110-kopflaus-2019
Dieses Dokument ist Teil der Anfrage „Hygienepläne ZUE Rheine“
Suche - infektionsschutz.de Seite 1 von | > infektionsschutz.de U Wissen, wu rt, Sie sind hier:/Startseite/Mediathek/Suche Website-Suche Q Kopfläuse 2 Suchergebnisse zu "kopfläuse" Haushaltshygiene ... oder sollten für mindestens vier Tage lang nicht benutzt werden. Bei einem Befall mit Kopfläusen sollten Kiämme und Haarbürsten in heißer Seifenlösung gereinigt werden. Handtücher, ... Häufiger als über Wäsche oder Gegenstände erfolgt eine Übertragung von Krätzmilben oder Kopfläusen allerdings bei direktem Kontakt mit Erkrankten. Gemeinschaftseinrichtungen dürfen daher ... loszuwerden und andere nicht anzustecken, ist eine umgehende Behandlung von Krätzmilben oder Parasiten ... Wichtige zu Parasiten. / Wo sie vorkommen / Wie sie sich vermehren 7 Welche Erkrankungen durch Parasiten es gibt Parasiten © BZgA Parasiten wie Kopfläuse, Bandwürmer oder Flöhe sind Schmarotzer. Sie leben zum Beispiel von unserem Blut. Wir ernähren sie, wir beherbergen und transportieren sie. ... vor Krankheiten, die von Parasiten übertragen werden? Welche Krankheiten werden durch Parasiten übertragen? Machen alle Parasiten krank? Nein. https://www.infektionsschutz.de/mediathek/suche/?tx_indexedsearch_pi2%S5Baction... 26.03.2019
Kopfläuse — was muss ich tun? Merkblatt für Eltern und Erziehungsberechtigte Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte, in der Einrichtung, die Ihr Kind besucht, sind Kopfläuse aufgetreten. - en Um eine weitere Ausbreitung zu verhindern, sind wir auf Ihre Mithilfe « > angewiesen. Bitte untersuchen Sie Ihr Kind am besten durch Auskämmen (Läusekamm) der mit Pflegespülung angefeuchteten Haare und geben Sie die Rückantwort baldmöglichst in Ihrer Einrichtung wieder ab. Sollten Kopfläuse festgestellt werden, beachten Sie bitte die folgenden Informationen! Die wichtigsten Informationen im Überblick: e Kopfläuse sind lästig, aber ungefährlich Sie übertragen in Europa keine Krankheitserreger. e Kopfläuse haben nichts mit mangelnder Sauberkeit zu tun Sie treten unabhängig von der persönlichen Körperpflege und den hygienischen Verhältnissen auf. °o Kopfläuse verbreiten sich durch Krabbeln von Kopf zu Kopf Übertragungen über Gegenstände sind zwar nicht auszuschließen, spielen aber nach wissenschaftlichen Untersuchungen als Übertragungsweg kaum eine Rolle. e Kontaktpersonen sofort über den Kopflaus-Befall informieren Meldung an die Kindertageseinrichtung bzw. Schule und Information von engen Kontaktpersonen. Nur so lassen sich die notwendigen Maßnahmen einleiten, um die Ausbreitung zu stoppen. e Untersuchung aller im Haushalt lebenden Personen mit einem Läusekamm Auch der Erwachsenen! Am besten durch Auskämmen der angefeuchteten Haare (Pflegespülung). e 2 Behandlungen mit einem Mittel aus der Apotheke, für das die Läuse abtötende Wirkung nachgewiesen wurde (geprüftes + anerkanntes Mittel nach $ 18 Infektionsschutzgesetz) Die Mittel sind rezeptfrei in Apotheken erhältlich. Bewahren Sie den Beipackzettel auf, damit Sie gegebenenfalls nachlesen können. Generell spricht nichts gegen eine Behandlung in alleiniger elterlicher Regie. Soweit sie vom Arzt verordnet