Kammerbericht des BffK 2013
Bilanz 2011
- Eigenkapital gesamt
- Ausgleichsrücklage zum Stichtag 31.12. 2011/2012
- Liquiditätsrücklage zum Stichtag 31.12. 2011/2012
- andere Rücklagen zum Stichtag 31.12. 2011/2012
- Für wieviele Personen werden die Pensionsrückstellungen vorgehalten?
Mitglieder:
- Zahl der vom Beitrag befreiten Mitglieder (in Prozent; ggf. ca. Wert)
- Höhe der Wahlbeteiligung unter allen Mitgliedsfirmen bei den vergangenen drei Wahlen
Kammerverwaltung:
- Zahl der Mitarbeiter_innen der Kammer
Beteiligungen
- Zahl der Tochterfirmen
- Zahl der Mitarbeiter in den Tochterfirmen
- Jahresumsatz der Tochterfirmen 2011/12
- Sind Pensionsverpflichtungen ausgelagert? Falls ja: für wie viele Anspruchshalter?
- In welchen Firmen ist die Kammer Gesellschafterin? Wie hoch sind die jeweiligen Anteile?
- Welcher Umsatz ist jeweils mit der Beteiligung verbunden?
Mitgliedschaften
- In welchen Vereinen ist die Kammer Mitglied?
- Wie hoch ist der Mitgliedsbeitrag?
- Wie hoch waren die Spenden in 2011?
Geschäftsführer
- Gehälter der Haupt- und Nebengeschäftsführer
- zusätzliche Vergütungen für Geschäftsführer
- Wie viele Ihrer aktuellen Hauptgeschäftsführer und Geschäftsführer bekommen weitere
Vergütungen aus der Beschäftigung in Tochterfirmen?
- Werden Mandatseinkünfte, die Hauptgeschäftsführer oder Geschäftsführer auf Grund ihrer Tätigkeit
als Geschäftsführer einnehmen, ganz oder teilweise an die Kammer abgeführt?
- Welche Mandate nehmen die Geschäftsführer und Kammervorstände in anderen Institutionen wahr?
Immobilien
- Welche Gebäude besitzt die Kammer? Welche Nutzfläche haben diese jeweils? Welchen Buchwert
haben sie jeweils?
- Welche Gebäude mietet die Kammer?
- Plant die Kammer den Bau neuer Gebäude in den nächsten 5 Jahren?
- Plant die Kammer den Kauf weiterer Gebäude in 2013?
- Plant die Kammer den Verkauf von Gebäuden in 2013?
Wirtschaftsförderung
- Welche Projekte hat die Kammer in 2011 mit mehr als 10.000 €
finanziell unterstützt?
Medien
- Wo veröffentlichen Sie die Wirtschaftsdaten Ihrer Kammer?
Investitionen
- Wie verwalten Sie Ihre Rücklagen?
Art der Geldanlagen ggf. bei welchen Banken?
- Wie verwalten Sie Ihre Rückstellungen?
Art der Geldanlagen ggf. bei welchen Banken?
Dienstleistungsverträge
- Mit welchen Unternehmen haben Sie Dienstleistungsverträge mit einer
Laufzeit von 5 Jahren oder
mehr abgeschlossen?
- Mit welchen Unternehmen haben Sie Dienstleistungsverträge mit einem
Jahresvolumen von mehr
als 12 000 € abgeschlossen?
Information nicht vorhanden
-
Datum10. Dezember 2012
-
11. Januar 2013
-
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- Von
- Claudia Herbst (Bundesverband für freie Kammern e.V.)
- Betreff
- Kammerbericht des BffK 2013
- Datum
- 10. Dezember 2012 13:11
- An
- Handwerkskammer Hamburg
- Status
- Warte auf Antwort
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- Von
- Handwerkskammer Hamburg
- Betreff
- Ihre Anfrage über Frag den Staat vom 10.12.2012
- Datum
- 10. Januar 2013 16:24
- Status
- Anfrage teilweise erfolgreich
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- Von
- Claudia Herbst (Bundesverband für freie Kammern e.V.)
- Betreff
- AW: Ihre Anfrage über Frag den Staat vom 10.12.2012
- Datum
- 27. Februar 2013 09:07
- An
- Handwerkskammer Hamburg
- Status
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- Von
- Handwerkskammer Hamburg
- Betreff
- Ihre Anfrage
- Datum
- 28. März 2013 09:19
- Status
- Anfrage teilweise erfolgreich
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- Von
- Claudia Herbst (Bundesverband für freie Kammern e.V.)
- Betreff
- AW: Ihre Anfrage
- Datum
- 22. April 2013 15:39
- An
- Handwerkskammer Hamburg
- Status
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- Von
- Handwerkskammer Hamburg
- Betreff
- Out of Office AutoReply: Ihre Anfrage
- Datum
- 22. April 2013 15:39
- Status
- Anfrage teilweise erfolgreich
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- Von
- Handwerkskammer Hamburg
- Betreff
- Ihre Anfrage vom 22.04.2013
- Datum
- 22. Mai 2013 11:14
- Status
- Anfrage erfolgreich
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- Von
- Claudia Herbst (Bundesverband für freie Kammern e.V.)
- Betreff
- AW: Ihre Anfrage vom 22.04.2013
- Datum
- 14. Juni 2013 11:32
- An
- Handwerkskammer Hamburg
- Status
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- Von
- Handwerkskammer Hamburg
- Betreff
- Out of Office AutoReply: Ihre Anfrage vom 22.04.2013
- Datum
- 14. Juni 2013 11:33
- Status
- Anfrage teilweise erfolgreich
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- Von
- Handwerkskammer Hamburg
- Betreff
- Ihre Anfrage vom 14.06.2013
- Datum
- 24. Juni 2013 18:32
- Status
- Information nicht vorhanden
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Der Hamburgische Beauftragte für Datenschutz Dr. Moritz Karg nahm dazu Stellung:
"Dem HmbBfDI ist bekannt, dass einige Körperschaften des öffentlichen Rechts u.a. die Handwerkskammer die Auffassung vertreten, dass das HmbTG keine Anwendung auf diese findet. Dies Auffassung wird vom HmbBfDI in der Pauschalität nicht geteilt. Weder aus dem Gesetzestext des HmbTG noch aus dessen Begründung ergibt sich eine derartige Begrenzung des Anwendungsbereich des Gesetzes. So unterliegt zB die Handwerkskammer, wie es § 2 Abs. 5 HmbTG vorsieht, gemäß § 115 HwO der Aufsicht der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation und steht damit unter der Kontrolle des Staates.
Eine Auskunftspflicht von Körperschaften des öffentlichen Rechts wurde bereits unter dem alten IFG unstreitig angenommen. Es ist auch aus der historischen Entwicklung des Gesetzes heraus nicht anzunehmen, dass ein Weniger an staatlicher Transparenz mit dem Gesetz verfolgt werden sollte."