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Dieses Dokument ist Teil der Anfrage „Hygienepläne ZUE Rheine

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infektionsschutz.de

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DIFFICILE

Informationen über Krankheitserreger beim Menschen
- Hygiene schützt!

 

Was muss ich bei einer Achten Sie auf folgende Vorsichtsmaßnahmen:

Erkrankung beachten? 1. Händehygiene
Grundsätzlich gilt: Regelmäßig Hände waschen! Waschen Sie die Hände gründlich mit Wasser und Seife nach jedem
Toilettengang sowie vor der Zubereitung von Speisen und vor dem Essen! Auch die Sporen werden durch Wasser und
Seife abgewaschen. Trocknen Sie die Hände nach dem Waschen sorgfältig mit einem sauberen Tuch ab. Erkrankte und
deren Haushaltsangehörige sollen auf besonders gründliche Händehygiene achten.

2. Sonstige Hygienemaßnahmen

» Vermeiden Sie für die Dauer der akuten Erkrankung möglichst den direkten Kontakt mit anderen Menschen.

» Sollte die Erkrankung während eines Krankenhausaufenthaltes ausbrechen, wird das Krankenhauspersonal

besondere Hygienemaßnahmen ergreifen, um eine Ansteckung der anderen Patienten zu verhindern. Dazu wird

die Anzahl der Besucher so gering wie möglich gehalten.

Bereiten Sie, wenn Sie selbst erkrankt sind, möglichst keine Speisen für andere zu.

Benutzen Sie ausschließlich eigene Handtücher und Waschlappen.

Wechseln Sie häufig Bettwäsche, Handtücher und Waschlappen und waschen Sie diese bei mindestens 60°C.

Waschen Sie die Wäsche des Kranken getrennt von den Wäschestücken anderer.

Spülen Sie das Geschirr in Ihrer Spülmaschine mit dem heißesten Programm, am besten bei mindestens 60°C.

Verwenden Sie zuhause zur Reinigung von Toiletten und Türklinken sowie Armaturen oder Lichtschaltern die

üblichen Reinigungsprodukte. Reinigen Sie diese Flächen und Gegenstände aber häufiger. Verwenden Sie mehrere

Wischtücher, die Sie nach Gebrauch sofort in die Wäsche geben.

Wenn möglich, benutzen Sie bei Durchfall eine eigene Toilette.

Antibiotika sollen nur gezielt und in Absprache mit der Ärztin oder dem Arzt eingenommen werden.

Sollten Sie beruflich mit bestimmten Lebensmitteln zu tun haben und an ansteckendem Erbrechen und/oder

Durchfall erkrankt sein, dürfen Sie vorübergehend nicht arbeiten.

>» Kinder unter 6 Jahren, bei denen ansteckendes Erbrechen und/oder Durchfall festgestellt wurde bzw. der Verdacht
darauf besteht, dürfen Gemeinschaftseinrichtungen wie Schulen oder Kindergärten vorübergehend nicht
besuchen. Eltern müssen die Gemeinschaftseinrichtung über die Erkrankung ihres Kindes informieren. In der Regel
kann die Einrichtung erst 2 Tage nach Abklingen der Beschwerden wieder besucht werden. Den genauen Zeitpunkt
bestimmt das zuständige Gesundheitsamt. Ein schriftliches ärztliches Attest ist nicht erforderlich.

» Achten Sie mindestens 2 Wochen nach Abklingen der Krankheitszeichen besonders sorgfältig auf gründliche
Hände- und Toilettenhygiene.

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Wo kann ich mich Das örtliche Gesundheitsamt steht Ihnen für weitere Beratung zur Verfügung. Da bei ansteckenden
Durchfallerkrankungen die Regelungen des Infektionsschutzgesetzes gelten, liegen dort Informationen zur aktuellen
Situation und große Erfahrung im Umgang mit der Erkrankung vor.

Weitere (Fach-) Informationen finden Sie auch im Internet auf den Seiten des Robert Koch-Institutes
(www.rki.de/clostridium).

Weitere Informationen zum Infektionsschutz durch Hygiene finden Sie auf den Seiten der Bundeszentrale für

gesundheitliche Aufklärung (www.infektionsschutz.de).

informieren?

" E Herausgeberin:
: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln.
: Alle Rechte vorbehalten.

i Erstellt in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband der
; Arztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes e.V.
{ sowie in Abstimmung mıt dem Robert | h-Institut.

 

: Diese Bürgerinformation wırd auf der Homepage
!_ www.infektionsschutz.de kostenlos zum Download angeboten.

