Grenzwerte für Glyphosat in Lebensmitteln
Eine Übersicht, aus der hervor geht, wie sich die Grenzwerte zu Glyphosat in Lebensmitteln seit der Zulassung des Produkts bis heute entwickelt haben.
Falls für unterschiedliche Lebensmittel oder Personengruppen unterschiedliche Grenzwerte gelten bitte ich um eine entsprechende Aufschlüsselung und Begründung.
Hintergrund ist, einen Überblick über die Risikobewertung des Stoffs in der Vergangenheit zu erhalten.
Ich gehe davon aus, dass es sich hierbei um eine einfache Anfrage handelt, für die keine Kosten entstehen. Ansonsten bitte ich um einen Vorschlag, wie die Anfrage entsprechend gestellt werden kann, um einen Überblick über historische Veränderungen zu erhalten, ohne dass Kosten entstehen. (z.B. ggf. Einschränkung des Zeitraums)
Zusatzfrage: Wie wird die Einhaltung dieser Grenzwerte überwacht? Unser Demeter Bio-Bauer konnte z.B. keine Angaben zu Pestiziden in seinen Produkten machen, obwohl inzwischen bekannt ist, dass auch Bio-Produkte Glyphosat enthalten. Auch Bäcker testen ihre Backwaren offensichtlich nicht. Eine Untersuchung wäre auch zu teuer. Wenn man ein Produkt untersuchen lassen will, ohne selbst Glyphosat in der Produktionskette eingesetzt zu haben, werden dann die Kosten vom Verursacher bezahlt (also dem Hersteller des Pestizids, das freigesetzt wird und sich auch bei Dritten in Produkten anreichert)? Oder werden die Koten vom Staat übernommen, der die Inverkehrbringung und damit die schrankenlose Verbreitung in der Natur genehmigt hat?
Anfrage eingeschlafen
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Datum28. April 2016
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31. Mai 2016
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4 Follower:innen
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ich möchte dazu hinweisen, dass Californien fast alle Pestizide verboten hat und Glyphosat komplett.
http://www.spiegel.de/gesundheit/diagno…
http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2017-0…
https://www.markt-in-gruen.de/glyphosat…
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/u…
Auch findet man auf US Umweltseiten die Ergebnisse von
Beweisen ,dass Glyphosat Menschen krank machte.
Das alles wird von unserer gekauften Presse nicht aufgeführt/besprochen .Man führt Deutschland in eine Falle,wenn nicht sogar ganz Europa.
Dies kann zu sehr teueren Klagen führen .Die EU/USA macht was sie will, hauptsache Business.
(man verkaufte schon früher verbotene Pharma weiter nach Afrika )
Ausserdem sind deren Mega-Felder niemals mit unseren zu vergleichen.
Wie der Br Radio kürzlich falsch berichtete:
50 % mehr Aufwand bei Bio Anbau!
Auch das war einen Propaganda Lüge die die CSU abdeckt, die Grünen nicht richtig stellen wollen und die SPD total vesagt.
Beweisbare Zahlen gibt es zB beim Bio Spargel , der ja schon sehr viel Arbeit macht : 30 % Mehraufwand schreibt der Bauer auf seiner Homepage.
Der Bauer ist in Kehlheim zu finden.
Andere Felder können aber wesentlich einfacher reguliert werden!!
In Österreich hat ein Winzer wieder eine Vogelart angesiedelt, die schon weg war.
Der Erfolg : Schädlinge sind fast komplett verschwunden.
Für mich ganz klar Lobbyarbeit ! Man sieht ja , dass Bio Anbau funktioniert!
unchristlich, unsozial, ungrün, und PFUI !