Impfschäden
Ihre auf http://www.pei.de/DE/arzneimittelsicherheit-vigilanz/pharmakovigilanz/uaw-datenbank/uaw-datenbank-node.html öffentlich angebotene Datenbank der Impfschäden weist nur überwiegend geringfügige Schäden auf.
Warum sind die schweren Impfschäden dort nicht aufgeführt?
In der Roten Liste, der Veröffentlichung aller bekannten und von den Herstellerfirmen anerkannten Arzneinebenwirkungen (Herausgeber: Bundesverband der pharmazeutischen Industrie), sind auch schwere und schwerste Nebenwirkungen erfasst und benannt, u.a. Schädigungen der Bauchspeicheldrüse und Diabetes Typ 1, Hirnhautentzündungen, Nervenerkrankungen wie das Guillan-Barre-Syndrom und viele andere.
Warum fehlen diese teilweise unheilbaren Schädigungen in Ihrer Datenbank? Werden dort Schädigungen mit erkennbarem zeitlichem Zusammenhang nur dann aufgeführt, wenn ein "wissenschaftlicher" Nachweis der ursächlichen Impffolge erfolgte, soweit dieser überhaupt möglich ist? Wie erfolgt die Erfassung bei einem rein zeitlichen Zusammenhang (z.B. plötzlicher Kindstod durch Atemlähmung am Tag nach einer Impfung)?
Welche Erkenntnisse hat das PEI über Fälle von plötzlichem Kindstod (sudden infant death SID), chronischem Asthma, Neurodermitis und Autismus in zeitlichem Zusammenhang mit Impfungen? Bitte legen Sie dazu Zahlenmaterial vor, soweit vorhanden. Ansonsten freue ich mich über die geplanten Maßnahmen des PEI, um solche Zusammenhänge in Zukunft weiter zu erforschen.
Vielen Dank für Ihre Stellungnahme.
Anfrage eingeschlafen
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Datum1. März 2017
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4. April 2017
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