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Stand: April 2018 | Seite 2 u desverband en für
BVÖGD & Gesundheitsdienstes eV. gesundheitliche

Aufklärung
1

infektionsschutz.de
7 Wissen, was schützt.

BÜRGERINFORMATION

CLOSTRIDIUM
DIFFICILE

Informationen über Krankheitserreger beim Menschen
- Hygiene schützt!

 

Clostridium difficile ist ein Bakterium, das weltweit vorkommt. Es findet sich in der Umwelt und auch im Darm gesunder
Menschen und Tiere. Die Clostridien können jedoch in den Vordergrund treten, wenn durch eine längere Einnahme von
Antibiotika die gewohnte Darmflora verändert oder sogar zerstört wird. Clostridien können Giftstoffe ausscheiden, die
unter Umständen eine Darmentzündung mit schweren Durchfällen verursachen. Am häufigsten treten Clostridium
difficile-Erkrankungen bei Krankenhauspatienten auf.

Was ist Clostridium
difficile?

Die Erreger werden mit dem Stuhl ausgeschieden. Sie sind hoch ansteckend. Schon eine geringe Menge an Keimen
reicht für eine Ansteckung aus. Es wird aber nicht jeder krank.

Wie wird Clostridium
difficile übertragen?
[ Von Mensch zu Mensch
Eine Ansteckung erfolgt meist von Mensch zu Mensch über eine Schmierinfektion. Dabei werden Clostridien in kleinsten
Spuren von Stuhlresten von Erkrankten über Hände weitergereicht. Von der Hand gelangen die Erreger in den Mund.

Über verunreinigte Gegenstände

Als widerstandsfähige Dauerformen, sogenannte Sporen, können die Bakterien auch außerhalb des Magen-Darm-
Traktes überleben, manchmal sogar jahrelang. Eine Übertragung kann deshalb auch über Gegenstände und Flächen
erfolgen, an denen die Erreger haften, wie zum Beispiel Toiletten, Türklinken, Griffe oder Handläufe.

Welche Krankheits-
zeichen haben Erkrankte?

Wann bricht die Krankheit
aus und

wie lange ist man
ansteckend?

Wer ist besonders
gefährdet?

Was muss ich bei einer
Erkrankung beachten?

Stand: April 2018 | Seite 1

Die Darmentzündung äußert sich durch plötzlich einsetzende, wässrige Durchfälle, Übelkeit, Bauchschmerzen und
Fieber. Die Durchfälle haben einen typischen fauligen Geruch und sind manchmal blutig. In manchen Fällen heilt die
Krankheit von selbst.

Mögliche Komplikationen sind ein Darmverschluss, eine akute Erweiterung des Dickdarms, ein Loch oder Riss der
Darmwand oder eine Blutvergiftung (Sepsis).

Die Darmflora kann mit dem Bakterium Clostridium difficile auch ohne Beschwerden besiedelt sein.

Der Abstand zwischen einer Antibiotika-Therapie und dem Auftreten von Krankheitszeichen beträgt meist nur wenige
Tage. In seltenen Fällen dauert es mehrere Wochen oder sogar Monate bis zum Ausbruch der Krankheit.

Die Ansteckungsfähigkeit ist während der akuten Erkrankung am höchsten. Betroffene können aber noch einige Zeit
nach Abklingen der Beschwerden die Erreger mit dem Stuhl ausscheiden.

Clostridium-Infektionen betreffen am häufigsten Krankenhauspatienten. Besonders gefährdet sind Senioren mit
Vorerkrankungen sowie Menschen, die in den letzten zwei Monaten Antibiotika eingenommen haben. Senioren oder
Menschen mit geschwächtem Abwehrsystem sind auch anfälliger für schwere Verläufe. Bei Senioren kommt es häufiger
nach dem Abklingen der Beschwerden zu einem Rückfall. Bei 20 bis 40 % aller Krankenhauspatienten lassen sich die
Bakterien nachweisen. Allerdings haben die meisten keine Beschwerden.

» Bei starkem Durchfall ist der Ausgleich des Flüssigkeits- und Salzverlustes besonders wichtig. Das bedeutet in
erster Linie viel zu trinken.

» Achten Sie auf leicht verdauliche Nahrung mit ausreichender Salzzufuhr.

» Vorallem ältere und geschwächte Menschen sollten ärztlich untersucht und behandelt werden. Die Ärztin oder der
Arzt wird alle notwendigen Schritte einleiten, wenn sich in einer Stuhlprobe Clostridium difficile und seine Gifte
nachweisen lassen.

