Kommunikation mit Johannes Kahrst, mit Alfons Franz Pawelczyk sowie mit Ole von Beust

Anfrage an: Senatskanzlei Hamburg

sämtliche vorliegenden Informationen zu Treffen oder Schriftwechsel zwischen Mitgliedern des Hamburger Senats oder Staatssekretärinnen und Staatssekretären mit dem früheren SPD Bundestagsabgeordneten Johannes Kahrs, mit dem ehemaligen Innensenator Alfons Franz Pawelczyk sowie mit dem ehemaligen Bürgermeister Ole von Beust zwischen 01.03.2015 und 31.07.2020, insbesondere:

- sämtliche Schreiben oder Informationen zu Treffen, darunter interne Kommunikation, Vermerke, Terminkalendereinträge, Gesprächsvorbereitungen, Leitungsvorlagen, Sprechzettel und Kommunikation mit anderen Behörden

Anfrage erfolgreich

  • Datum
    21. Oktober 2020
  • Frist
    24. November 2020
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Fabio De Masi
Anfrage nach dem Hamburgischen Transparenzgesetz (HmbTG) / HmbUIG / VIG Sehr geehrte Damen und Herren, ich möcht…
An Senatskanzlei Hamburg Details
Von
Fabio De Masi
Betreff
Kommunikation mit Johannes Kahrst, mit Alfons Franz Pawelczyk sowie mit Ole von Beust [#201377]
Datum
21. Oktober 2020 16:29
An
Senatskanzlei Hamburg
Status
Warte auf Antwort — E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Anfrage nach dem Hamburgischen Transparenzgesetz (HmbTG) / HmbUIG / VIG Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte Sie bitten, mir Folgendes zuzusenden:
sämtliche vorliegenden Informationen zu Treffen oder Schriftwechsel zwischen Mitgliedern des Hamburger Senats oder Staatssekretärinnen und Staatssekretären mit dem früheren SPD Bundestagsabgeordneten Johannes Kahrs, mit dem ehemaligen Innensenator Alfons Franz Pawelczyk sowie mit dem ehemaligen Bürgermeister Ole von Beust zwischen 01.03.2015 und 31.07.2020, insbesondere: - sämtliche Schreiben oder Informationen zu Treffen, darunter interne Kommunikation, Vermerke, Terminkalendereinträge, Gesprächsvorbereitungen, Leitungsvorlagen, Sprechzettel und Kommunikation mit anderen Behörden
Dies ist ein Antrag auf Zugang zu Information nach § 1 Hamburgisches Transparenzgesetz (HmbTG) bzw. § 1 HmbUIG, soweit Umweltinformationen betroffen sind. Ausschlussgründe liegen meines Erachtens nicht vor. Sofern Teile der Information durch Ausschlussgründe geschützt sind, beantrage ich mir die nicht geschützten Teile zugänglich zu machen. Ich bitte Sie zu prüfen, ob Sie mir die erbetene Auskunft auf elektronischem Wege kostenfrei erteilen können. Sollte die Aktenauskunft Ihres Erachtens in jedem Fall gebührenpflichtig sein, möchte ich Sie bitten, mir dies vorab mitzuteilen und dabei die Höhe der Kosten anzugeben. Ich verweise auf § 13 Abs. 1 HmbTG und bitte Sie, mir die erbetenen Informationen unverzüglich und nur im Ausnahmefall spätestens nach Ablauf eines Monats nach Antragszugang zugänglich zu machen. Sollten Sie für diesen Antrag nicht zuständig sein, bitte ich Sie, ihn an die zuständige Behörde weiterzuleiten und mich darüber zu unterrichten. Ich widerspreche ausdrücklich der Weitergabe meiner Daten an Dritte. Ich möchte Sie um eine Antwort in elektronischer Form (E-Mail) bitten und bitte Sie um eine Empfangsbestätigung. Danke für Ihre Mühe! Mit freundlichen Grüßen Fabio De Masi Anfragenr: 201377 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/201377/
Mit freundlichen Grüßen Fabio De Masi
Senatskanzlei Hamburg
Fristverlängerung zu Ihrem Antrag vom 21.10.2020 Sehr geehrter Herr De Masi, in der Anlage übersende ich Ihnen ein…
Von
Senatskanzlei Hamburg
Betreff
Fristverlängerung zu Ihrem Antrag vom 21.10.2020
