In welchen elektronischen , oder papierenen Akten ,Unterlagen,Vorgängen des BMAS befinden sich die Unterlagen , Erkenntnisse, dass EVS 2018, als eine - unzuverlässige - wissenschaftliche Methodik
In welchen elektronischen , oder papierenen Akten ,Unterlagen,Vorgängen
des BMAS befinden sich die Unterlagen , Erkenntnisse, dass EVS 2018, als eine -
unzuverlässige - wissenschaftliche Methodik bewertet wird , um SGB XII
und SGB II Bedarfe in ausreichender Höhe zu bemessen?
In welchen elektronischen , oder papierenen Akten ,Unterlagen,Vorgängen
befinden sich die Unterlagen , Erkenntnisse des BMAS , dass EVS 2018 als eine -
zuverlässige - wissenschaftliche Methodik bewertet wird , um SGB XII und
SGB II Bedarfe in ausreichender Höhe zu bemessen?
In welchen elektronischen , oder papierenen Akten ,Unterlagen,Vorgängen
befinden sich die Unterlagen darüber, welche Datensätze das BMAS konkret
abgefordert habe ?
In welchen elektronischen , oder papierenen Akten ,Unterlagen,Vorgängen
des BMAS befinden sich die Unterlagen darüber, welche genauen Datensätze der EVS
2018 des Statistischen Bundesamte am das BMAS übermittelt wurden ?
In welchen elektronischen , oder papierenen Akten ,Unterlagen,Vorgängen
befinden sich die Unterlagen darüber, welche genauen Daten
des BMAS an das Bundesverfassungsgericht 2014
übermittelt wurden ?
Als eAkte wird allgemein eine digitale Datensammlung bezeichnet, die nach
dem Vorbild herkömmlicher Akten (auf Papier) aufgebaut ist. Die Struktur
der elektronischen Akten folgt der der physischen Akten: Aktendeckblätter,
Laschen und Register sind in den meisten Anwendungen für eAkten
vorgesehen
Die Zusammenfügung mehrerer Schriftstücke in einem Aktenordner wird in
der Archivsprache Formierung genannt.
Nach dem Inhalt lassen sich etwa Sachakten, Geschäftsakten, Kundenakten,
, Protokollakten u.s.w. unterscheiden.
Das bürotechnische Behältnis für die Sammlung von Schriftstücken ist der
Aktenordner, der (Schnell-)Hefter und Mappen. Sie bestehen aus einem
Aktendeckel (bei Stehordnern Rückenschild), der die wichtigsten
Erschließungselemente (Aktenzeichen, Aktentitel, ggf. Laufzeit u. dgl.)
beinhaltet und einem Aktenregister, Vorblatt oder Rotulus, der Hinweise
über den Aktenbetreff, Akteninhalt, zuständige Dienststellen etc. enthält.
Der Akteninhalt wird durch ein Aktenregister nach verschiedenen
Gliederungskriterien sachlich und/oder chronologisch geordnet. Zur
eindeutigen Identifikation wird jede Akte mit einem Aktenzeichen – in der
Regel einem mehrstelligen Nummerncode – versehen. Der Begriff
Aktenzeichen stammt aus der öffentlichen Verwaltung; er wurde weitgehend
auch von der Wirtschaft übernommen. Das Aktenzeichen enthält die
Organisationsnummer der Dienststelle, den Nummerncode des jeweiligen
Aufgabenbereichs der Dienststelle, zu dessen Erfüllung die Akte entstanden
ist, die Nummer der Einzelakte, sowie häufig die Jahreszahl
Richtschnur der Aktenbildung ist das praktische Bedürfnis. Stets ist
(Ein-)Ordnen wichtiger als Registrieren; Benutzungseinheit ist die Akte. Um
dem entgegenzukommen, wurden seit jeher Sondersachakten (moderner
Begriff; früher Bei-, Nebenakten, Adhibenda genannt) gebildet:
abgeleitete Einzelsachakten sind aus der Hauptakte ausgegliedert und
werden bei dieser verzeichnet und aufbewahrt (also nicht als ganz neue
Akte),
Spezial-, B-Akten (alte Bezeichnungen) gliedern Einzelfälle aus,
Anlagenbände, Materialsammlungen und andere Nebenakten gliedern aus,
wofür voraussichtlich wenig Bedarf besteht.
Die Bearbeitungsverfügung „z. d. A.“ (zu den Akten) auf einem Schriftstück
bedeutet die Hinzufügung eines Schriftgutes zur Akte. Die
Bearbeitungsverfügung „Wv. (Kalenderdatum)“ (Wiedervorlage) bedeutet
die terminlich fixierte Neuvorlage ohne erneute Aufforderung.
Anfrage eingeschlafen
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Datum3. März 2020
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7. April 2020
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