Einbehalten der Grundsicherung
Seit einem Jahr zahlt das Sozialamt Berlin Reinickendorf keine Grundsicherung mehr. Ich beziehe seit April 2016 Altersrente. Der Vorwurf der fehlenden Mitwirkung ist eine Schutzbehauptung. Alle geforderten Unterlagen wurden bis April 2019 nachgereicht. Eine Anhörung vor dem LSG Potsdam blieb erfolglos, da, nach Meinung der Richterin, ich nicht eindeutig erklären konnte wie ich überleben konnte / kann. In den Kontoauszügen wurden keine auffälligen Einzahlungen entdeckt ( Parteispenden, Zahlungen von Lobbyverbänden oder Industrie ). Seit dieser Zeit verweigert das Sozialamt jeglichen Kontakt mit mir, Fragen werden ignoriert. Scheinbar existiere ich nicht, habe keine Rechte, Das schöne Pamphlet, genannt Grundgesetz findet bei mir keine Anwendung. Es steht in dieser Sache noch ein Verfahren vor dem Sozialgericht aus. Auf meine diversen Anfragen bekomme ich nur ablehnende Bescheide bzw. Erklärungen. So steht für mich fest, dass das "Sozialamt" mich mobbt. Allein daran zu erkennen, dass der Petitionsausschuss des Bundestages, der stellvertretende Bürgermeister, der vorsitzende Richter des Sozialgerichts sich den Geschichten des Sozialamt´s - Mitarbeiters anschließen, ohne mich auch nur im entferntesten befragt zu haben. Allem Anschein nach gibt es in dieser Republik nichts und niemanden der mir zu meinem Recht verhelfen will oder kann ! 750 Euro Rente sind kein Aufschrei wert. Eins allerdings ist sicher, meine Beerdigung müssen sie noch bezahlen....
Information nicht vorhanden
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Datum9. Februar 2020
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12. März 2020
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