ferkel_bmel_725-854
Dieses Dokument ist Teil der Anfrage „Ferkelkastration“
Hesse Yannik Von: Sanwidi Dr, Andrea Gesendet: Mittwoch, 24, Oktober 2018 13:45 An: Referat 321 Ce 5 - Abteilungsleiter 3; Unterabteilungsleiterin 32; ‚QUEEEEEED = Betreff: .. WG:i.V. AL3 WG: AL3zF: Ergebnisvermerk Gespräch StA mit. Mes oc ‚Gez. f. AL 3 1.V,, San., 24/10, zwV Beeren hmmm anlage pn erben neh a eher "Von: Arenz, Annika Im Auftrag von Abteilungsleiter 3 Gesendet: Mittwoch, 24, Oktober 2018 13:39 An: Sanwidi Dr., Andrea Betreff: I.V. AL3 WG: AL3zF: Ergebnisvermerk Gespräch StA mit EEE Sauenhaltung.docx . Mit der Bitte um Unterschrift in Vertretung AL 3./ i.V. für AL 3 - Sanwidi 24.10. Mit freundlichen Grüßen Arınika Arenz Vorzimmer Abteilungsleiter 3 Telefon: 3463 Fax: 3341 E-Mall: ALB@hbmel.bund.de mn m her en nhnat arms nn nee Von: Rassow Dr., Dietrich Gesendet; Mittwoch, 24. Oktober 2018 13:20 An: Abteilungsleiter 3 Cc: Referat 321 Betreff: WG: ALBZF: Ergebnisvermerk Gespräch StA mit (EEE Sauenhaltung.docx Von mir für UAL’in 32.4iNV. gen Gruß, Ra mm nen rm ala nn ae ren rtenamgmian Von: Lanzerath, Sonja Gesendet: Mittwoch, 24. Oktober 2018 07:22 An: Rassow Dr., Dietrich Batreff: WG: AL3ZF: Ergebnisvermerk Gespräch StA. mit it Miss EEE - Sauenhaltung, dock Ven: Kluge Dr., Katharina Gesendet: Dienstag, 23, Oktober 2018 18:34 An: Unterabteilungsleiterin 32 Cc: Referat 321 | Betreff: AL3zF: Ergebnisvermerk Gespräch StA mit Md EEE EEE 1
Mit der Bitte um Freigabe und Weiterleitung an AL3 übersandt Gruß K. Kluge Gespräch. SstA mitt Ergebnisvermerk -321-Ergebnisvern Gespru
‘ v Von: Gesendet: An: cc - Betreff: Chapman-Rose, Matthias . u Chapman-Rose, Matthias Dienstag, 16. Oktober 2018 10:35 Unterabteilungsieiterin 32 Referat 321; AL3ZU - EILT - 321-LV StA Gespräc m 17.10.2018 Anliegende v zu 0.8. Betreff übersende ich mit der Bitte um Mitzeichnung sowie mit der Bitte um Weiterleitung an ' Herrn AL3 zwecks Schlusszeichnung. Frist O4: heute DS Anlage Aktueller EntwurdD Viele Grüße Matthias Chapman-Rose er un Tierschutz et teme raten! [nme lan rn nn rn nen eTeTeTTeTTeTLe een UT mar amd rer een ernennen rn nr rn ern man 321-LV StA Gespräc 321-N SEA FRL-LV SEA 321-LY StA - Gespräch Sesprschp > RoERTTV StA - Gespräch Min. a eu u EEE Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)} Rochusstraße 1, 53123 Bonn Telefon: +49 228 / 99 529-4344 Fax: +49 228 °/ 99 529-55-4344
Abteilung: 3 . Datum: Gesch, Zeichen: _321-34301/00057 Hausruf: 4354/4344 Referatsleiter/-in: MR’n Dr. Kluge Angefordert am: 15.10.2018 Vorzulegen bis: 16.10.2018 Mitarbeiter/-in: OAR Chapman-Rose Termin am: 17.10.2018 ° 2, Durehschrift an; Herrn Staatssekretär Dr. Aeikens WI fester Verteiler und Bedienung . varlabler Verteiler - durch Fachreferat [] eingeschränkter Verteiler (innere Angelegenheit / interne Meinungsbildung) [[] Personalangelegenheiten / persönlicher Inhalt . [I sven gleich [1 Referat il fürEl- | _ zeidg Referenten/-inuen . D ‚zuge- "M. AL3, VAL’ 32,06, leitet Ref. 326,422, 523, 715 mit der Bitte um Kenntnisnahme. Gesprich mit ED EEE ——..e und Mann 17.10.2018, 13:30 - 14:30, BMEL Berlin I. Sachverhalt Am 17.10.2018 führen Sie, Herr Staatssekretär, ein Gespräch Amir. EEE (GEB. : GEHE 1: GERNE. EEE. GEHEN Bu Themen EDS: baten um einen Sprechzettel und um einen Hin- ‚tergrundvermerk. Es ist davon auszugehen, dass neben de: Themen Ferkelkastration und Di: eine zukunftsfähige Nutztierhaltung angespro- chen werden könnten, Aus der Fachabteilung wird Frau GERBER..:: 321) für die Tierschutzthemen an dem Termin teilnehmen. Dateiname; 321-LV StA Gespr ic: seostene_LV (3).doex; zuletzt geändert: 16.10.2018 10:32 erslollt von Chapman-Rose, Matthias 16.10.2018 04:43 zufstzt goänd Chapman-Rose, Matthlas 16,10,2018 10:32 ° CAUsers\rosom\AppDetalLocal\MiorosofäwWIndowsiTemporary Internet Files\Content.OutlooklGHOPZIM21-LV StA mn Be {9).doox
