Fragen zu falsch-positiven PCR-Ergebnissen bei COVID-19

Beantwortung meiner Fragen zu falsch-positiven PCR-Ergebnissen bei COVID-19.

Am 9.6.2020 meldete die Landesregierung: „Wie Gesundheitsminister Dr. Heiner Garg und Bildungsministerin Karin Prien mitteilten, werde das Land fünf Millionen Euro für stichprobenartige Tests in Schulen, Kitas und Pflegeeinrichtungen bereitstellen.“

Damit sollen für 5.000.000 Euro symptomlose Menschen (also Gesunde) getestet werden. Von dieser Summe können schätzungsweise 100.000 Tests bezahlt werden. Bei einer angenommenen Spezifität der Tests von 99% ergibt das 1.000 falsch-positive Ergebnisse. Diese angenommene Spezifität ist gut, möglicherweise liegt sie niedriger, wodurch sich die falsch-positiven Ergebnisse erhöhen würden.

1. Wie ist die genaue Spezifität des/der verwendeten Tests?
2. Wie wollen Sie falsch-positive Ergebnisse erkennen, wie wollen Sie sie von richtig-positiven Ergebnissen unterscheiden? Wo wird das dokumentiert?
3. Wie haben Sie bisher falsch-positive Ergebnisse erkannt, wie haben Sie sie von richtig-positiven Ergebnissen unterschieden? Ist die Gesamtzahl von 3.116 gemeldeten Fällen seit 1.1.2020 bereits entsprechend korrigiert? Wo ist das dokumentiert?

