Keine Temporeduzierung trotz Gefahrenlage
Bei meiner Anfrage geht es um die L927 in Rheda-Wiedenbrück.
Speziell um einen Abschnitt der Neuenkirchener Str. von der Ecke Neuenkirchener Str./Gütersloher Str. und der Ecke Neuenkirchener Str./Platanenweg.
Innerhalb dieses kurzen Abschnittes gibt es einen
- unfallträchtigen Übergang eines gut frequentierten Radweges (alte Bahntrasse)
- einen Übergang, der zu einem Park führt und häufig von behinderten Jugendliche eines nahegelegen Wohnheimes und anderen Spaziergängern frequentiert wird
. und ein "Nadelöhr", wo die Wohnhäuser sehr nah an der Straße liegen (u.a. Lärmbelästigung).
Es gab und gibt zahlreiche Bürgeranträge hier das Tempo auf 30 zu reduzieren. Seitens der Stadt gibt es immer wieder die Hinweise, dass die Kommunikation bzw. Abstimmung mit den Bauträgern (also das Land) schwierig sei. Die letzte Maßnahme war 2020 die Einrichtung eines Parkverbotes, so dass sich aufgrund des freien Sichtfeldes die Durchschnittsgeschwindigkeit und die Gefahrenlage noch einmal deutlich erhöht hat.
Meine Fragen:
Warum wird hier -trotz der offensichtlichen Gefahrenlage- eine Temporeduzierung blockiert?
Gibt es hier Probleme mit der Kommunikation mit der Stadt (die die Problemlage eigentlich kennt und zumindest öffentlich immer wieder Besserung gelobt)?
Anfrage erfolgreich
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Datum12. Juni 2021
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16. Juli 2021
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