werden, trägt die Krankenkasse die Kosten der Medikamente für Kinder bis zum 12. Lebensjahr. o Zwei Behandlungen, am Tag 1 und Wiederholung am Tag 8, 9 oder 10 o Gründliches nasses Auskämmen der Haare mit einem Läusekamm Nach der 1. Behandlung, nach 4-5 Tagen, nach der 2. Behandlung, nach weiteren 4-5 Tagen. o Zusätzliche Maßnahmen nach den Behandlungen/ dem Auskämmen: - Kämme, Bürsten, Haargummis in heißer Seifenlösung (mindestens 50°C) waschen. o -(Kopf-)Handtücher bei 60°C mit haushaltsüblichen Waschmitteln waschen. o Weitere ergänzende Maßnahmen siehe: =» www.rki.de: (Infektionskrankheiten A-Z > K > Kopflausbefall) mit Verweis auf Materialien der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: Broschüre „Kopfläuse ... Was tun?“ (zum Download in verschiedenen Sprachen) "» Keine Insektizide oder Desinfektionsmittel verwenden. o Kopflausmittel nicht prophylaktisch anwenden. o Bitte tragen Sie sich den Termin für die zweite Behandlung in Ihren Kalender ein! e Ihr Kind kann am Tag nach der ersten Behandlung wieder die Schule bzw. die Kinderbetreuungseinrichtung besuchen
RÜCKANTWORT an die Kindertageseinrichtung oder Schule Ich habe mein(e) Kind(er) heute auf Kopfläuse untersucht: Nachname Vorname Nachname Vorname Nachname Vorname Untersuchungsmethode Feuchtes Auskämmen (Pflegespülung) mit einem Läusekamm Zusätzlich: Sorgfältiges Suchen von Eiern/ Nissen in Kopfhautnähe (bis 1 cm von der Kopfhaut entfernt) Untersuchungsergebnis Es wurde kein Befall festgestellt. Es wurde ein Kopflausbefall bei ..............:.ses nennen. festgestellt und AM eeeeeeeeseeennnnnne MI „een snnunnnn nn nen nennen behandelt. Ich versichere, dass ich eine zweite Behandlung am 8., 9. bzw. 10. Tag durchführen werde. Den Termin habe ich mir im Kalender vermerkt. Datum Unterschrift eines Elternteils/ Erziehungsberechtigten
Kopfläuse Vertiefende Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte Kopfläuse haben nichts mit persönlicher Reinlichkeit, den hygienischen Verhältnissen zu Hause, der sozialen oder ethnischen Herkunft zu tun! Nur ein offener und sachlicher Umgang mit diesem Problem hilft weiter. Das müssen Sie wissen! Kopfläuse sind nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) in Gemeinschaftseinrichtungen meldepflichtig. Wenn Sie bei Ihrem Kind Kopfläuse entdecken, müssen Sie dies der Leitung der Gemeinschaftseinrichtung (Kindertageseinrichtung, Schule etc.) umgehend melden (IfSG $ 34 Abs. 5). Das Gesundheitsamt wird dann durch die Einrichtung benachrichtigt. « Die Eltern der anderen Kinder einer Gruppe oder Klasse werden durch die Gemeinschaftseinrichtung über den Kopflausbefall ohne Namensnennung unterrichtet und zur Untersuchung ihrer eigenen Kinder aufgefordert. Da sich Kopfläuse in Gemeinschaftseinrichtungen durch den engen Kontakt relativ schnell ausbreiten können, verbietet das Infektionsschutzgesetz in $ 34 Abs. 1 den Besuch der Einrichtung von Kindern und Personal, die von Läusen befallen sind. Betroffene Kinder können den Kindergarten, die Schule oder sonstige Einrichtungen am Tag nach der ersten Behandlung (mit einem amtlich anerkannten Mittel) wieder besuchen, wenn die Erstbehandlung auf der Rückantwort bestätigt und die Zweitbehandlung