Corona-Impfung bei Borreliose
Es ist mir durchaus bekannt, dass das RKI an Privatpersonen keine Informationen herausgeben möchte und verweist auf die Gesundheitsämter sowie Krankenkassen. Jedoch hat mir weder meine Krankenkasse noch das Landratsamt des Alb-Donau-Kreises meine Frage beantworten können. Auch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) sowie das Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg haben mich zurück an Sie verwiesen.
Daher nun meine Frage an Sie direkt: bisher gibt es keine Empfehlung zur Corona-Impfung bei Borreliose Erkrankungen. Der Borreliose Bund Deutschland empfiehlt noch zu warten bis es einen "Pasivimpfstoff" (Novax) gibt. Nun ist die Frage wie man sich verhalten soll?
Da die Regierung nun mit Streichung der Löhne droht bitte ich um eine zeitnahe Antwort.
Anfrage eingeschlafen
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Datum28. September 2021
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30. Oktober 2021
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- << Anfragesteller:in >>
- Betreff
- Corona-Impfung bei Borreliose [#230076]
- Datum
- 28. September 2021 13:49
- An
- Robert Koch-Institut
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- Warte auf Antwort — E-Mail wurde erfolgreich versendet.
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- Robert Koch-Institut
- Betreff
- Ihre Anfrage vom 28.09.2021
- Datum
- 29. September 2021 15:04
- Status
- Warte auf Antwort
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- Betreff
- AW: Ihre Anfrage vom 28.09.2021 [#230076]
- Datum
- 30. Oktober 2021 08:06
- An
- Robert Koch-Institut
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- Betreff
- AW: Ihre Anfrage vom 28.09.2021 [#230076]
- Datum
- 3. November 2021 05:35
- An
- Robert Koch-Institut
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- Betreff
- AW: Ihre Anfrage vom 28.09.2021 [#230076]
- Datum
- 11. November 2021 06:08
- An
- Robert Koch-Institut
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- Betreff
- AW: Ihre Anfrage vom 28.09.2021 [#230076]
- Datum
- 11. November 2021 06:09
- An
- Robert Koch-Institut
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ich hoffe sehr, dass sich jetzt mal jemand bemüht diese Anfrage zu beantworten. Ich leide ebenfalls an einer chronischen Borreliose und Hashimoto. Es gibt bzgl. der Coronaimpfung unterschiedliche Meinungen und ich konnte mich bisher nicht durchringen mich impfen zu lassen.
Bitte beziehen Sie zu der Anfrage Stellung.
- Von
- << Anfragesteller:in >>
- Betreff
- AW: Ihre Anfrage vom 28.09.2021 [#230076]
- Datum
- 18. November 2021 10:29
- An
- Robert Koch-Institut
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- << Anfragesteller:in >>
- Betreff
- AW: Ihre Anfrage vom 28.09.2021 [#230076]
- Datum
- 22. November 2021 16:34
- An
- Bundesministerium für Gesundheit
- Status
- E-Mail wurde erfolgreich versendet.
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ich hoffe sehr, dass sich jetzt mal jemand bemüht
Ich warte auch noch immer.
Jetzt gibt es auch noch eine Studie, in der festgestellt wurde, dass bei 1 von 10 geimpften Personen, welche unter Autoimmunkrankheiten leiden, nach einer Impfung keine Antikörper nachgewiesen wurden.
Bitte beziehen Sie zu der Anfrage Stellung.