SEITE 2 VON 3 Am selben Tag finde um 16:00 ein Gespräch von Bundesministerin Klöckner mit dem nie- dersächsischen Landvolk und. 2 us o.g. Themen statt. IE. Stellmmgnahme Zu Ferkelkastration | Der derzeit von den Koalitionsfraktionen erarbeitete Gesetzentwurf zur Verlängerung der - Übergangsfrist für die Geltung des Verbots der betäubungslosen Ferkelkastration themati- siert neben der Fristverlängerung insb, Maßnahmen zur Verbesserung der Praxisgerechtheit der Ferkelkastration unter Isoflurannarkose (u.a. Erlass einer Verordnung, die die Durchfüh- rung durch den Landwirt ermöglicht). Die Lokalanästhesie wird au keiner Stelle an gespro- chen, Insofern scheint den Abgeordneten klar zu sein, dass das Erreichen einer Anwen- - dungsreife des Verfahrens der Lokalanästhesie innerhalb der verlängerten Übergangsttist . nicht zu erwarten ist. In dem Gespräch sollte versucht werden, hierüber Einverständnis zu erzielen. : - (Begründung: Die Ergebnisse der wissenschaftlichen Studie werden nicht vor dem Frühjahr 2021 vorliegen können — die Studie kann nicht verkürzt werden, da sie geeignet sein muss, bei entsprechenden Ergebnissen als Grundlage für einen arzneimittel- rechtlichen Zulassungsantrag eines pharmazeutischen Unternehmers für ein Lokal- . anästhetikums zu dienen, Dies bedingt, dass die in solchen Zulassungsverfahren ge- _ forderten wissenschaftlichen Standards eingehalten werden. b) Vorausgesetzt, dass mit der wissenschaftlichen Studie die Schmerzausschaltung mit _ einem Lokalanästhetikum bei der Ferkelkastration nachgewiesen würde, könnte dieses Lokalanästhetikum nach arzneimittelrechtlichen Anforderungen zugelassen werden. Voraussetzung dafür ist, dass eine EU- Rückstandshöchstmengenbewer- tung für das fragliche Lokalanästhetikum vorliegt. Unter Umständen bedarf es dafür jedoch noch einer Rückstandshöchstmengenbewertung (Dauer ca. 1,5 Jahre). Das nachgeschaltete Zulassungsverfahren dürfte etwa 1,5 Jahre betragen. Insgesamt müssen für die Einführung der Lokalanästhesie daher ca. 5,5 Jahre veranschlagt werden und das auch nur unter den Bedingungen, dass eine wirksame Schmerzaus- schaltung nachgewiesen wurde, die Rückstandshöchstmengenbewertung vorliegt und ein pharmazeutisches Unternehmen die Zulassung beantragt. Diese Bedingnn- gen sind vom BMEUL nicht beeinflussbar.) z Die Verordnung, mit der Tierhaltern ermöglicht werden soll, die Isoflurannarkose bei der Ferkelkastration selbst anzuwenden, wird sich nicht auf die Lokalanästhesie erstrecken
. ‚ SEITESYONd können, da ein nach arzneimittelrechtlichen Anforderungen zugelassenes Lokalanästheti- kum, das eine wirksame Schmerzausschaltung bei der Ferkelkastration bewirkt, nicht vor- liegt und aus o. g. Gründen auch i in naher Zukunft nicht vorliegen wird. Anders als Isöflu- ran, für das voraussichtlich noch in diesem Jahr eine Zulassung als Tierarzneimittel erteilt werden kann. „Runder Tisch mit der Branche“ Es ist geplant, dass das BMEL den Prozess bis zum Inkrafttreten des Verbots der betäu- - bungslosen Ferkelkastration durch Moderation und Evaluation eng begleitet. Ziel ist da- | bei, alle verfügbaren Alternativen weiterzuentwickeln, insbesondere auch im Hinblick auf ihre Praxisgerechtheit, III. Vorschlag Kenntnisnahme.. für 321 32 re ern enns num Kl. Rose 16/10 AL3
Referat 321 | 16.10.2018 321-34301/0057 4354/4344 Sprechzettel I. Gesprächsführungsvorschlag
2. Verfahrensstand
3. Position der Bundesregierung / des BMEL
Ferkelkastration (reaktiv 1. Inhaltlicher Sachstand e Die Koalitionsparteien haben sich darauf verständigt, das Verbot der betäubungslosen Ferkelkastration noch i in diesem Jahr uni zwei Jahre zu verschieben. 2. Verfahrensstand e Zur Umsetzung der Vereinbarung bedarf es einer Änderung des Tierschutzgesetzes, die noch im Dezember in Kraft ireten muss, « Dies ist durch eine Fraktionsinitiative möglich. Die Fraktionen ha- ben einen entsprechenden Gesetzentwurf erarbeitet, der jetzt sehr schnell in das parlamentarische Verfahren eingebracht werden muss, damit die Fristverlängerung noch in diesem Jahr beschlossen werden kann. = 3 Position der Bundesregierung / des BMEL s Das BMEL begrüßt, dass die Koalitionsfraktionen sich dar auf geei- nigt haben, die Übergangsfrist zu verlängern.