werden muss. Zentrale Abschlussprüfung MthematikBG nn 05. April 2017° Abschlussprüfung Mathematik BG gAHT 17 LA1 und A2 AnaGeo Grundsätzlich gilt für jede Teilleistung: Der gewählte Lösungsansatz und Lösungsweg müssen nicht iden- tisch mit dem der Modelllösung sein. Sachlich richtige Alternativen werden an dieser Stelle mit entsprechender Punktzahl bewertet. A(15]0]0), P(-10]22]6) 0 0 6) cos(a) = GC. > a = 48,37° -8 4 0 4,5 -5 CF = (- —4 ) 4,5 |CF| = 7,83m Kosten: 7,83 m : 25,00 — = 195,75 Euro -5 -—135 —20 GF= ( 4 — :)-( ) 10,5 — 10,5 0 -5 - (-5) 0 FE = (, >—4 )-(®) 10,5 - 10,5 0 GF+FE = 0 Somit liegen die Firstlinie GF und die Firstlinie FE im rechten Win- kel zueinander. i ) 4,5 A=2%°. 6,02 x 105,364 [m2] Gesamtfläche: (105,53 + 378) - 1,1 = 531,70 [m?] Euro [GB] = x 6,02 5800 Euro 2 Ssısomz = 10,91 > 10,21 [E/m?] Es kann maximal der Dachziegel „Odenwälder Dachpfanne, wein- rot Biasiert;, mit der Qualität mittelmäßig/hochwertig ausgewählt u Möglicher Preis: sı =43A 5, = 0,6 #4 4 = ( 15 15 ) 13 8,7 05. April 2017 Seite3von 4 (Abschnitt 1)
zeigt, dass die Ebene Eı durch die Ebenen- gleichung be- schrieben wer- den kann und gibt eine Ebenen- gleichung der Ebene E, in der Parameterform an. vervollständigt die fehlenden Angaben in der Tabelle und zeichnet die Schattenpunkte der Giebelspitze G in das Koordi- natensystem ein. Zentrale Abschlussprüfung Mathematik BG gAHT 17 LA1 und A2 AnaGeo m Anforderungen | Modelllösungen N PunktBinEı:9:8+8:6= 120 PunktCinE,:9:8+8:6= 120 PunktFinE,:9:4+38:10,5 = 120 Eı:9y + 8z = 120 Umwandlung in die Parameterform: x= tz Ay = t4 mit t3,t4 ER 0 1 (Hrufe)ee 15 0 _ -15 \ /23,88 $11:00 = —0G + OQy1:00 = (- 4 )+ (170) = ( —10,5 0 — Aus der Abbildung 2.2: Q12.00 (221910) 15 10 x (i )+(- 205) =(v) 10,5 —16,74 0 8,88 1308) 10,5 x* 21,27 A y= 2,09 A s = 0,63 Q14:00(21,27|2,09|0) Punkt G Be Nor Q4:00 x%, 10.12 .14..16..18..20..22..24...26..28 05. April 2017 (Abschnitt 1) Seite4von 4
bestimmt nähe- rungsweise den Wert der Steigung des Graphen der Funktion fan der Stellex\ = 3,5, skizziert den Ver- lauf der Ablei- tungsfunktion f’ und ermittelt den Wert der durchschnitt- lichen Steigung. gibt die Gleichung der ersten Ablei- tung der Funktion fan und entscheidet be- gründet, ob die Aussagen wahr oder falsch sind. Zentrale Abschlussprüfung Mathematik BG gAHT 17 LA1 und A2 LinAlg Grundsätzlich gilt für jede Teilleistung: Der gewählte Lösungsansatz und Lösungsweg müssen nicht iden- tisch mit dem der Modelllösung sein. Sachlich richtige Alternativen werden an dieser Stelle mit entsprechender Punktzahl bewertet. Bemerkung: Bei Multip 0 Ermittlung der Tangentensteigung m = —3 beispielsweise mithil- fe eines Steigungsdreieckes. 