- Von
- << Anfragesteller:in >>
- Betreff
- AW: Ihre Anfrage vom 28.09.2021 [#230076]
- Datum
- 5. Dezember 2021 07:17
- An
- Bundesministerium für Gesundheit
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- Von
- Bundesministerium für Gesundheit
- Betreff
- WG: Ihre Anfrage vom 28.09.2021 [#230076]
- Datum
- 7. Dezember 2021 10:34
- Status
- Warte auf Antwort
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- << Anfragesteller:in >>
- Betreff
- AW: WG: Ihre Anfrage vom 28.09.2021 [#230076]
- Datum
- 7. Dezember 2021 12:31
- An
- Bundesministerium für Gesundheit
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- Robert Koch-Institut
- Betreff
- Ihre Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz vom 28.09.2021 [Az. 2.13.04/0003#0393][#230076]
- Datum
- 31. Januar 2022 15:47
- Status
- Warte auf Antwort
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- << Anfragesteller:in >>
- Betreff
- AW: Ihre Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz vom 28.09.2021 [Az. 2.13.04/0003#0393] [#230076]
- Datum
- 31. Januar 2022 16:32
- An
- Robert Koch-Institut
- Status
- E-Mail wurde erfolgreich versendet.
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nein, ich bin kein Arzt und nein, ich habe mir nichts herausgepickt, sondern auf die Teile Ihres Kommentars geantwortet, die sich mir erschlossen.
Wenn Sie an einer Autoimmunkrankheit leiden, sollten Sie sich dies und folglich auch die daraus folgende Impfunfähigkeit attestieren lassen können, daher meinte ich, lassen Sie sich alle Befunde schriftlich geben, auch jede augenscheinliche Kleinigkeit. Wenn Sie Ärzte finden, die Ihnen eine Autoimmunkrankheit diagnostizieren aber Ihnen kein Attest ausstellen wollen, ist das in meinen Augen fragwürdiges Verhalten der Ärzte, dem ich an Ihrer Stelle auf den Grund gehen würde, anstatt das RKI zu belästigen. Und auch fünf oder sechs fachliche Meinungen sind meiner Ansicht nach bei einer komplexen Diagnose nicht viel. Ich würde Ihnen da nach wie vor ans Herz legen, sich auch in einem oder mehreren Impfzentren beraten zu lassen.
Ihren Frust kann ich gut nachvollziehen, es wird Ihnen jedoch wohl kaum helfen diesen am RKI mittels Klage oder was auch immer abzulassen.
Alles Gute
"Denn am Ende geht es um Haftung und die kann nicht auf Hausärzten Lasten. Oder auf mir."
Haftung wofür? Ich weiß nicht, was Sie damit meinen aber vielleicht hilft Ihnen das hier:
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/…
"Ansonsten kenn ich meinen Körper seit Jahren sehr gut und Impfungen und Medikamente haben weitreichende Folgen."
Es spielt keine Rolle, wie gut Sie Ihren Körper kennen, generell haben Impfungen nur weitreichenden Folgen für die Krankheiten, die durch sie bekämpft werden und nur in vernachlässigbar wenigen Fällen für die Geimpften. Wer erzählt Ihnen Gegenteiliges? Das ist Unsinn.
Viele Grüße
Paul
Sie schreiben recht wirr und es fällt mir nicht leicht, Ihnen zu folgen. Ich habe auch nie gesagt, irgendetwas wäre leicht. Wenn ich Sie richtig verstanden habe, waren Sie bislang bei drei oder vier verschiedenen Ärzten, Krankenhäusern oder Arztpraxen, wo Ihnen niemand eine Impfung, eine Empfehlung oder ein Attest geben wollte. Einerseits verstehe ich, dass das ärgerlich ist, andererseits ist das in meinen Augen wirklich nicht viel.
"Es hieß im Krankenhaus allergische Reaktion, keine Spritze mehr. Seit der Corona Impfung bin ich aber in der Beweispflicht. Habe mir also Termin in der Hautklinik zum Test gemacht mit Überweisung (ambulant geht nicht bei mir) wegen der Corona Impfung. Ende vom Lied, würde abgesagt wegen Corona. Kein medizinisch notwendiger Eingriff."