zugesichert wird. «e Bitte denken Sie daran, dass das rasche Erkennen, das Behandeln eines Kopflausbefalls und die Mitteilung darüber wesentliche Voraussetzungen für die erfolgreiche Bekämpfung der Kopfläuse sind. e Inder Praxis sind seit Jahren die teilweise schleppende Meldung und fehlerhafte Behandlung die Gründe dafür, dass Kopfläuse oft wochenlang in einzelnen Gruppen verbleiben und es dann auch zu erneuten Übertragungen kommt. Elterliche Rückmeldungen helfen Untersuchungslücken zu erkennen und zu schließen. e Nissen, die nach der 1. Behandlung noch vorhanden sind, stellen keinen Grund dar, einem Kind den Besuch einer Gemeinschaftseinrichtung zu verwehren. Was sind Kopfläuse? Kopfläuse leben nur auf dem behaarten Kopf von Menschen. Sie sind bevorzugt in der Nacken-, Ohren- und Schläfengegend zu finden und sind je nach Entwicklungsstadium 1 bis 3 mm groß und meist grau. Kopfläuse sind flügellose Insekten und seit über 50.000 Jahren in Europa heimisch. e Sie ernähren sich ausschließlich von menschlichem Blut, das sie alle 4-6 Stunden aus der Kopfhaut saugen müssen. «e Lausweibchen legen täglich bis zu 10 Eier, die am Haaransatz an das Haar geklebt werden. Aus den Eiern schlüpfen nach 7-8 Tagen Larven, die sich 3-mal häuten und zu geschlechtsreifen Läusen weiterentwickeln. Die Übertragung erfolgt durch direkten Haarkontakt. Kopfläuse wandern von Kopf zu Kopf, z. B. beim Zusammenstecken der Köpfe, gemeinsamen Übernachten in einem Bett oder Kuscheln. Läuse können weder springen noch fliegen! e Der indirekte Weg über Kämme, Bürsten oder ein Handtuch für den Kopf ist zwar denkbar, aber sehr unwahrscheinlich. e Eine indirekte Übertragung über Textilien (Mützen, Schals, Bettwäsche oder Teppichboden) ist zwar nicht auszuschließen, nach wissenschaftlichen Untersuchungen aber in der Praxis nicht relevant. Läuse verlassen freiwillig nicht den menschlichen Kopf, weil sie ansonsten austrocknen, die nötige Umgebungswärme nicht haben und spätestens nach 2 Tagen alle abgestorben sind. e Haustiere spielen bei der Übertragung keine Rolle.
Wichtige Begriffe «e Nissen = Eihüllen, unabhängig ob voll oder leer; umgangssprachlich oft fälschlicherweise für Läuseeier benutzt. «e Läusekämme sind für das Greifen junger Läuse an der Kopfhaut optimiert (flache Zinken; Zahnabstand an die Größe der jungen Laus angepasst; oft aus Plastik) und werden zur Diagnose und zum Auskämmen von Läusen verwendet. e Nissenkämme wurden zum Abstreifen von Nissen entwickelt (runde Zinken; Zahnabstand am Haardurchmesser orientiert; in der Regel aus Metall, um nicht abzubrechen) und werden zum Entfernen der Eihüllen (Nissen) verwendet, insbesondere bei starkem Befall nach der Behandlung, um die kosmetisch störenden Eihüllen zu entfernen. U.U. müssen einzelne Nissen noch manuell entfernt werden. Wie findet man Kopfläuse? Untersuchen Sie den Kopf Ihres Kindes und aller in Ihrem Haushalt lebenden Personen (auch Erwachsene und weitere Kontaktpersonen) gründlich und regelmäßig, wenn im Umfeld Ihres Kindes (Gemeinschaftseinrichtung, Spielkameraden) Kopfläuse entdeckt wurden oder Ihr Kind sich häufig am Kopf kratzt. Wir empfehlen Ihnen das nasse Auskämmen mit einer Haarpflegespülung