Impfen Corona allgemein

Über die Probleme beim impfen wird viel berichtet. Jedoch ist unzureichend erklärt warum die Geschwindigkeit zu wünschen übrig lässt. Rechnen wir den bereits gelieferten Impfstoff ( Dosen) mal Faktor 5 und ziehen die "zweite" Impfung ab ergibt sich immer noch genug Menge welche verimpft werden könnte... de facto wird also zu wenig geimpft. Auch wenn von Haus aus momentan zu wenig Impfstoff vorhanden ist.
Erhöht sich die Impfgeschwindikeit wenn "mehr" Produkt zur Verfügung steht und welche Geschwindigkeit ( Impfungen Pax pro Tag) ist auf Grundlage der täglich verfügbaren Mengen pro Kalenderwoche berechnet ? ( Ein Impfplan dürfte ja sicherlich erstellt worden sein).
Liegt dies an der Dauer des Prozesses "impfen" . Laut Aussage der hotline 116117 dauert impfen ca. 60 Mintuen p. Pax.? Ist überhaupt genug Personal verfügbar um die Impfungen in gewünschter Geschwindigkeit abzuarbeiten ? (Pax pro Stunde / Tag).Wie viele Stunden "operativ" am Tag sind der Berechnung zu Grunde gelegt ? ( 12 Stunden pro Tag ?).
Sollte es auch an zu wenig Personal liegen sollte dies ruhig mal kommuniziert werden. Da fehlt es sicherlich sonst an Transparenz der Bevölkerung gegenüber. Wenn die richtigen Zahlen kommuniziert werden kann sich jeder mit einem Dreisatz die Wahrheit ausrechnen. Menge , Zeit , Personal gibt am Ende die Geschwindigkeit (Dauer )vor. ( plus minus 10 % als Schwankungen sollten und müssen selbstredend berücksichtigt werden).

Information nicht vorhanden

  • Datum
    13. Januar 2021
  • Frist
    16. Februar 2021
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Thomas Hirschbiegel
Anfrage nach dem Hamburgischen Transparenzgesetz (HmbTG) / HmbUIG / VIG Sehr geehrte Damen und Herren, ich möcht…
An Bezirksamt Hamburg-Eimsbüttel - Gesundheits- und Umweltamt Details
Von
Thomas Hirschbiegel
Betreff
Impfen Corona allgemein [#208671]
Datum
13. Januar 2021 20:42
An
Bezirksamt Hamburg-Eimsbüttel - Gesundheits- und Umweltamt
Status
Warte auf Antwort — E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Anfrage nach dem Hamburgischen Transparenzgesetz (HmbTG) / HmbUIG / VIG Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte Sie bitten, mir Folgendes zuzusenden:
Über die Probleme beim impfen wird viel berichtet. Jedoch ist unzureichend erklärt warum die Geschwindigkeit zu wünschen übrig lässt. Rechnen wir den bereits gelieferten Impfstoff ( Dosen) mal Faktor 5 und ziehen die "zweite" Impfung ab ergibt sich immer noch genug Menge welche verimpft werden könnte... de facto wird also zu wenig geimpft. Auch wenn von Haus aus momentan zu wenig Impfstoff vorhanden ist. Erhöht sich die Impfgeschwindikeit wenn "mehr" Produkt zur Verfügung steht und welche Geschwindigkeit ( Impfungen Pax pro Tag) ist auf Grundlage der täglich verfügbaren Mengen pro Kalenderwoche berechnet ? ( Ein Impfplan dürfte ja sicherlich erstellt worden sein). Liegt dies an der Dauer des Prozesses "impfen" . Laut Aussage der hotline 116117 dauert impfen ca. 60 Mintuen p. Pax.? Ist überhaupt genug Personal verfügbar um die Impfungen in gewünschter Geschwindigkeit abzuarbeiten ? (Pax pro Stunde / Tag).Wie viele Stunden "operativ" am Tag sind der Berechnung zu Grunde gelegt ? ( 12 Stunden pro Tag ?). Sollte es auch an zu wenig Personal liegen sollte dies ruhig mal kommuniziert werden. Da fehlt es sicherlich sonst an Transparenz der Bevölkerung gegenüber. Wenn die richtigen Zahlen kommuniziert werden kann sich jeder mit einem Dreisatz die Wahrheit ausrechnen. Menge , Zeit , Personal gibt am Ende die Geschwindigkeit (Dauer )vor. ( plus minus 10 % als Schwankungen sollten und müssen selbstredend berücksichtigt werden).
Dies ist ein Antrag auf Zugang zu Information nach § 1 Hamburgisches Transparenzgesetz (HmbTG) bzw. § 1 HmbUIG, soweit Umweltinformationen betroffen sind. Ausschlussgründe liegen meines Erachtens nicht vor. Sofern Teile der Information durch Ausschlussgründe geschützt sind, beantrage ich mir die nicht geschützten Teile zugänglich zu machen. Ich bitte Sie zu prüfen, ob Sie mir die erbetene Auskunft auf elektronischem Wege kostenfrei erteilen können. Sollte die Aktenauskunft Ihres Erachtens in jedem Fall gebührenpflichtig sein, möchte ich Sie bitten, mir dies vorab mitzuteilen und dabei die Höhe der Kosten anzugeben. Ich verweise auf § 13 Abs. 1 HmbTG und bitte Sie, mir die erbetenen Informationen unverzüglich und nur im Ausnahmefall spätestens nach Ablauf eines Monats nach Antragszugang zugänglich zu machen. Sollten Sie für diesen Antrag nicht zuständig sein, bitte ich Sie, ihn an die zuständige Behörde weiterzuleiten und mich darüber zu unterrichten. Ich widerspreche ausdrücklich der Weitergabe meiner Daten an Dritte. Ich möchte Sie um eine Antwort in elektronischer Form (E-Mail) bitten und bitte Sie um eine Empfangsbestätigung. Danke für Ihre Mühe! Mit freundlichen Grüßen Thomas Hirschbiegel Anfragenr: 208671 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/208671/
Mit freundlichen Grüßen Thomas Hirschbiegel