Lassen Sie sich generell alles schriftlich geben, was Ihnen gesagt wird. Das gilt für das Krankenhaus, Ihren Hausarzt und auch alle Spezialisten, die Sie aufsuchen. Wenn Ihr Hausarzt Ihnen weder Impfung, noch eine Empfehlung, noch
eine Impfunfähigkeitsbescheinigung geben will, benötigen Sie wohl einen anderen Hausarzt, der sich besser mit Ihren Diagnosen auskennt. Wenn Sie eine Arztpraxis abwimmelt, probieren Sie es bei der nächsten. Dass eine Praxis Ihnen keinen Termin gibt, heißt ja nicht, dass Sie generell nirgendwo einen Termin bekommen werden. Dass der Kampf um einen Termin beim Spezialisten nicht leicht ist, weiß ich. Allein deshalb verschiebt sich die Verantwortung aber nicht zum RKI.
"Das muss reichen solange mir das RKI nicht erklärt ob und mit was ich Geimpft werden kann."
Das RKI ist dafür nicht zuständig und es ist auch keine Frechheit, diese Verantwortung den Hausärzten zuzuschieben, denn genau dafür sind diese da.
"Und wortwörtlich wurde mir von mehreren Stellen mitgeteilt, das sich eh keine Chance hätte Beinen Impfschaden nachzuweisen."
Was für einen Impfschaden?
"Verständlicherweise gehen Patienten wie ich auch nicht ins Impfzentrum um sich dort von fachfremden Ärzten die die Krankenakte (...) Nicht kennen beraten zu lassen."
Ich finde das nicht verständlich und kann es nicht nachvollziehen. Lassen Sie sich Ihre Krankenakte herausgeben und nehmen Sie diese mit zum Impfzentrum, dort können Sie den Termin mit Beratung buchen und wenn Sie dort sind, zwingt Sie auch niemand zur Impfung. Warum verweigern Sie sich den Impfzentren, ich denke sogar diese wären Sie ein sehr guter Anlaufpunkt.
"Bevor ich mich impfen lasse gehe ich doch lieber nochmal zum Anwalt, wenn hier weiterhin nichts passiert und Zuständigkeiten nicht geklärt sind."
Die Zuständigkeiten sind geklärt, die Verantwortung liegt bei Ihrer Hausarztpraxis.
Bei allem Verständnis für Ihre unzufriedenstellende Situation, wenn Ihnen aufgrund Ihrer seltenen Diagnose nicht auf Anhieb geholfen werden kann, liegt die Verantwortung bei Ihnen, Ärzte zu finden die in der Lage sind, Ihnen zu helfen. Das RKI ist hier der falsche Ansprechpartner.
...
Alexander Kekulé: Also, um es vorweg zu sagen ich würde die Impfung empfehlen, auf jeden Fall. Es ist so, dass die Borreliose ist eine bakterielle Erkrankung. ... das sind Bakterien, die die Eigenschaft haben, dass sie im zentralen Nervensystem, ... eine ganze Weile überleben können. Und wenn dies dann chronisch wird, dann gibt es ... eine Art ganz leichte Dauerentzündung durch diese Bakterien, die vorhanden sind und mit immer wieder aufflammenden Symptomen.
... Warum ist die Impfung trotzdem relativ unbedenklich? Erstens, die Impfung simuliert ja einen Virusinfekt und Borrelien sind Bakterien. Da ist die ist die Immunantwort schon sehr unterschiedlich. ... Und es wäre unwahrscheinlich, dass jetzt ausgerechnet dieser Impfstoff, der ja so eine Art Mimikry für ein SARS-CoV2 Virus ist, dass der jetzt irgendetwas macht, was irgendwie die Entzündungsreaktion gegen die Borreliose beeindruckt. Also da würde ich sagen, das wird wahrscheinlich wenig machen.
Wenn irgend etwas zu bemerken sein könnte, dann ist es in der Tat nach der Impfung die Impfreaktion. Die Reaktogenität. Aber da kennen wir tatsächlich auch das gegenteilige Phänomen, dass manche chronische Entzündungen, wenn man impft oder auf andere Weise etwas stark reaktogenes irgendwie verabreicht, dass die manchmal dann den entscheidenden Schubs bekommen, um ganz zu verschwinden. Also so etwas gibt es durchaus auch. Sodass man nicht sagen muss, das muss jetzt negativ sein, wenn man jemanden mit Borreliose impft.