und einem Läusekamm. e Sie brauchen: - Normale Haarpflegespülung - Helles Tuch oder Küchenkrepp - Normalen Kamm oder Plastikbürste - Einen Läusekamm $o gehen Sie vor: . Waschen Sie das Haar oder machen Sie es gut nass 2. Tragen Sie großzügig Pflegespülung auf (die Kopfläuse werden dadurch bewegungsunfähig) 3. Kämmen Sie die Haare mit einer groben Bürste oder einem Kamm durch (die Haare werden entwirrt und für das Kämmen mit dem Läusekamm vorbereitet) 4. Kämmen Sie mit dem Läusekamm Strähne für Strähne von der Kopfhaut bis zu den Haarspitzen - Streichen Sie den Läusekamm nach jedem Strich auf einem hellen Tuch aus - Suchen Sie den Schaum nach Läusen ab; eine Lupe und gutes Licht helfen - Wird eine Laus gefunden, Haarsträhne erneut auskämmen 5. Spülen Sie die Haarspülung aus Ein Kopflausbefall liegt vor, e wenn auf dem Kopf mindestens eine lebende Kopflaus oder -larve gefunden wird Kopfläuse sind lichtscheu und sehr beweglich, deshalb findet man die am Haar verklebten Eihüllen leichter. «e oder wenn Eihüllen (=Nissen) weniger als 1 cm von der Kopfhaut entfernt sind. Ob eine Nisse leer ist oder noch ein entwicklungsfähiges Ei enthält, ist optisch nur schwer zu unterscheiden. Da Larven nach 7-8 Tagen aus dem Ei schlüpfen und Haare im Monat ca. 1 cm wachsen, kann man aber davon ausgehen, dass Nissen, die weiter als 1 cm von der Kopfhaut entfernt sind, leer sind und keine Gefahr mehr darstellen. u
Was tun bei Kopflausbefall? In diesem Falle muss unverzüglich eine Behandlung mit einem gegen Kopfläuse wirksamen Mittel durchgeführt werden (äußerlich anzuwendende Lösungen, Shampoos oder Gel). Alle betroffenen Personen sind gleichzeitig zu behandeln! Generell spricht nichts gegen eine Behandlung in alleiniger elterlicher Regie. Die Mittel sind rezeptfrei in Apotheken erhältlich. Soweit sie vom Arzt verordnet werden, trägt die Krankenkasse die Kosten für Kinder bis zum 12. Lebensjahr. Geprüfte, vom Robert Koch-Institut (RKI) und Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) anerkannte Wirkstoffe und Medizinprodukte sind (Stand der Liste: 13.07.2010): Allethrini(Jeettin Badicut Permethrin (InfectoPedicul®) | Pyrethrum (Goldgeist® forte). Spray®) Dimeticon (Jacutin® Pedicul nal Kokos- und Sojaöl (Mosquito® Fluid) Bimstleon(NWDA@L) Läuse-Shampoo) Entscheidend ist, dass die Gebrauchs- und Sicherheitshinweise genau befolgt werden und eine Wiederholungsbehandlung durchgeführt wird. Leider sind manche Läusemittel bei Schwangeren, Stillenden und Säuglingen/ Kleinkindern nicht anwendbar. Nehmen Sie in diesen Fällen Kontakt mit Ihrem Arzt auf. Dies gilt auch bei Erkrankungen der Kopfhaut. Empfohlenes Behandlungsschema Tag 1: Behandlung des Haares mit einem Mittel gegen Läuse entsprechend dem Beipackzettel und anschließendes „nasses" Auskämmen (mit Pflegespülung) „Nasses“ Auskämmen (mit Pflegespülung), um geschlüpfte Larven zu beseitigen Tag 9 (+1): | Erneute Behandlung der Haare mit einem Läusemittel entsprechend dem Beipackzettel, um nachgeschlüpfte Larven abzutöten Tag 13: Kontrolluntersuchung des Haares und „nasses“ Auskämmen (mit Pflegespülung) Bei korrekter Behandlung mit einem der oben genannten Wirkstoffe werden die Läuse abgetötet. Zusätzlich