Einsparung fossiler Kraftstoffe und CO²
- Anfrage an:
- Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
- Verwendete Gesetze:
- Status dieser Anfrage:
- Antwort verspätet
- Frist:
- 10. Dezember 2019 - 2 Tage, 9 Stunden her Wie wird das berechnet?
- Zusammenfassung der Anfrage
1. Wieviel Prozent Biodiesel bzw. Biovergaserkraftstoff könnte man der derzeitigen Motorengeneration beifügen ohne Schäden befürchten zu müssen.
"Weshalb ist dann in D der Biokraftstoffanteil begrenzt*), während das in anderen EU-Ländern nicht der Fall ist?"
2. Außer Biokraftstoff kann man inzwischen auch e-fuels aus Biogas, und vielen vergärbaren organischen Stoffen incl. Altholz und Klärschlamm herstellen.
Wie hoch wäre der Einsparungseffekt wenn man diese - vorausgesetzt zur Herstellung wird regenerative Energie verwendet - als Kaufanreiz steuerlich so begünstigen würde, dass sie deutlich billiger wären als fossile Kraftstoffe?
3. *) Man könnte die Deckelung ja abhängig von der Verfügbarkeit dieser umweltvertäglichen alternativen Kraftstoffe der steigenden Nachfrage anpassen.
4. Inzwischen kann man zumindest Dieselmotoren von Nutzfahrzeugen (LKWs, Bussen, Baumaschinen, Lokomotiven) so umrüsten, dass sie mit H² betrieben werden können.
Könnte man nicht deren Umrüstung fördern und sie steuerlich so behandeln wie E-Fahrzeuge? > Schneller als durch diese Umrüstung könnte man Transportmittel nicht CO²-frei machen! <
5. Ist H² gasförmig oder als LOHC technisch vorteilhafter und kostengünstiger in Neufahrzeugen einzuführen