Vielleicht ein letztes Wort dazu, fast alle Borreliose-Patienten, das ist ja eine chronische Erkrankung und die haben oft Leidensgeschichten über Jahre hinweg und waren bei vielen Ärzten und werden dann schon ein Teil schon belächelt, weil sie immer wiederkommen. Für die alle ist das psychologisch belastend, diese Erkrankung zu haben. Und deshalb verstehe ich das, wenn die Angst vor der Impfung haben. Und das ist eben ein Thema, da muss man ein bisschen aufpas-sen, dass man sich dann nicht in irgendetwas reinsteigert. Wir haben ja schon gesprochen über die Nocebo-Effekte beim letzten Mal. Also es gibt auch Nebenwirkungen, die deshalb kommen, weil man besonders viel Angst vor so einer Impfung hatte. Und da würde ich sagen bei der Borreliose wird es wahrscheinlich viele Patienten geben, die dem Frieden nicht trauen. Aber an der Stelle es gibt jetzt immunologisch keinen Grund zu glauben, dass man durch die Impfung die Borreliose schlimmer macht.
Leicht gekürzt. Alles gibt es hier in dieser Folge: https://www.mdr.de/nachrichten/podcast/…
Ich meine auch, dass die Anspruchhaltung des Antragstellers überzogen ist. Das Informationsfreiheitsgesetz ist nicht dafür geschaffen worden, dass ein Amt einen fachlichen Rat geben muss in der Bewältigung einer privaten Angelegenheit. Dafür sind die Institute und Ämter nicht ausgestattet.
In den Empfehlungen sind die an Borreliose Erkrankten nicht speziell erwähnt, was nicht bedeutet, dass sie deshalb nicht berücksichtigt wurden. Ich denke schon, dass die Fachgesellschaften sich ausreichend zu Wort gemeldet und der Stiko womögliche Bedenken mitgeteilt haben.
Die mRNA Impfstoffe sind Milliardenfach verimpft und die wohl am besten und kritisch beobachtete Impfung aller Zeiten. Es werden auch zigtausende Borrelioseerkrankte darunter gewesen sein, ohne dass ein Signal einer Beeinträchtigung aufgetreten ist. Die Datenbanken dazu sind öffentlich zugänglich.
Grundsätzlich raten alle Experten, die derzeit verfügbaren Impfungen zu verwenden und nicht auf neue Impfstoffe zu warten. Diese mögen zwar - für den ein oder anderen - einen traditionellere Wirkungsweg zu nutzen, tatsächlich gibt es keine vergleichbaren Erfahrungen damit und die Wartezeit bis zur Impfung kann gefährlich sein. Das Warten hat meinem Vater das Leben gekostet, er hatte Angst vor den mRNA Impfstoffen und hat sich dann ungeschützt infiziert und ist über drei Wochen langsam an Sauerstoffmangel erstickt. Das kann ich niemandem anraten.
Mit dem nächsten Kommentar schreibe ich Ihnen, was Prof. Dr. Keklule zur Impfung und Borreliose gesagt hat.
Mehr wird Ihnen an dieser Stelle wohl nicht mehr geholfen werden. Das ist meines Erachtens in Ordnung, denn bei allem Mitgefühl für Ihr Leiden ist Ihre Erwartungshaltung doch überzogen. Es liegt allein an Ihnen, sich eine kompetente Hausarzt- oder Expertenpraxis zu suchen, wo Ihnen geholfen werden kann - entweder mit Informationen zur Impfentscheidung oder auch einem Attest, welches Sie von der Impfung befreit.
Ich folge Ihrer Anfrage, weil meine Mutter (Mitte 50) aufgrund einer zurückliegenden Borrelioseerkrankung ebenfalls zögerlich mit der Impfung war, so jedenfalls auch ihre Aussage. Mittlerweile hat sie sich zweimal mit Biontech impfen lassen und die Impfungen gut überstanden.
Alles Gute