Herkunft der Mittel Abfindung WfG
Sehr geehrte Damen und Herren,
wie in einer vorhergehenden Anfrage beschrieben, (die Presse hat ausführlich berichtet) hat die rechtswidrige Kündigung der Frau Schmidt-Sausen den steuerzahlenden Personen im Rhein-Erft-Kreis fast 1 Mio Euro gekostet.
Ausweislich der Berichterstattung der Kölnischen Rundschau vom 28.01.2011 hat Herr Ralph Bombis (FDP) nachfolgendes ausgeführt: "FDP-Kreistagsfraktionsvorsitzender Ralph Bombis, ebenfalls Mitglied des WfG-Aufsichtsrates und seinerzeit als Parteifreund nicht unbeteiligt an der Bestellung von Schmitt-Sausen sowie an der späteren Vertragsverlängerung, hüllt sich zum Vergleich in Schweigen. Gleichzeitig legt er Wert auf die Feststellung, dass für die Abfindung nicht der Steuerzahler aufkommen muss. Sämtliche Kosten müsse die WfG aus ihrem Etat einsparen. "
Hier bitte ich um Information, woher das Geld gekommen ist, wenn der Steuerzahler dafür nicht aufkommen musste und die Wfg in den Folgejahren keine Etatkürzungen erfahren hat.
Ich gehe davon aus, dass es sich bei der Anfrage um eine einfache und gebührenfreie Anfrage handelt. Soweit Sie beabsichtigen eine Gebühr zu erheben, bitte ich um Mitteilung, damit ich mein weiteres Vorgehen einschätzen kann.
Anfrage eingeschlafen
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Datum7. April 2019
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10. Mai 2019
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