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Guten Tag Frau Löhr, sie irren, mein Verständnis ist äußerst begrenzt. Ich Bedarf keiner Erklärungen, da ich entsprechende Gutachten selber einzuordnen vermag. Mir ist sehr wohl bewußt, was ich da anfordere. Einige wenige Schwärzungen zu Gunsten von Geschäftspartnern würde ich wohl hinnehmen. Ansonsten aber gibt es eine endlose Zahl von Gründen, warum eine Veröffentlichung angemessen ist und Not tut. Um nur die Wichtigsten zu nennen, Fernwärme ist der einzige Energieträger, dem in der EnEV das Privileg eingeräumt wird, auf Nachweis einen besseren Primärenergiefaktor auszuweisen, als im Anhang der Verordnung vorgegeben. Dies begründet einen erheblichen Wettbewerbsvorteil gegenüber Alternativen. So konnten Sie durch Ihren Nachweis ihren PEF gegenüber dem Ausgangswert halbieren. Dezentrale Gasheizungen haben einen dreifach schlechteren Wert. Weiterhin handelt es sich bei Fernwärme innerhalb der bereits ausgebauten Stadtgebiete um ein natürliches Monopol, was hohe Maßstäbe an Transparenz begründet. Weiterhin ist die Wärme Hamburg ein Unternehmen, das sich zu 100% im Eigentum der Stadt Hamburg befindet und das nicht rein zufällig. Als Bürger haben wir ein Jahrzehnt dafür gekämpft. Insoweit kann ich Ihre Antwort so nicht hinnehmen und ermutige Sie, Ihre Haltung zu überdenken. Mit freundlichen Grüßen Christian Völker Anfragenr: 186000 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/186000

Sehr geehrte<< Anrede >> ich bitte um Vermittlung bei einer Anfrage nach dem Hamburgisches Transparenzgesetz (HmbTG, UIG, VIG). Die bisherige Korrespondenz finden Sie hier: https://fragdenstaat.de/a/186000 Ich bin der Meinung, die Anfrage wurde zu Unrecht auf diese Weise bearbeitet. Ich habe die Gründe bereits vor einer Woche Frau Löhr gegenüber dargelegt. Die zur Begründung heran gezogenen Geschäftsgeheimnisse sind in keiner Weise spezifiziert. Auch eine teilweise Veröffentlichung wurde nicht erwogen. Insgesamt frage ich mich, ob eine Anfrage auf Basis der Informationsfreiheit nicht innerhalb des Unternehmens fehlgeleitet ist, wenn ich die Antwort aus dem Vertrieb erhalte. Vielleicht liegt hier die Ursache für die unzureichende Antwort. Sie finden auch alle Dokumente zu dieser Anfrage als Anhang zu dieser E-Mail. Sie dürfen meinen Namen gegenüber der Behörde nennen. Mit freundlichen Grüßen Christian Völker Anhänge: - 186000.pdf Anfragenr: 186000 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/186000

Sehr geehrte<< Anrede >> ich bin aufrichtig überrascht und positiv beeindruckt von Ihrer Reaktion und bedanke mich für die Bereitstellung des Gutachtens. Zugegeben, bei Tabelle 3, jedenfalls deren vorderen Spalten, bei Abbildung 1 sowie zumindest bei Teilen von Anlage 2 hätte ich Ihnen noch mehr Mut gewünscht, Inhalte kenntlich zu lassen. Was die Rechtsauffassung hinsichtlich des Hamburgischen Tranzparenzgesetzes angeht hege ich große Zuversicht, daß sich unsere beiden Sichtweisen bis zur Ausstellung des Folgezertifikats in 2027 und dessen Veröffentlichung einander angleichen werden. Mit freundlichen Grüßen Christian Völker Anhänge: - ga-pef-ma-hh-fw-plan-309-1-2014_200408-auszug_01.pdf Anfragenr: 186000 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/186000/

Sehr geehrte Damen und Herren, entschuldigen Sie. Mir war nicht bewußt, daß ich Sie gesondert hätte von der Lösung des Problems in Kenntnis setzen sollen: Zwei Wochen nach meinem Vermittlungsersuchen an Sie hat die angefragte Stelle überraschend das erbetene Gutachten -wenn auch mit meiner Meinung nach übermäßig umfassenden Schwärzungen- selber veröffentlicht! <https://waerme.hamburg/produkte-und-preise/waermewende-fuer-hamburg-mit-bestem-primaerenergiefaktor> Ein Eingreifen Ihrerseits halte ich daher nicht mehr für nötig. Vielen Dank für Ihr Bemühen. Mit freundlichen Grüßen Christian Völker Anfragenr: 186000 [geschwärzt] [geschwärzt] [geschwärzt]