Anfrage teilweise erfolgreich

  • Datum
    11. Juni 2020
  • Frist
    11. Juli 2020
  • 5 Follower:innen
<< Anfragesteller:in >>
Antrag nach dem IZG-SH/VIG Sehr geehrteAntragsteller/in bitte senden Sie mir Folgendes zu: Beantwortung meiner …
An Ministerium für Soziales, Jugend, Familie, Senioren, Integration und Gleichstellung Details
Von
<< Anfragesteller:in >>
Betreff
Fragen zu falsch-positiven PCR-Ergebnissen bei COVID-19 [#188656]
Datum
11. Juni 2020 14:26
An
Ministerium für Soziales, Jugend, Familie, Senioren, Integration und Gleichstellung
Status
Warte auf Antwort — E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Antrag nach dem IZG-SH/VIG Sehr geehrteAntragsteller/in bitte senden Sie mir Folgendes zu:
Beantwortung meiner Fragen zu falsch-positiven PCR-Ergebnissen bei COVID-19. Am 9.6.2020 meldete die Landesregierung: „Wie Gesundheitsminister Dr. Heiner Garg und Bildungsministerin Karin Prien mitteilten, werde das Land fünf Millionen Euro für stichprobenartige Tests in Schulen, Kitas und Pflegeeinrichtungen bereitstellen.“ Damit sollen für 5.000.000 Euro symptomlose Menschen (also Gesunde) getestet werden. Von dieser Summe können schätzungsweise 100.000 Tests bezahlt werden. Bei einer angenommenen Spezifität der Tests von 99% ergibt das 1.000 falsch-positive Ergebnisse. Diese angenommene Spezifität ist gut, möglicherweise liegt sie niedriger, wodurch sich die falsch-positiven Ergebnisse erhöhen würden. 1. Wie ist die genaue Spezifität des/der verwendeten Tests? 2. Wie wollen Sie falsch-positive Ergebnisse erkennen, wie wollen Sie sie von richtig-positiven Ergebnissen unterscheiden? Wo wird das dokumentiert? 3. Wie haben Sie bisher falsch-positive Ergebnisse erkannt, wie haben Sie sie von richtig-positiven Ergebnissen unterschieden? Ist die Gesamtzahl von 3.116 gemeldeten Fällen seit 1.1.2020 bereits entsprechend korrigiert? Wo ist das dokumentiert?
Dies ist ein Antrag gemäß § 4 Abs. 1 Informationszugangsgesetz Schleswig-Holstein (IZG-SH) auf Zugang nach Informationen nach § 3 IZG-SH sowie § 1 des Gesetz zur Verbesserung der gesundheitsbezogenen Verbraucherinformation (VIG), soweit Verbraucherinformationen im Sinne des § 2 Abs. 1 VIG betroffen sind. Sollten aus Ihrer Sicht Kosten für die Gewährung des Zuganges zu den erbetenen Informationen anfallen, bitte ich Sie mir dies vorab mitzuteilen und dabei die Höhe der Kosten anzugeben. Bitte teilen Sie mir auch dann mit, auf welche Regelung Sie die Kostenerhebung stützen und warum diese anfallen. Ich bitte Sie, mir die Informationen sobald wie möglich, spätestens jedoch mit Ablauf eines Monats zugänglich zu machen (vgl. § 5 Abs. 2 Satz 1 IZG-SH/§ 5 Abs. 2 VIG). Sollten Sie für diesen Antrag nicht zuständig sein, bitte ich Sie, ihn an die zuständige Behörde weiterzuleiten und mich darüber zu unterrichten. Ich widerspreche ausdrücklich der Weitergabe meiner Daten an Dritte. Ich bitte Sie um eine Antwort in elektronischer Form (E-Mail). Ich möchte Sie um eine Empfangsbestätigung bitten und danke Ihnen für Ihre Mühe! Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in Anfragenr: 188656 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/188656
Mit freundlichen Grüßen << Anfragesteller:in >>
Ministerium für Soziales, Jugend, Familie, Senioren, Integration und Gleichstellung
WG: IZG-SH / F R I S T 9.7.2020 Sehr geehrteAntragsteller/in Ihre Anfrage habe ich erhalten und Ihnen die…
Von
Ministerium für Soziales, Jugend, Familie, Senioren, Integration und Gleichstellung
Betreff
WG: IZG-SH / F R I S T 9.7.2020
Datum
25. Juni 2020 11:18
Status
Warte auf Antwort
Sehr geehrteAntragsteller/in Ihre Anfrage habe ich erhalten und Ihnen die Antworten nachfolgend direkt unter die Fragen gesetzt: 1. Wie ist die genaue Spezifität des/der verwendeten Tests? Antwort: Die Spezifität der PCR-Tests ist als sehr hoch einzuschätzen, sie liegt bei nahezu 100%. Weitere Aussagen zu den Anforderungen an positive Nachweise oder zur Aussagekraft (falsch) negativer Testungen finden Sie auf der internet-Präsenz der oberen Bundesbehörde, des Robert Koch Instituts: www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartige… und hier: www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartige… 2. Wie wollen Sie falsch-positive Ergebnisse erkennen, wie wollen Sie sie von richtig-positiven Ergebnissen unterscheiden? Wo wird das dokumentiert? Antwort: Da es keinerlei Hinweise gibt, dass die möglicherweise kreuzreagierenden Coronaviren in Deutschland und noch dazu beim Menschen vorkommen, kommt es nicht zu falsch-positiven Ergebnissen. Viele Nachweise sind außerdem mit einer anderen hoch spezifischen PCR des jeweiligen Labors bestätigt worden. 3. Wie haben Sie bisher falsch-positive Ergebnisse erkannt, wie haben Sie sie von richtig-positiven Ergebnissen unterschieden? Ist die Gesamtzahl von 3.116 gemeldeten Fällen seit 1.1.2020 bereits entsprechend korrigiert? Wo ist das dokumentiert? Antwort: Es besteht kein Korrekturbedarf. Mit freundlichen Grüßen