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Bezirksamt Hamburg-Eimsbüttel - Gesundheits- und Umweltamt
Guten Tag, vielen Dank für Ihre E-Mail. Leider sind wir derzeit für Ihr Anliegen nicht zuständig. Gerne verweisen…
Von
Bezirksamt Hamburg-Eimsbüttel - Gesundheits- und Umweltamt
Betreff
AW: [EXTERN]-Impfen Corona allgemein [#208671]
Datum
14. Januar 2021 09:59
Status
Anfrage abgeschlossen
Guten Tag, vielen Dank für Ihre E-Mail. Leider sind wir derzeit für Ihr Anliegen nicht zuständig. Gerne verweisen wir auf die Informationen des Hamburger Senats, die wie folgt lauten: „Derzeit werden Corona-Schutzimpfungen gemäß der Verordnung zum Anspruch auf Schutzimpfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 dem Personenkreis mit höchster Priorität (§ 2) angeboten. Innerhalb dieser Priorisierung werden zunächst Impfungen für Bewohner und Beschäftigte in Pflegeeinrichtungen ermöglicht. Im nächsten Schritt werden zeitnah parallel bereits weitere Einrichtungen, Tätigkeitsbereiche und Berufsgruppen gezielt angesprochen. Darüber hinaus stehen gegenwärtig noch keine weiteren Impfstoffmengen zur Verfügung. Eigene Terminvereinbarungen sind aus diesem Grund derzeit noch nicht möglich. Weitere Lieferungen werden jedoch kontinuierlich erwartet. Sobald die Impfstoffverfügbarkeit dies zulässt, wird der Senat öffentlich weitere Bevölkerungsgruppen zur Corona-Schutzimpfung aufrufen. Hamburgerinnen und Hamburger, die aufgrund ihres Alters impfberechtigt sind, werden zum gegebenen Zeitpunkt schriftlich informiert. Impfberechtigte Personen können dann telefonisch oder online einen Termin im Zentralen Impfzentrum vereinbaren. Informationen zum weiteren Verfahren und dem jeweils aktuellen Stand können unter www.hamburg.de/corona-impfung abgerufen werden. Dort können Bürgerinnen und Bürger ab Januar auch prüfen, ob sie bereits zum Kreis der impfberechtigten Personen gehören. Zudem verweisen wir auf das eigene Terminvergabesystem der Kassenärztlichen Vereinigung, die eine Hotline gestartet hat. Darüber hinaus können Sie Ihre Anfrage an die Telefonnummer 116117 richten oder über das Online-Buchungssystem https://www.impfterminservice.de/impfte… ggf. einen Termin vereinbaren.“ Es tut uns leid, dass wir keine anders lautende Informationen für Sie haben. Vielleicht konnte ich Innen so schon helfen, ansonsten melden Sie sich bitte erneut. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte nur per mail an <<E-Mail-Adresse>> Anfragen per Tel. oder Rückmail auf diesen Absender werden nicht beantwortet !!! Es meldet sich dann ein Mitarbeiter bei Ihnen. Mit freundlichen Grüßen,