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MRGN - MULTIRESISTENTE #, infektionsschutz.de
GRAMNEGATIVE BAKTERIEN

 

Informationen über Krankheitserreger beim Menschen
- Hygiene schützt!

Was sind multiresistente Multiresistente gramnegative Bakterien (MRGN-Bakterien) ist eine Sammelbezeichnung für eine große

gramnegative Bakterien? Gruppe von verschiedenen Bakterien mit zum Teil unterschiedlichen Eigenschaften, die jedoch eines
gemeinsam haben: Sie sind resistent, das heißt unempfindlich, gegen häufig eingesetzte Antibiotika.
Unterschieden werden Bakterien, die gegen vier (4MRGN) oder gegen drei (3MRGN) bestimmte Gruppen
von Antibiotika unempfindlich sind.

Je nach Bakteriengruppe befinden sich die Keime im Magen-Darm-Trakt von Tier und Mensch oder auf der

Haut; seltener im Nasen-Rachenraum, im Analbereich und auch in oder auf rohen Lebensmitteln.

Resistente Bakterien treten besonders häufig dort auf, wo viele Antibiotika verwendet werden. Daher sind

sie in den letzten Jahren zunehmend ein Problem bei der Behandlung von Krankenhauspatienten geworden.

MRGN-Bakterien besiedeln inzwischen aber auch etwa fünf von 100 gesunden Menschen in der
u Allgemeinbevölkerung. Gesunde Menschen, die mit MRGN-Bakterien besiedelt sind, bezeichnet man als
MRGN-Träger Für diese stellen die Keime jedoch kein Problem dar, weil ein gesundes Abwehrsystem vor
einer Erkrankung schützt. Eine Behandlung wird erst notwendig, wenn MRGN-Bakterien zum Beispiel von
der Haut oder aus dem Darm in Wunden oder in die Blutbahn eindringen und eine MAGN-Infektion
auslösen.

Wie werden MRGN- Von Mensch zu Mensch
Bakterien übertragen? Die Bakterien können durch direkten Kontakt von Mensch zu Mensch übertragen werden. Der
Hauptübertragungsweg sind dabei die ungewaschenen Hände.

Über Gegenstände oder Lebensmittel

Die Bakterien können sich einige Tage bis Wochen auf Oberflächen halten. Auch feuchte Flächen wie
Waschbecken, Duschen oder Toiletten können mit MRGN-Bakterien besiedelt sein. Durch Berühren von
verunreinigten rohen Lebensmitteln, Gegenständen oder Bekleidung können die Bakterien auf die Hände
gelangen und von dort weiter übertragen werden. Auch durch den Verzehr von belasteten Lebensmitteln
kann es zur Besiedlung des Darmtraktes mit MRGN-Bakterien kommen.

Von Tier zu Mensch

Die Übertragung ist auch durch den Kontakt mit Tieren möglich, insbesondere mit Geflügel, Schweinen,
Rindern und Haustieren.

Nelche Krankheits- Wenn sich eine MRGN-Infektion entwickelt, können verschiedene Krankheitszeichen auftreten, je nachdem,
= Jaichen haben wo die Infektion im Körper auftritt. Mögliche Zeichen sind Fieber, Wundinfektionen und Entzündungen der
Harn- oder Atemwege. Auch die Blutstrominfektion, bei der die Bakterien in die Blutbahn ausgeschwemmt

Erkrankte?
werden, ist gefürchtet. Infektionen mit MRGN-Bakterien sind schwieriger zu behandeln als Infektionen mit
Bakterien, die keine Resistenzen gegen Antibiotika aufweisen. Sie verlaufen häufig langwierig und können
mit einer erhöhten Sterblichkeit verbunden sein.

Wann bricht die MRGN-Träger, deren Haut, Schleimhäute oder Darm besiedelt sind, haben keine Beschwerden. Sie

Krankheit aus und erkranken nicht zwingend. Eine Erkrankung kann ausbrechen, wenn Keime beispielsweise durch

medizinische Eingriffe oder bei einem geschwächten Abwehrsystem einen Weg in innere Organe des

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ES nz Körpers finden. Die Möglichkeit der Übertragung besteht, solange MRGN-Bakterien nachgewiesen werden

?
ansteckend? können.
Wer ist besonders Für gesunde MRGN-Träger und deren Kontaktpersonen besteht in der Regel kein Erkrankungsrisiko.
gefährdet? Gefährdet für eine Infektion mit MRGN-Bakterien sind vor allem Personen mit einer Abwehrschwäche, mit

offenen Wunden, mit Haut- oder chronischen Erkrankungen sowie Personen, bei denen häufig medizinische
Eingriffe vorgenommen werden.