<< Anfragesteller:in >>
AW: WG: IZG-SH / F R I S T 9.7.2020 [#188656]
Sehr geehrteAntragsteller/in vielen Dank für Ihre schnelle…
An Ministerium für Soziales, Jugend, Familie, Senioren, Integration und Gleichstellung Details
Von
<< Anfragesteller:in >>
Betreff
AW: WG: IZG-SH / F R I S T 9.7.2020 [#188656]
Datum
30. Juni 2020 17:33
An
Ministerium für Soziales, Jugend, Familie, Senioren, Integration und Gleichstellung
Status
E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Sehr geehrteAntragsteller/in vielen Dank für Ihre schnelle Rückmeldung! Da damit allerdings keine meiner Fragen beantwortet wurde, möchte ich noch einige Konkretisierungen hinzufügen. Vorab ein Zitat unseres Bundesgesundheitsministers in „Sie fragen - Bundesgesundheitsminister Spahn antwortet / Nachbericht aus Berlin“: „Wir müssen jetzt aufpassen, dass wir nicht nachher durch zu umfangreiches Testen – klingt jetzt total … da muss man erstmal um zwei Ecken denken – durch zu umfangreiches Testen zu viele falsch Positive haben. Weil die Tests ja nicht 100% genau sind, sondern auch eine kleine, aber eben auch eine Fehlerquote haben. Und wenn sozusagen insgesamt das Infektionsgeschehen immer weiter runtergeht, und Sie gleichzeitig das Testen auf Millionen ausweiten, dann haben Sie auf einmal viel mehr falsch Positive als tatsächlich Positive. Das sind so die Dinge, mit denen man dann sozusagen erst konfrontiert wird in der weiteren Folge, und die Erkenntnisse.“ (https://youtu.be/iN9QAvtV2hA) Nachtrag zu Frage / Antwort 1: Tests müssen, wenn sie zur Diagnose an Patienten eingesetzt werden sollen, validiert und amtlich zugelassen werden. Es werden also konkrete Werte für Sensitivität und Spezifität ermittelt, um die Ergebnisse überhaupt beurteilen zu können, und es ist bekannt, wie und von wem die Daten erhoben wurden. Angaben wie „sehr hoch einzuschätzen, sie liegt bei nahezu 100%“ sind unkonkret, was ist Ihre Quelle dafür und für Ihre anderen Aussagen zur Spezifität? Bei meiner Frage geht es auch nicht um die Sensitivität – also um falsch-negative Ergebnisse –, daher ist der Verweis auf das Robert-Koch-Institut nicht hilfreich, da auch dort das Problem der Spezifität der PCR zwar bekannt ist, aber der Öffentlichkeit gegenüber beharrlich verschwiegen wird. Daher nochmal meine Frage: Wie ist die genaue Spezifität des/der verwendeten Tests? Und zusätzlich: Wer hat sie wie ermittelt? Nachtrag zu Frage / Antwort 2: Aktuell liegt der Anteil der positiven Ergebnisse an den durchgeführten Tests seit einigen Wochen um 1% und die Ergebnisse des Extra-Ringversuchs von INSTAND Gesellschaft zur Förderung der Qualitätssicherung in medizinischen Laboratorien e.V. (340 SARS-CoV-2 Genom April 2020 Kommentar 20200502j_aktualisiert 20200603c.doc) zeigen eine durchschnittliche Spezifität um 98-99%. Daher kann man von 1-2% falsch-positiven Testergebnissen ausgehen – aktuell befinden wir hinsichtlich der Fallzahlen uns also in dem Bereich, wo es hauptsächlich bis ausschließlich falsch-positive Ergebnisse gibt. Ihre Behauptung, es komme „nicht zu falsch-positiven Ergebnissen“ stimmt also nicht. Weiterhin ist nicht richtig, dass „es keinerlei Hinweise gibt, dass die möglicherweise kreuzreagierenden Coronaviren in Deutschland und noch dazu beim Menschen vorkommen“. Ich verweise nochmal auf die Ergebnisse von INSTAND: ein Lysat aus nicht-infizierten Zellen war zu 0,7% falsch-positiv, das übliche Erkältungs-Coronavirus HCoV 229E zu 6,9%(!), und das ist nur eines von mehreren bekannten Erkältungs-Coronaviren. Von Untersuchungen mit weiteren üblichen Coronaviren des Menschen sowie bei Tieren würde ich zusätzliche Informationen über dadurch verursachte falsch-positive Tests erwarten. Möglicherweise lassen sich die Vorgänge in den Schlachthöfen so erklären, da dies nicht nur in Deutschland vorkommt, sondern auch in Kanada, den USA, Brasilien, Spanien, Kanada, Irland, Australien … Tierische Coronaviren, andere Viren, ganz andere Störfaktoren wären Möglichkeiten, die bestätigt oder ausgeschlossen werden sollten. Und schließlich: eine PCR nochmal zu machen, bestätigt gar nichts. Dass der Test eines anderen Herstellers das gleiche Resultat ergibt, ist das mindeste, was man erwarten kann. Bei unterschiedlichen Ergebnissen ist (mindestens) einer von ihnen unbrauchbar. Daher nochmal meine Frage: Wie wollen Sie falsch-positive Ergebnisse, die es definitiv gibt, erkennen und wie wollen Sie sie von richtig-positiven Ergebnissen unterscheiden? Wo wird das dokumentiert? Nachtrag zu Frage / Antwort 3: Dass es keinen Korrekturbedarf gibt, ist falsch. Bei inzwischen ca. 6 Millionen durchgeführten Tests würde eine angenommene gute Spezifität