82165) CaH4) Ermittlung der Sekantensteigung m, = —0,3 beispielsweise mit- hilfe eines Steigungsdreieckes. Fix) = 3e* Hinweis: Für jedes richtige Kreuz gibt es einen Punkt, für jedes falsche Kreuz gibt es null Punkte, nicht angekreuzte Zeilen bleiben neutral (null Punkte). Die Funktion f schneidet die Ordinatenachse im Punkt S(0]1). Begründung: f(0) = 3e’ +1 =4. Verschiebt man den Graphen der Funktion f um eine Einheit nach rechts, so lautet die zugehörige Funkti- onsgleichung: g(x) = 3e*t! +1. Begründung: Da durch die Veränderung im Exponenten bei Funktion g alle Abszissen gegenüber f um eine Einheit erhöht werden, hat diese Funktion die gleichen Funktionswerte wie die Funktion f nur eine Einheit „früher“. Es handelt sich folglich um eine Verschiebung der Funktion nach links. (Abschnitt 2) 05. April 2017 Seite 1von 4
zeichnet den Gra- phen der Funktion 85 berechnet die Grö- ße der einge- schlossenen Flä- che. zeigt, dass die Beziehung F-G=G-Fgilt und bestimmt die Ma- trixX in der Ma- trizengleichung. ergänzt in der Abb. 1.4 die feh- lenden Über- gangswahrschein- lichkeiten im Übergangsdia- gramm, gibt die Über- gangsmatrix an und ermittelt die Ver- teilung nach ei- nem Übergang. entscheidet, ob die Aussagen wahr oder falsch sind. Zentrale Abschlussprüfung Mathematik BG gAHT 17 LA1 und A2 LinAlg 4 [FE] 0 1 S= je - dx = [7x - 202 +c| 0 _ 4 -2 2 X'F-G=2G X:F=3G X=3G:F1 36 6 0765 0,9 =) Für die Übergangsmatrix gilt: M = n 1 05 Nach einem Übergang: x] =M x = Da ) i (5) = En Hinweis: Für jedes richtige Kreuz gibt es einen Punkt, für jedes falsche Kreuz gibt es null Punkte, nicht angekreuzte Zeilen bleiben neutral (null Punkte). BT=-C. Das Produkt aus der Matrix A und der Einheitsmatrix _f1 0 . — FRES E= Rn ‚) ergibt die inverse Matrix AT“. 3 — Esgil: A-C=|-10 -15|). 2 6 (Abschnitt 2) 05. April 2017 Seite2von 4
Der Prüfling ... zeigt, dass die Verteilung für die drei Flächenarten A,G und W hinrei- chend genau durch den Vertei- lungsvektor beschrieben wer- den kann. erstellt die Über- gangsmatrix M, die diesen jährli- chen Übergang darstellt, erläutert, dass die Übergangsmatrix eine stochastische Matrix ist und interpretiert die Bedeutung am Beispiel einer Spalte. ermittelt die Wer- te des Vertei- lungszustands für das Jahr 2013. berechnet die fünf fehlenden Matri- zenelemente. Zentrale Abschlussprüfung Mathematik BG gAHT 17 LA1 und A2 LinAlg Grundsätzlich gilt für jede Teilleistung: Der gewählte Lösungsansatz und Lösungsweg müssen nicht iden- tisch mit dem der Modelllösung sein. Sachlich richtige Alternativen werden an dieser Stelle mit entsp Die Gesamtfläche der landwirtschaftlich genutzten Flächen beträgt: 2,75 +10,56 +7,82 = 21,13 [km2]. Berechnung der prozentualen Verteilungen: A= 275:21,13» 0,13 = 13% G = 10,56: 21,13 = 0,50 = 50% W = 7,82 : 21,13 = 0,37 = 37% Daraus ergibt sich der Verteilungsvektor Vz903 -( Aus der Tabelle 2.2 lässt sich die Matrix M erstellen: 0,910 0,01 0,01 M= (0075 0,97 001) 0,015 0,02 0,98 Die Matrix M ist eine stochastische Übergangsmatrix, da ihre Ele- mente alle positiv sind, alle Matrixelemente zwischen O0 und 1 liegen und die Spaltensummen jeweils 1 ergeben. Am Beispiel der ersten Spalte: Aus der Tabelle 2.2 ist erkennbar, dass 91 % des Ackerlandes als Ackerland auch weiter genutzt werden. 