 

Bundeszentrale

« Aprii f ra Bundesverband der Ärztinnen
Stand: April 2018 Seite BVÖGD $ und Ärzte des Öffentlichen BERNER.
> Gesundheitsdienstes e.V. Aufklärung
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MRGN - MULTIRESISTENTE & =.
GRAMNEGATIVE BAKTERIEN

Informationen über Krankheitserreger beim Menschen
- Hygiene schützt!

 

Eine Besiedlung mit MRGN-Bakterien ohne Krankheitszeichen muss nicht behandelt werden. Eine
„Darmsanierung“ ist nicht möglich.

Gute und konsequente Händehygiene ist am wichtigsten, um eine Weiterverbreitung der Bakterien zu
verhindern.

Sie sollten sich insbesondere immer nach dem Toilettenbesuch und vor der Zubereitung von Speisen
gründlich die Hände mit Wasser und Seife waschen.

Vor und nach der Versorgung von Wunden ist eine hygienische Händedesinfektion sinnvoll. Besiedelte
Wunden sollten mit geeigneten Verbänden abgedeckt werden, die nicht durchnässen.

Eine generelle Desinfektion von Gegenständen und Flächen ist im Haushalt nicht notwendig. Befolgen
Sie hierzu die gezielten Empfehlungen Ihres behandelnden Arztes oder Ihrer behandelnden Ärztin
oder des Gesundheitsamtes.

Waschen Sie Ihre Leib- und Bettwäsche bei mindestens 60°C mit einem Vollwaschmittel.

Informieren Sie Ihre behandelnden Ärzte und medizinische Einrichtungen vor einem Besuch, dass Sie
mit MRGN-Bakterien besiedelt sind, damit diese entsprechende Schutzvorkehrungen treffen können.

Was muss ich bei einer
Besiedlung beachten?

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Was muss ich beieiner > Eine Infektion mit MRGN-Bakterien wird mit ausgewählten Antibiotika behandelt, gegen die die Keime

Erkrankung beachten? noch empfindlich sind. Die Antibiotikabehandlung muss so lange und in der Dosierung durchgeführt
werden, wie dies ärztlich verordnet wurde.

» Während eines Krankenhausaufenthaltes werden bei einer Besiedlung oder Infektion mit MRGN-

Bakterien besondere Hygiene-Maßnahmen ergriffen, um andere Patienten vor einer Ansteckung zu

schützen. So werden Betroffene nach Maßgabe des Hygienefachpersonals besonders untergebracht

und medizinisch versorgt. Das Krankenhauspersonal trägt Schutzbekleidung, um die Bakterien nicht

auf andere Patienten weiter zu tragen. Auch Besucher müssen sich an besondere Hygiene-Regeln

halten.
Wie kann ich mich > Am wichtigsten: Achten Sie immer auf eine sorgfältige Händehygiene. Waschen Sie die Hände
schützen? gründlich mit Wasser und Seife, insbesondere nach jedem Toilettengang und vor dem Zubereiten von
Speisen.

>» Desinfizieren Sie sich die Hände vor und nach einem Besuch im Krankenhaus mit dem dort
a bereitgestellten Desinfektionsmittel.
> Wunden und Hautverletzungen sollten mit sauberen Verbänden oder Pflastern abgedeckt werden.
>»

 

 

— Benutzen Sie nur Ihre eigenen persönlichen Hygiene- und Badartikel wie Handtücher, Waschlappen
oder Rasierapparate.
Wo kann ich mich Für weitere Beratung und Information steht Ihnen das örtliche Gesundheitsamt zur Verfügung.
informieren? Netzwerke zur Bekämpfung multiresistenter Erreger (MRE) haben sich in Deutschland flächendeckend
etabliert. Kontaktdaten erfahren Sie bei Ihrem Gesundheitsamt. Sal (Fach) Informationen finden Sie
im Internet auf den Seiten des Robert Koch-Institutes (wwiv \) Je/mrun). Weitere Informationen zum
Thema Infektionsschutz durch Hygiene und zum richtigen = mit Antibiotika finden Sie auf den
Seiten der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (vw w.ntextio sc ")
i Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln.
: Alle Rechte vorbehalten.
i Erstellt in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband der
: Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes e.V.
: und in Abstimmung mit dem Robert Koch-Institut.
% ha Bürgerinformation wird auf der Homepage
u E chu: kostenlos zum Download angeboten.
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rn der Ärztinnen
Stand: Aprıl 2018 Seite 2 Ärzte des Öffentlich r
BVÖGD %, sundhelisdieniesen. gesundheitliche

Aufklärung
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