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Antrag nach BayDSG/BayUIG/VIG Sehr geehrteAntragsteller/in bitte senden Sie mir Folgendes zu:

Sehr geehrteAntragsteller/in wir bitten Sie um Mitteilung Ihrer Telefonnummer, damit Herr Bürgermeister Streif sich mit Ihnen in Verbindung setzen kann. Mit freundlichen Grüßen

Sehr geehrteAntragsteller/in nach Rücksprache mit den Behörden im Landratsamt stellen wir fest, dass hier eine Rückäußerung von dort aus erfolgt ist. Die Gemeinde wird aus diesem Grund keine weiteren Äußerungen treffen, nachdem hier diese Zwischenlagerungen von Wegekies wie auch dem Abholz von Holzfällungen im Einklang mit den Behörden zu werten ist. Sofern hier von Ihnen nicht weitere Fragen an die Gemeinde wie auch an die übergeordneten Behörden vorliegen sollten, dürfen wir den Vorgang als beendet betrachten. Mit freundlichen Grüßen

Sehr geehrteAntragsteller/in bezugnehmend auf Ihre e-mail vom 31.03.2020 haben wir uns mit dem Umweltamt des Landratsamtes nochmals in Verbindung gesetzt. Dabei wurde erklärt, dass mit Schreiben vom 26.03.2020 Sie ausführlich und umfassend unterrichtet wurden. Wir schließen uns der Aussage des Umweltamtes somit an. Mit freundlichen Grüßen

Sehr Antragsteller/in wir haben Ihre Mail erhalten und ich kann wie folgt Stellung dazu nehmen. In meiner Amtszeit ab dem 01.05.2020 hatte ich bezüglich der Schnittholzlagerung am Platz östlich des Faulensee ein Gespräch mit Frau Schaper (UNB). In diesem Gespräch wurde die Sachlage erörtert und die Lösung der Schnittholzablage an diesem Ort von Seiten der UNB nichts zu bemängeln ist. Der Platz wurde im Sommer 2020 nochmals gereinigt und instandgesetzt, wie mit Frau Schaper besprochen. Sie hatten auch den Ölfilm im Wasser angeführt. Dies hat einen natürlichen Ursprung. Hierzu der Link: https://www.bve.be.ch/bve/de/index/direktion/organisation/awa/ueber_uns/schadendienst---24h-pikett.assetref/dam/documents/BVE/AWA/de/Schaden/Faktenblatt_Oel_deutsch.pdf . Es handelt sich um den Abbau von organischen Material durch einen natürlichen Prozess. Als dritten Punkt führten sie die Ablagerung und den Einbau von Fräsmaterial in den Weg westlich des Faulensee an. Hierzu hatte ich Kontakt mit Herrn Gmehlin, welcher die Anzeige zu diesem Fall bearbeitete. Der Polizei wurden die Prüfberichte des Materials zugesandt. Das Material wurde damals beprobt und als Belastungsfrei angesehen. Gerne stehe ich Ihnen für weitere Fragen zu Verfügung. Ich empfehle jedoch ein persönliches Gespräch als Zielführender als die Kommunikation per Mail. Mit freundlichem Gruß

Sehr Antragsteller/in sicher werden Sie verstehen ,dass ich keine Unterlagen an dritte weiter gebe, welche ich selbst nicht kenne. Wir haben die erforderlichen Unterlagen an die Polizei in Füssen übergeben. Herr Gmelin hatte die Anzeige bearbeitet. Gerne jedoch können Sie die Unterlagen einsehen wenn Sie wieder hier in Deutschland sind und wir uns vor Ort treffen. Ich hoffe hier auf Ihr Vertrauen in meine Person. Mit freundlichem Gruß

Sehr Antragsteller/in wir hatten das letzte mal, in dieser Angelegenheit am 22.03.2021 Mailverkehr. In diesem Mail schilderte ich Ihnen, wie der Sachverhalt ist. Sollten Sie Unterlagen Beanspruchen wurden dies an die Polizei Füssen (Hr. Gmelin) übergeben und sind hier zu beantragen. Aus diesen Unterlagen ging kein Verstoß von Seiten der Gemeinde hervor. Ich kann Ihnen nahelegen, dass Sie sich zu einem Gesprächstermin hier vor Ort mit mir treffen. Mit freundlichem Gruß

Sehr Antragsteller/in seit mehreren Jahren verlangen Sie immer wieder Auskunft über Fräsgut, welches dann am Fußweg am Faulensee eingebaut wurde. Dieses Fräsgut wurde im Rahmen der Dorferneuerung abgetragen. Dieses Kies wurde von einem Fachpersonal vom Amt für ländliche Entwicklung überprüft und als unbedenklich eingestuft. Unsere Schreiben und der Schriftverkehr mit der Abteilung Umweltschutz im Landratsamt konnten Sie jedoch nicht zufrieden stellen. Somit ging dieser Schriftverkehr von Ihrer Seite sogar über den bayerischen Datenschutz. Seit Mai 2021 ist ein neuer Bürgermeister im Amt. Damit dieser Vorgang endlich abgeschlossen werden kann, hat die Gemeinde jetzt eine Untersuchung von diesem Weg in Auftrag gegeben. Im Anhang können Sie das Ergebnis einsehen. Von der Fahrbahn wurde an sechs Stellen je eine Asphaltprobe entnommen und zu einer Mischprobe vereinigt. Diese wurde im Labor auf Teerhaltigkeit (Leitparameter: PAK Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe nach EPA) untersucht. Es ergab sich ein PAK-Gehalt von 1,1 mg/kg. Gemäß der "Umweltfachlichen Beurteilung der Lagerung, Aufbereitung und Verwertung von Straßenaufbruch, Merkblatt Nr. 3.4/1 Stand: 01.03.2019" des Bayerischen Landesamtes für Umweltschutz entspricht der Fräsasphalt hiermit "Ausbauasphalt ohne Verunreinigungen" (PAK < 10 mg/kg), der gebunden oder ungebunden ohne Auflagen wiedereingebaut werden darf. Wir sehen hiermit, das Ganze als abgeschlossen. Die Gemeinde hat hier sehr viel Zeit aufgebracht, was natürlich auch mit Kosten (für den Steuerzahler) verbunden ist. Wir sind sehr froh, dass es aufmerksame Bürger gibt, jedoch war diese anonyme Vorgehensweise aus unserer Sicht nicht schön. Oft kann bei einem Telefongespräch doch vieles unproblematisch besprochen werden. Jedoch teilten Sie uns nie Ihre Telefonnummer mit oder suchten ein persönliches Gespräch. Wir wünschen Ihnen eine gute Zeit und verbleiben mit freundlichen Grüßen