7,5 % des Ackerlandes werden zu Grünland und 1,5 % des Ackerlandes werden zu Waldflächen aufgeforstet. Da die jährliche Übergangsverteilung konstant bleibt und für A 0,13 V2003 -(c) = (5) gilt, folgt: Ww 0,37 0,910 0,01 0,01\'° 70,13 0,110 Va0o13 = M'® - Va003 = (0073 0,97 001) 109) z (033) 0,015 0,02 0,98 0,37 0,409 Die Werte des Verteilungszustands im Jahr 2013 sind: ca. 11 % der landwirtschaftlich genutzten Flächen bestehen aus Ackerland, ca. 48,1 % aus Grünland und ca. 40,9 % aus Wald. mıı 0,01 0,01 0,14 0,14 Es gilt: (m Mpa 002) . (2) = (09) 0,01 M32 Mz33 0,37 0,37 Da die Übergangsmatrix stochastisch sein muss, ergibt sich für das Matrixelement ma: Ma3 = 1— 0,01 — 0,02 = 0,97 Aufstellen des zugehörigen LGS: 0,14m;1 + 0,0086 0,14m,, + 0,49mzz2 + 0,0074 0,49 0,49m32 + 0,3603 0,37 Aus 0,14m;1 + 0,0086 = 0,14 folgt mıı = 0,94 > mzı = 0,05. Aus 0,49m3z2 + 0,3603 = 0,37 folgt m32 = 0,02 > mz2z = 0, 97. 0,94 0,01 0,01 Es ergibt sich für die Matrix Q = (? 05 0,97 0,02 ) 0,01 0,02 0,97 0,14 (Abschnitt 2) 05. April 2017 Seite 3von 4
erläutert, wie mit Hilfe der Matrix Q die Aussage des Politikers geprüft werden kann. ermittelt, wie man aus den zur Verfü- gung stehenden Düngern eine Mi- schung herstellen kann, so dass die zu düngende Flä- che ertragsopti- mal versorgt wird und gibt an, wie viel kg Düngemittelmi- schung pro Hektar benötigt würden. vervollständigt anhand der Daten in den Tabellen 2.4 und 2.5 das Materialverflech- tungsdiagramm und bestimmt, wie groß der Vorrat an Nährstoffen beim Düngemittelher- steller sein sollte, damit von den Düngermischun- gen DM1, DM2 und DM3 jeweils 1 000 kg herge- stellt werden kön- nen. Geprüft werden soll, nach wie vielen Jahren sich eine stabile Ver- teilung einstellen kann. Dazu kann die vorgebene Matrix Q zum Beispiel beliebig potenziert werden, um eine Grenzmatrix zu ermitteln, dabei gibt der Exponent die Anzahl der Jahre an. Aufstellen einer zugehörigen Matrizengleichung oder eines LGS: 150d, + 180d, + 120d3; = 180 100d}ı + 120d;, + 40d; = 100 25dı +100d, + 70d; = 9% Es ergeben sich die Lösungen: dı = 0,2 (2 20% einer Tonne D1 = 200 kg) d, = 0,5 (2 50% einer Tonne D2 = 500 kg) dz = 0,5 (2 50% einer Tonne D3 = 500 kg) Eine optimale Düngermischung müsste aus 200 kg Dünger D1 und jeweils 500 kg Dünger D2 und D3 hergestellt werden. 200 kg+500kg+500kg= 1200 kg Es ergibt sich eine Düngemittelmischung von 1 200 kg pro Hektar. | — 0,1 > 0,1 » [ap 7 82,50 41,25 18,75 45,00 267 500 103 750 100 125 42,5 70,0 150 200 50 50 0 75 0 100 25 100 150 0 N 82,50 100 85 P\_[4125 125 50|, ern _ K 18,75 42,5 35 1000 96 250 S 45,00 70,0 40 155 000 Von den Nährstoffen müssen 267,5 kg Nitrat, 103,75 kg Phosphat, 96,25 kg Kalium und 155,0 kg Schwefel vorgehalten werden, damit von den Düngermischungen DM 1, DM 2 und DM 3 jeweils 1.000 kg hergestellt werden können. 0,30 0,10 0,10 (m 0,40 020) - 0,35 0,10 0,60 (Einheit: g) 05. April 2017 Seite 4von 4 Zentrale Abschlussprüfung Mathematik BG gAHT 17 LA1 und A2 LinAlg (Abschnitt 2)