Datum
23. November 2020 15:30
Status
Warte auf Antwort
Sehr geehrter Herr De Masi, in der Anlage übersende ich Ihnen ein Schreiben zu Ihrem Antrag vom 21. Oktober 2020. Mit freundlichen Grüßen
Fabio De Masi
AW: Fristverlängerung zu Ihrem Antrag vom 21.10.2020 [#201377] Sehr geehrte<< Anrede >> vielen Dank f…
An Senatskanzlei Hamburg Details
Von
Fabio De Masi
Betreff
AW: Fristverlängerung zu Ihrem Antrag vom 21.10.2020 [#201377]
Datum
24. November 2020 15:14
An
Senatskanzlei Hamburg
Status
E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Sehr geehrte<< Anrede >> vielen Dank für Ihre Nachricht. Sie können den Beteiligten meinen Namen und folgende Adresse mitteilen: Platz der Republik 1 11011 Berlin Mit freundlichen Grüßen Fabio De Masi Anfragenr: 201377 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/201377/
Senatskanzlei Hamburg
Rückmeldung an Antragsteller Mit freundlichen Grüßen
Von
Senatskanzlei Hamburg
Betreff
Rückmeldung an Antragsteller
Datum
21. Januar 2021 15:29
Status
Warte auf Antwort
Mit freundlichen Grüßen
Fabio De Masi
Ihr Schreiben vom 21. Januar 2021 [#201377]
Sehr << Anrede >> vielen Dank für Ihr Schreiben vom 21. J…
An Senatskanzlei Hamburg Details
Von
Fabio De Masi
Betreff
Ihr Schreiben vom 21. Januar 2021 [#201377]
Datum
2. März 2021 11:34
An
Senatskanzlei Hamburg
Status
E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Sehr << Anrede >> vielen Dank für Ihr Schreiben vom 21. Januar 2021. Mein primäres Interesse ist die Kommunikation zwischen Johannes Kahrs, Alfons Pawelczyk sowie Ole von Beust mit Mitgliedern der Senatskanzlei (inkl. Bürgermeister und Leitungspersonen der Senatskanzlei und des Personalamtes) sowie mit dem Staatsrat bzw. der Staatsrätin der Finanzbehörde. Ich verzichte somit bei dieser Anfrage auf Unterlagen zur Kommunikation mit anderen Staatsrätinnen und Staatsräten. Mein Informationsbegehren bezieht sich auch nicht auf die Sitzungsprotokolle der Hamburger Stiftung für politisch Verfolgte. Mein Antrag auf Zugang zu Informationen vom 21.10.2020 erfüllt die Voraussetzungen des § 4 Absatz 3 Nr. 4 Hamburgisches Transparenzgesetz (HmbTG). Es besteht ein schutzwürdiges Interesse an der begehrten Information meinerseits, dem überwiegende schutzwürdige Belange nicht entgegenstehen. Zwar steht den in meinem Antrag genannten Personen das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung zu, dies überwiegt aber vorliegend nicht das schutzwürdige Interesse an der Information. In der Abwägung ist nicht nur mein Interesse als Antragsteller, sondern das Informationsinteresse der Allgemeinheit zu berücksichtigen, da die mit dem HmbTG bezweckte Transparenz gemäß § 1 Absatz 1 HmbTG nicht nur dem Einzelnen, sondern der Allgemeinheit insgesamt zugutekommen soll, um über die bestehenden Informationsmöglichkeiten hinaus die demokratische Meinungs- und Willensbildung zu fördern und eine Kontrolle des staatlichen Handelns zu ermöglichen. Bei sämtlichen natürlichen Personen, die Gegenstand meines Antrages sind handelt es sich ausnahmslos um gegenwärtige oder ehemalige politische Amts- und Mandatsträgerinnen sowie um politische Beamte. Die politischen Parteien, die diese Personen in Ämter und Mandate entsendet haben, haben in der Vergangenheit in unterschiedlichen Konstellationen politische Verantwortung in Hamburg getragen und werden nach allgemeiner Lebenserfahrung auch künftig zumindest in der Hamburger Bürgerschaft vertreten sein und über ihre Landeslisten auch bundespolitisch eine Rolle spielen. Für den politischen