Koloniale Raubkunst in Museen in Nordrhein-Westfalen

Eine Auflistung der Museen in Nordrhein-Westfalen, die sich zumindest teilweise in öffentlicher Hand befinden, in denen sich nach Kenntnis des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft Raubkunst aus den ehemaligen deutschen Kolonien befindet.

Anfrage erfolgreich

  • Datum
    15. Dezember 2020
  • Frist
    19. Januar 2021
  • Ein:e Follower:in
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Antrag nach dem Informationsfreiheitsgesetz NRW, UIG NRW, VIG Sehr geehrteAntragsteller/in bitte senden Sie mir …
An Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen Details
Von
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Betreff
Koloniale Raubkunst in Museen in Nordrhein-Westfalen [#206486]
Datum
15. Dezember 2020 17:07
An
Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen
Status
Warte auf Antwort — E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Antrag nach dem Informationsfreiheitsgesetz NRW, UIG NRW, VIG Sehr geehrteAntragsteller/in bitte senden Sie mir Folgendes zu:
Eine Auflistung der Museen in Nordrhein-Westfalen, die sich zumindest teilweise in öffentlicher Hand befinden, in denen sich nach Kenntnis des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft Raubkunst aus den ehemaligen deutschen Kolonien befindet.
Dies ist ein Antrag nach dem Gesetz über die Freiheit des Zugangs zu Informationen für das Land Nordrhein-Westfalen (Informationsfreiheitsgesetz Nordrhein-Westfalen – IFG NRW), dem Umweltinformationsgesetz Nordrhein-Westfalen (soweit Umweltinformationen betroffen sind) und dem Verbraucherinformationsgesetz des Bundes (soweit Verbraucherinformationen betroffen sind). Ausschlussgründe liegen meines Erachtens nicht vor. Aus Gründen der Billigkeit und insbesondere auf Grund des Umstands, dass die Auskunft in gemeinnütziger Art der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden wird, bitte ich Sie, nach § 2 VerwGebO IFG NRW von der Erhebung von Gebühren abzusehen. Soweit Umweltinformationen betroffen sind, handelt es sich hierbei um eine einfache Anfrage nach §5 (2) UIG NRW. Sollte die Aktenauskunft Ihres Erachtens gebührenpflichtig sein, bitte ich Sie, mir dies vorab mitzuteilen und dabei die Höhe der Kosten anzugeben. Auslagen dürfen nicht erhoben werden, da es dafür keine gesetzliche Grundlage gibt. Ich verweise auf § 5 Abs. 2 IFG NRW, § 2 UIG NRW und bitte Sie, mir die erbetenen Informationen unverzüglich, spätestens nach Ablauf eines Monats zugänglich zu machen. Sollten Sie für diesen Antrag nicht zuständig sein, möchte ich Sie bitten, ihn an die zuständige Behörde weiterzuleiten und mich darüber zu unterrichten. Ich widerspreche ausdrücklich der Weitergabe meiner Daten an Dritte. Nach §5 Abs. 1 Satz 5 IFG NRW bitte ich Sie um eine Antwort in elektronischer Form (E-Mail). Ich möchte Sie um Empfangsbestätigung bitten und danke Ihnen für Ihre Mühe! Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in Anfragenr: 206486 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/206486/ Postanschrift Antragsteller/in Antragsteller/in << Adresse entfernt >> << Adresse entfernt >>
Mit freundlichen Grüßen << Anfragesteller:in >>
Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen
Sehr geehrteAntragsteller/in vielen Dank für Ihre Anfrage. Von Landessseite aus können wir gerne Auskunft über di…
Von
Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen
Betreff
WG: Koloniale Raubkunst in Museen in Nordrhein-Westfalen [#206486]
Datum
16. Dezember 2020 16:28
Status
Anfrage abgeschlossen
Sehr geehrteAntragsteller/in vielen Dank für Ihre Anfrage. Von Landessseite aus können wir gerne Auskunft über die landeseigenen Museen und solche, für die wir (mit)verantwortlich sind, geben. Dies sind neben der Kunstsammlung NRW, die Stiftung Museum Moyland, die Stiftung Insel Hombroich sowie das Ruhr Museum in Essen. Für diese Häuser ist uns ein derartiger Objektbestand nicht bekannt. Darüber hinaus können vielleicht folgende Ansprechpartner für Ihre Nachfrage hilfreich sein: - das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste in Magdeburg, insbesondere der Fach­be­reich Kul­tur- und Samm­lungs­gut aus ko­lo­nia­len Kon­tex­ten ( https://www.kulturgutverluste.de/Webs/D… ). - die Kontaktstelle für Sammlungsgut aus kolonialen Kontexten Deutschland ( https://www.kulturstiftung.de/kontaktst… ) - das Portal „Wissenschaftliche Sammlung in Deutschland ( https://portal.wissenschaftliche-sammlu… ) - die beiden Museumsberatungsstellen der Landschaftsverbände in NRW, LWL-Museumsamt für Westfalen ( https://www.lwl-museumsamt.de/de/beratu… ) und LVR-Museumsberatung (https://www.lvr.de/de/nav_main/kultur/b… ) Beide Verbände führten 2017 -2019 ein Projekt zur Provenienzforschung durch. In der Projektpublikation werden Bestände, die aus einer ehemaligen Kolonie (auch nichtdeutscher Kolonie) stammen, im Rahmen einer Untersuchung benannt (https://www.lvr.de/de/nav_main/kultur/b… ). - Die regionalen Museumsportale LWL (https://www.museen-in-westfalen.de/star… ) LVR ( http://www.rheinische-museen.de/ ) Mit freundlichen Grüßen

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Sehr geehrteAntragsteller/in vielen Dank für Ihre ausführliche Antwort mit den Hinweisen zu weiteren Institutione…
An Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen Details
Von
<< Anfragesteller:in >>
Betreff
AW: WG: Koloniale Raubkunst in Museen in Nordrhein-Westfalen [#206486]
Datum
18. Dezember 2020 12:53
An
Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen
Status
E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Sehr geehrteAntragsteller/in vielen Dank für Ihre ausführliche Antwort mit den Hinweisen zu weiteren Institutionen. ... Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in Anfragenr: 206486 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/206486/ Postanschrift Antragsteller/in Antragsteller/in << Adresse entfernt >> << Adresse entfernt >>