Aufgaben 1 und 2 Stochastik -gA Lösungen Aufgabe 1 Analysis mit Stochastik: | | Anforderungen Modelllösungen BE Der Prüfling... bestimmt nähe- rungsweise den Wert der Steigung des Graphen der Funktion fan der Stellex, = 3,5, skizziert den Ver- lauf der Ablei- tungsfunktion f’ und ermittelt den Wert der durchschnitt- lichen Steigung. gibt die Gleichung der ersten Ablei- tung der Funktion fan und entscheidet be- gründet, ob die Aussagen wahr oder falsch sind. Zentrale Abschlussprüfung Mathematik BG gAHT 17 LA1 und A2 Stoch Grundsätzlich gilt für jede Teilleistung: Der gewählte Lösungsansatz und Lösungsweg müssen nicht iden- tisch mit dem der Modelllösung sein. Sachlich richtige Alternativen werden an dieser Stelle mit entsprechender Punktzahl bewertet. Bei Multiple-Choice-Aufgaben gilt der jeweils angegebene Hinweis. Ermittlung der Tangentensteigung m; = —3 beispielsweise mithil- fe eines Steigungsdreieckes. Ermittlung der Sekantensteigung m, = —0,3 beispielsweise mit- hilfe eines Stei sdreieckes. f'(x) = 3e* Hinweis: Für jedes richtige Kreuz gibt es einen Punkt, für jedes falsche Kreuz gibt es null Punkte, nicht angekreuzte Zeilen bleiben neutral (null Punkte). Die Funktion f schneidet die Ordinatenachse im Punkt S(0]1). Begründung: f(0) = 3e’ +1 = 4. Verschiebt man den Graphen der Funktion f um eine Einheit nach rechts, so lautet die zugehörige Funkti- onsgleichung: g(x) = 3e**! +1. Begründung: Da durch die Veränderung im Exponenten bei Funktion g alle Abszissen gegenüber f um eine Einheit erhöht werden, hat diese Funktion die gleichen Funktionswerte wie die Funktion f nur eine Einheit „früher“. Es handelt sich folglich um eine Verschiebung der Funktion nach links. 05. April 2017 (Abschnitt 3) Seite 1von5
zeichnet den Gra- phen der Funktion gund berechnet die Größe der einge- schlossenen Flä- che. ergänzt alle feh- lenden Wahr- scheinlichkeiten im Vierfelderdia- gramm und gibt P(B|A) = Pı(B) an und entscheidet be- gründet, ob die Ereignisse A und B stochastisch von- einander abhängig sind oder nicht. erläutert, warum der Wert — in das doppelt gerahmte Kästchen einge- tragen werden muss und ergänzt in allen verbleibenden Kästchen die ent- sprechenden Wahrscheinlich- keiten. Zentrale Abschlussprüfung Mathematik BG gAHT 17 LA1 und A2 Stoch Aufgaben 1und2 Stochastik - gA Lösungen [Anforderungen _ Modelllösungen Bu P(BJA) = Px(B) =" = 0,75 Es gilt P(B) = 0,76 # 0,75 = P(BJA) D.h. also, dass die Wahrscheinlichkeit des Eintretens vom Ereignis B abhängig davon ist, ob wir Kenntnis über das gleichzeitige Ein- treten von A haben oder nicht. Die beiden Ereignisse sind somit stochastisch voneinander abhängig. Jede Wahrscheinlichkeit am Ende eines Pfades des Wahrschein- lichkeitsbaums gibt die Wahrscheinlichkeit einer der vier mögli- chen Ereigniskombinationen wieder. Da weitere Ereigniskombina- tionen nicht möglich sind, müssen sie in der Summe 1 ergeben und somit muss die fehlende Wahrscheinlichkeit - betragen. 37 1® P(ANnB) (8) )P(AnB \8) P(ÄnB) 2. I ae I 05. April 2017 (Abschnitt 3) Seite2 von5