von 99% ca. 60.000 falsch-positive Ergebnisse ergeben. Mindestens in dieser Größenordnung liegt der offensichtlich erhebliche Korrekturbedarf. Man kann durch eine große Anzahl von regelmäßig in gleicher Größenordnung wiederholten SARS-CoV-2-Tests ohne einen einzigen real vorhandenen Infizierten dauerhaft einen R-Wert um 1 produzieren, da die RKI-Fallzahlen dann nur von der Anzahl der durchgeführten Tests (plus zeitliche / lokale Störfaktoren) abhängen und sich nur wenig verändern. Außerdem ist zu befürchten, dass die im Herbst beginnende Erkältungssaison nur durch die üblichen Viren wie HCoV 229E und die durch sie verursachten falsch-positiven Tests eine „Zweite Welle“ verursachen kann, die durch eine Erhöhung der Testzahlen weiter gesteigert würde. Allein durch falsch-positive PCR-Ergebnisse können die Corona-Maßnahmen vom Lockdown über Grenzschließungen bis zur Staatsverschuldung endlos weitergeführt werden. Und das OHNE ein einziges SARS-CoV-2. Solche Pseudo-Epidemien nehmen durch die Verwendung der PCR zu. Ein Fallbeispiel: Faith in Quick Test Leads to Epidemic That Wasn’t (New York Times 2.1.2007) - Fazit: “The big message is that every lab is vulnerable to having false positives … No single test result is absolute and that is even more important with a test result based on P.C.R.” Daher nochmal die Fragen: Wie haben Sie bisher falsch-positive Ergebnisse erkannt, wie haben Sie sie von richtig-positiven Ergebnissen unterschieden? Ist die Gesamtzahl der bisher gemeldeten Fälle seit 1.1.2020 bereits entsprechend korrigiert und wo ist das dokumentiert? Ich bitte hiermit nochmal um konkrete Antworten und darum, sich mit der Problematik wirklich auseinanderzusetzen. Dass Herr Spahn beginnt, sich Gedanken zu machen, ist ein gutes Zeichen, aber es müssen auch Konsequenzen folgen. Alles beruht auf dem Test, von dem kleinen persönlichen Schaden, den jeder durch die Corona-Maßnahmen hat bis zu den großen Katastrophen für viel zu viele. Wer für andere zuständig ist, hat die Verantwortung, Schaden von ihm abzuwenden. Das verlange ich auch von meiner Landesregierung, gerade in diesen Zeiten. In diesem Sinne erwarte ich Ihre Antworten. Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in Anfragenr: 188656 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/188656/
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AW: WG: IZG-SH / F R I S T 9.7.2020 [#188656] Sehr geehrteAntragsteller/in meine Informationsfreiheitsan…
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AW: WG: IZG-SH / F R I S T 9.7.2020 [#188656]
Datum
12. Juli 2020 09:41
An
Ministerium für Soziales, Jugend, Familie, Senioren, Integration und Gleichstellung
Status
E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Sehr geehrteAntragsteller/in meine Informationsfreiheitsanfrage „Fragen zu falsch-positiven PCR-Ergebnissen bei COVID-19“ vom 11.06.2020 (#188656) wurde von Ihnen nicht in der gesetzlich vorgeschriebenen Zeit beantwortet. Sie haben die Frist mittlerweile um 1 Tag überschritten. Bitte informieren Sie mich umgehend über den Stand meiner Anfrage. Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in Anfragenr: 188656 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/188656/
Ministerium für Soziales, Jugend, Familie, Senioren, Integration und Gleichstellung
AW: [EXTERN] AW: WG: IZG-SH / F R I S T 9.7.2020 [#188656] Sehr geehrteAntragsteller/in Ihre Fragen wurd…
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Ministerium für Soziales, Jugend, Familie, Senioren, Integration und Gleichstellung
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AW: [EXTERN] AW: WG: IZG-SH / F R I S T 9.7.2020 [#188656]
Datum
14. Juli 2020 10:33
Status
Anfrage abgeschlossen
Nicht-öffentliche Anhänge:
WGIZG-SHFRIST9.7.2020.eml
8,2 KB
Sehr geehrteAntragsteller/in Ihre Fragen wurden fristgerecht am 25.06.2020 beantwortet. Den Antworten ist auch mit Stand 14.07.2020 nichts hinzuzufügen. Mit freundlichen Grüßen

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AW: [EXTERN] AW: WG: IZG-SH / F R I S T 9.7.2020 [#188656] Sehr geehrteAntragsteller/in ich bedanke mic…
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Betreff
AW: [EXTERN] AW: WG: IZG-SH / F R I S T 9.7.2020 [#188656]
Datum
14. Juli 2020 16:29
An
Ministerium für Soziales, Jugend, Familie, Senioren, Integration und Gleichstellung
Status
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Sehr geehrteAntragsteller/in ich bedanke mich für Ihre Reaktion. Gleichzeitig möchte ich meinem Befremden Ausdruck geben, dass an verantwortlicher Stelle in meiner Landesregierung nicht nur Unwissen über die Grenzen der Tests besteht, sondern auch Unwille, dies zu ändern. Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in Anfragenr: 188656 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/188656/