kontaminierte Sand und Feinstaub neben Donau Regensburg gelagert
eine Erlaubnis warum die Schifffahrtsbehörde << Adresse entfernt >> oder die des Bundes ( wer ist zuständig ?) neben dem Stauwehr Pfaffensteiner Brücke / Juniper Stromwerke kontaminierten Sand lagern darf. Bzw wer dazu den Auftrag gegeben hat und was das bezwecken soll, ausser dass man den Gehweg und Fahrradweg sowie die Umgebung der Wohnsiedlung, den Kinderspielplatz mit Feinstaub und Mikropartikel versorgt ?
Besonders im Frühjahr 2018 war es extrem, weil starker Wind den Staub den Läufern und Radlern direkt in die Augen wehte.
Es gab Berichte, dass teils der Staub sofortigen starken Reizusten auflöste, als jemand vorbei joggte.
Die Person hatte dann noch 3 Tage Beschwerden.
Ausgebaggertes Donausediment mit Quecksilber und anderen Schwermetallen / schadhaltigen Mikropartikeln muss entsorgt werden und hat da nichts verloren !
Weiterhin wurde der Haufen von Kindern schon als Spielplatz genutzt.
Hätte die Stadt Verantwortungsbewusstsein, hätte man auch die vom Hochwasser überschwemmten Badestrände kontrollieren müssen.
Denn auch dort werden diverse Substanzen angeschwemmt . Für Kinder ist das auch ein Sandspielplatz im Sommer ! Bitte holen sie das innerhalb 14 Tagen nach und senden ein Ergebniss hier an diese Anfrage online.
Bitte auch die Badestrände Oberer Wöhrd und Unterer Wöhrd kontrollieren.
Die Verordnung die Stadt << Adresse entfernt >> sagt , dass Plätze und Wege staubfrei gehalten werden müssen.
Dieser Verordnung kommt die Stadt mangelhaft hinterher.
Ist ja auch klar, weil das macht Arbeit und selbst stellt man sich ja keine Strafe.
Hinweis: Die Anfrage wurde auch an das Umweltbundesamt gesendet.
Anfrage erfolgreich
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Datum16. Februar 2019
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20. März 2019
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