Bürgerportale und E-Government-Projektstati
Eine Übersicht, wie konkrete Maßnahmen zum E-Government-Ansatz in Bezug zu Bürgerportalen umgesetzt werden.
Gerade in Softwareprojekten sind standardisierte Lösungen sinnvoll, da man nicht für jedes Bürgerportal auf Kommunalebene neue Schnittstellen zu den geplanten Landes- und dem geplanten Bundesbürgerportal einrichten muss.
Natürlich spricht man immer von einer unterschiedlichen Hard- und Softwareumgebung der Kommunen, dennoch spricht es gegen die Digitale Agenda von 2014-2017, dass kleine Kommunen aufgrund ihrer spezifischen Beschaffenheiten und Umgebungen nur schwer im E-Government einbezogen werden können.
Es gibt unterschiedliche Ansätze von den Kommunen, den Ländern, der CIOs der Länder, vom IT-Planungsrat und von der Bundesregierung als Institution selbst.
Gibt es ein gewährleistendes Dokument, welches den Projektstatus E-Government/Bürgerportale in Deutschland aktuell auf dem Laufenden hält, sodass keine der oben gannten Parteien widersprüchliche und unökonomische Maßnahmen in dieser Sache durchführt?
Und wenn keine Auskunft darüber möglich ist, wäre es eine Option einen Beschluss durch eine übergeordnete Institution zu fassen, die ein zentralisiertes Managment mit Kontakt zu allen beteiligten Parteien einsetzt, falls dies nicht schon durch den IT-Planungsrat, jedoch mit mangelnder Transparenz realisiert wurde?
Anfrage erfolgreich
-
Datum16. Juni 2016
-
19. Juli 2016
-
0 Follower:innen
Ein Zeichen für Informationsfreiheit setzen
FragDenStaat ist ein gemeinnütziges Projekt und durch Spenden finanziert. Nur mit Ihrer Unterstützung können wir die Plattform zur Verfügung stellen und für unsere Nutzer:innen weiterentwickeln. Setzen Sie sich mit uns für Informationsfreiheit ein!