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am 07.06.2017 wurden hoheitliche Aufgaben durch die "Ansprechpartnerin" Fr. Nelly Benske an die Hamburger Kinder- und Jugendhilfe e.V., Gärnterstraße 13, 20253 Hamburg, delegiert, unter anderem die Beteiligung an familiengerichtlichen Verfahren entsprechend § 2 Abs. 3 lit. 6 SGB VIII. Sie schrieben, Zitat (GROßSCHRIFT durch den Anfrager) an die Betroffene: "Ein/e Mitarbeiter/in des Trägers wird in Kürze Kontakt mit Ihnen aufnehmen und das familiengerichtliche Verfahren IM AUFTRAG DES JUGENDAMTES begleiten."! Bitte legen Sie das Beleihungsgesetz oder den öffentlich-rechtlichen Vertrag vor, mit dem die Rechtmäßigkeit der Übertragung hoheitlicher Aufgaben an die Hamburger Kinder- und Jugendhilfe e.V. erfolgt ist. Insoweit es sich um einen öffentlich-rechtlichen Vertrag handelt, bestätigen Sie, dass ALLE unmittelbar Betroffenen diesem Vertrag schriftlich zugestimmt hatten und dass es hierbei die vorherige notwendige und hinreichende Beratung gab. Da die Delegation hoheitlicher Aufgaben durch die "Ansprechpartnerin" Fr. Nelly Benske erfolgte, ist nicht ersichtlich, ob eine Beschäftigte entsprechend Art. 33 Abs. 4 GG diese Delegation vollzog. Allgemein ist bekannt, dass ASD-"Mitarbeiter" mit hoheitlichen Befugnissen in der Regel nicht entsprechend Art. 33 Abs. 4 GG beschäftigt werden, sondern Tarifangestellte sind. Bestätigen Sie daher, dass die "Ansprechpartnerin" Fr. Nelly Benske verbeamtet ist.