empfiehlt sich das „nasse“ Auskämmen mit handelsüblicher Haarpflegespülung und Läusekamm. Bisher gibt es keine ausreichenden wissenschaftlichen Hinweise, dass Resistenzen der Läuse gegen einzelne der aufgeführten Mittel für die Behandlung relevant sind. Weil die Eihülle für die Wirkstoffe schwer durchlässig ist, ist die Wirkung auf die Nissen bei allen Kopflaus-Präparaten ungenügend. Deshalb ist grundsätzlich eine zweite Behandlung am Tag 8, 9 oder 10 nach der Erstbehandlung (Tag 1) erforderlich. Bis zu diesem Zeitpunkt sind die Larven geschlüpft, die dann leicht abzutöten sind. Eine spätere Zweitbehandlung ist ineffektiv, da dann möglicherweise bereits wieder neue Eier abgelegt wurden. Bei einer zu frühen Zweitbehandlung sind ggf. noch nicht alle Larven geschlüpft und deshalb in den Eihüllen noch geschützt. Wenn nach abgeschlossener Behandlung keine Kopfläuse und nur noch leere Eihüllen gefunden werden, war die Behandlung erfolgreich. Möchte man aus ästhetischen Gründen die Nissen aus dem Haar entfernen, empfiehlt sich wegen der wasserunlöslichen Kittsubstanz zunächst die Spülung der Haare mit lauwarmem Essigwasser (3 Esslöffel Speiseessig auf einen Liter Wasser). Danach lassen sich die Nissen mit einem speziellen Nissenkamm (erhältlich in Apotheken) leichter aus dem Haar entfernen.
Die indirekte Übertragung der Läuse über Gegenstände ist sehr unwahrscheinlich. Trotzdem empfehlen wir: e Reinigen Sie Kämme und Bürsten regelmäßig (z. B. mit heißer Seifenlösung) e Verwenden Sie nach Möglichkeit für jede Person einen eigenen Kamm/ Bürste e Waschen Sie Handtücher, mit denen Sie den Kopf abgetrocknet haben, mit haushaltsüblichen Waschmitteln bei 60°C \ e Binden Sie lange Haare zusammen, wenn ein Kopflausbefall gemeldet wurde, um die Übertragung zu erschweren « Insektizid-Sprays oder Desinfektionsmittel sind nicht sinnvoll Die Übertragung über folgende Materialien ist zwar theoretisch vorstellbar, spielt aber nach wissenschaftlichen Untersuchungen praktisch keine Rolle. Deshalb halten wir die entsprechenden Hygienemaßnahmen für entbehrlich: e Waschen von Bettwäsche, Mützen und Schals bei 60° C oder Aufbewahrung in einem fest verschlossen Plastiksack für 2 Tage (dann wären alle Kopfläuse verhungert). e Saugen der Spielbereiche des Kindes. Wenn Sie Zweifel haben, können Sie die Bettwäsche oder das Kuscheltier Ihres Kindes auch einfach absuchen, da die Kopfläuse mit dem bloßen Auge sichtbar wären. Mögliche Gründe für ein Versagen der Behandlung «e Unterlassene Zweitbehandlung am Tag 8, 9 oder 10 Zweitbehandlung zu früh oder zu spät Fehlende Kontrolle und Mitbehandlung von Familienmitgliedern Fehlende Erfolgskontrolle nach der Behandlung Ungleiches oder zu sparsames Aufbringen des Mittels (z. B. bei langem, dickem Haar oder Behandlung von mehreren Personen) Verdünnung des Mittels bei zu feuchtem Haar Verkürzung der angegebenen Einwirkzeit Wo Wissen Weitergeht: www.bzga.de: Suche: „Kopfläuse“ > Broschüre: Kopfläuse...was tun?“ (in mehreren Sprachen: Deutsch, Arabisch, Englisch, Russisch, Türkisch) www.kindergesundheit-info.de (Themen>Krankes Kind>Kopfläuse) www.pediculosis-gesellschaft.de www.rki.de (Infektionskrankheiten A-Z> K >Kopflausbefall)