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Zu welchen Terminen hat der mittlerweile in den einstweiligen Ruhestand versetzte Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz Hans-Georg Maaßen in seiner Amtszeit Journalistinnen oder Journalisten zu Gesprächen "Unter drei" eingeladen oder ist entsprechenden Einladungen gefolgt, wobei die Journalistinnen oder Journalisten die Informationen nur als Hintergrundinformation verwenden durften, und für etwaige Berichte über die von Maaßen vertraulich mitgeteilten Sachverhalte selbst recherchieren sollten? Welche Medien wurden dabei jeweils eingeladen (bitte den einzelnen Terminen zuordnen)? Welche Funktion bekleideten die Eingeladenen (etwa Redakteurin/ Redakteur, Chefredakteurin/ -redakteur, Chefreporterin/ -reporter)? Meine Anfrage gründe ich unter anderem auf das Urteil des Verwaltungsgerichts Köln, das das BfV zur Herausgabe von Informationen zu Treffen mit Politikerinnen und Politikern verpflichtet ("Verfassungsschutz muss über Maaßens AfD-Kontakte Auskunft geben", www.tagesspiegel.de vom 4. Dezember 2018). Dort heißt es, dass es einem Verfassungsschutz-Präsidenten prinzipiell verwehrt ist, "den pauschalen Ausschlussgrund der ,Vertraulichkeitsvereinbarung’ aus eigener Kompetenz zu schaffen“. Geheime Angelegenheiten dürften ausschließlich vor dem dafür zuständigen Parlamentarischen Kontrollgremium erörtert werden. Die übrigen Gespräche müssen auf Anfragen der Presse öffentlich erklärt werden. Geheimhaltung ist dem Gericht zufolge „ein Fremdkörper“ in einer freiheitlich demokratischen Grundordnung.