Kommunikation mit dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) zur Kampagne „Sehen im Alter“ (insb. Glaukom-Hinweis)
- sämtliche Kommunikation mit dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) zur Kampagne „Sehen im Alter“
- dabei, insbesondere, die Kommunikation die zu dem Hinweis führte, dass bzw. warum die Glaukomfrüherkennung nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen wird
- optional weitere Erläuterungen Ihrerseits dazu, sofern gewünscht
Ich beziehe mich auf die folgende Broschüre „Sehen im Alter - Informationen und Tipps“[1] (Bestellnummer 60582311) in der auf der letzten Seite ein „Ergänzender Hinweis zur Glaukomfrüherkennung” abgedruckt ist, die mit der Erklärung schließt, dass die „Erläuterung [...] aus dem Bundesministerium für Gesundheit [stamme]”.
Auf der dazugehörigen Webseite konnte ich einen derartigen Hinweis übrigens nicht finden.[2]
Außerdem zwei weitere Hinweise, die ich gleich mitgeben möchte:
* Ihrer IT-Abteilung sollten Sie Bescheid geben, dass http://www.sehenimalter.org noch nicht über HTTPS erreichbar ist, was nicht mehr zeitgemäß ist.
* Ebenso sehen-im-alter.org.
* Eine der beiden Domains sollte auch auf die andere weiterleiten, sonst stufen Suchmachinen die Webseite eventuell herab, da Inhalte dupliziert werden, und es ist auch einfach praktisch eine „offizielle“ Domain zu haben, bspw. für Lesezeichen usw.
[1] https://shop.bzga.de/sehen-im-alter-informationen-und-tipps-c-357/
[2] http://www.sehenimalter.org/gruenerstar.html
Anfrage erfolgreich
-
Datum14. Mai 2022
-
18. Juni 2022
-
0 Follower:innen
Ein Zeichen für Informationsfreiheit setzen
FragDenStaat ist ein gemeinnütziges Projekt und durch Spenden finanziert. Nur mit Ihrer Unterstützung können wir die Plattform zur Verfügung stellen und für unsere Nutzer:innen weiterentwickeln. Setzen Sie sich mit uns für Informationsfreiheit ein!