Massnahmen, um Mobilfunkkunden vor unserioesen Drittanbietern zu schuetzen
Akten, die nachvollziehbar machen:
{1} Ob Ihre Behörde für notwendig hält, bei Kundenbeschwerden auf die schlechte Qualität bzw. Betrugsfälle bei den Mobilfunkunternehmen die Sachverhalte selbst zu prüfen, statt sich auf die Angaben der Mobilfunkunternehmen zu verlassen?
{2} Welche Maßnahmen Ihre Behörde ergriffen hat, um von den Mobilfunkunternehmen belastbare Beschwerdestatistiken zu bekommen?
{3} Welche Maßnahmen Ihre Behörde für geeignet hält, um die Mobilfunkkunden vor unseriösen Drittanbietern zu schützen?
= Zum Hintergrund =
Der Webseite https://www.test.de/Handy-Abofallen-Falsche-Rechnungen-fuer-41000-Kunden-5505132-0/ habe ich entnommen, dass:
1) "die Bundesnetzagentur – die seit 10. Juni von der Sache weiß – nicht selbst geprüft hat, ob Kunden überhaupt Drittanbieterleistungen bestellt haben. Die Behörde stützt sich nur auf eine Auskunft von Vodafone."
2) Stand 16.09.2019 "die Bundesnetzagentur von den Mobilfunkunternehmen bisher keine Beschwerdezahlen bekommen hat, weil die Firmen sie „nicht belastbar zur Verfügung stellen können“"
3) ihre Behörde "seit gut zwei Jahren in einem „Festlegungsverfahren“ nach einem besseren Schutz von Mobilfunkkunden vor unseriösen Drittanbietern sucht."
[1] Handy-Abofallen Falsche Rechnungen für 41 000 Kunden, 16.09.2020 - https://www.test.de/Handy-Abofallen-Falsche-Rechnungen-fuer-41000-Kunden-5505132-0/
Anfrage erfolgreich
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Datum22. Januar 2020
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25. Februar 2020
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