Meinungsbildungsprozess der nicht zuletzt in konkreten Wahlentscheidungen mündet ist, ist das Agieren der genannten Personen in der Vergangenheit von hohem Allgemeininteresse. Ein kritisches Hinterfragen vergangenen Regierungshandelns findet zudem nicht nur im HmbTG seinen Niederschlag, sondern auch in parlamentarischen Rechten, wie nicht zuletzt die Einsetzung eines Parlamentarischen Untersuchungsausschusses „Cum-Ex Steuergeldaffäre“ in der Hamburgischen Bürgerschaft zeigt. Ein höheres Maß an Transparenz staatlichen Handelns, insbesondere auch bezüglich Pflicht- und Regelverstöße politisch verantwortlicher Personen dient dem Interesse der Allgemeinheit politische Entscheidungen für die Zukunft z.B. durch entsprechende Berücksichtigung beim Wahlverhalten zu treffen. Geleichzeitigt wird dadurch die politische Akzeptanz staatlichen Handelns und des demokratischen politischen Systems insgesamt gestärkt. Mein Antrag erfüllt zudem die Voraussetzungen des § 11 Absatz 2 HmbTG. Bezüglich der Erfordernisse an die Bezeichnung der beanspruchten Information gemäß § 11 Absatz 2 HmbTG weisen Sie auf die entsprechende Gesetzesbegründung hin (20/4466). Gemäß dem Wortlaut der Gesetzesbegründung handelt es sich bei den dort bezeichneten Bestimmtheitsanforderungen nicht um zwingende Ausschlussgründe, sondern um Regelbeispiele. Ungeachtet dessen enthält mein Antrag konkrete Angaben zu einem konkreten Zeitraum, zu konkreten Personen. Gegenstand des Antrages sollen exakt die von Ihnen in Ihrem Schreiben vom 21.01.2021 genannten Vorgangsarten sein. Soweit Ihrerseits weitere Angaben bzgl. Thema, Sachverhalten oder Vorfällen für erforderlich gehalten werden, ist anzumerken, dass diese ja gerade Ziel meines Antrages auf Informationszugang sind. Würde man die Bestimmtheitsanforderungen des § 11 Absatz 2 HmbTG dermaßen eng auslegen, dass man sie nur erfüllen kann, wenn man den Inhalt der begehrten Information bereits kennt, würde der in § 1 HmbTG beschriebene Gesetzeszweck vereitelt. Darüber hinaus zeigen meine bisherigen Erfahrungen mit den Themenkomplexen Cum-Ex und Wirecard, dass nicht nur die Themen der Kommunikation zwischen bestimmten Personen von Relevanz sein können, sondern auch das Ausmaß und der Umfang der Kommunikation. Den Hinweis zu den Bearbeitungsgebühren habe ich zur Kenntnis genommen. Mit freundlichen Grüßen Fabio De Masi Anfragenr: 201377 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/201377/ Postanschrift Fabio De Masi << Adresse entfernt >> << Adresse entfernt >>
Senatskanzlei Hamburg
Bescheid über die Entscheidung zur Übersendung von Vorgangslisten, sobald dieser Bescheid gegenüber den betroffene…
Von
Senatskanzlei Hamburg
Via
Briefpost
Betreff
Datum
7. April 2021
Status
Warte auf Antwort
Bescheid über die Entscheidung zur Übersendung von Vorgangslisten, sobald dieser Bescheid gegenüber den betroffenen Dritten bestandskräftig geworden ist.

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Senatskanzlei Hamburg
Übersicht Austausch mit Johannes Kahrs, Alfons Pawelczyk sowie Ole von Beust Liste aller dokumentierten Treffen od…
Von
Senatskanzlei Hamburg
Via
Briefpost
Betreff
Übersicht Austausch mit Johannes Kahrs, Alfons Pawelczyk sowie Ole von Beust
Datum
18. Mai 2021
Status
Anfrage abgeschlossen
Liste aller dokumentierten Treffen oder Austausche zwischen Mitglieder des Hamburger Senats und Kahrs, Pawelczyk und von Beust. Es geht vor allem um Einladungen auf Veranstaltungen. Bei einigen E-Mails und Telefonate ist kein konkretes Thema angegeben. Der Erkenntniswert der Antwort ist gering.