14012020_Lektionsheft_Einleitung

Dieses Dokument ist Teil der Anfrage „Material "Kleine Klimaschula"

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Arc AFOt. 2020

HOpRemsaani Nicht zur Veröffentlichung freigegeben!
Die Kleine Klimaschule ist ein Projekt eines Lausitzer Bündnisses mit Nähe zur Energie- und
Bergbauregion.

Redaktionsleistung: Jens Taschenberger (V.i.S.d.P.)

Redaktionsteam: Marco Bedrich, Lars Katzmarek, Melanie Zirzow, Katja Müller, Marcel Linge,
Franziska Kretzschmar, Thomas Grube, Jonas Köhler, Anett Linke, Amadeo Löder

E-Mail: info@kleine-klimaschule.de

www.kleine-klimaschule.de

Betreiber der Seite
Zwei helden GmbH
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03046 Cottbus

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Infografiken und Illustrationen
hyperworx Medienproduktionen
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Umsetzung
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Fax: 0355 4781951

E-Mail: info@inpetho.net
www.inpetho.net

Datenschutz wie gehabt
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Veränderungen an der Webseite Kleine Klimaschule Nicht zur Veröffentlichung freigegeben!

Folgende Veränderungen sollen bei der Überarbeitung der Inhalte sowie Grafik/Struktur der Webseite
dem stärker dialogorientierten Ansatz Rechnung tragen:

Beiträge statt Lektionen

Statt Lektionen und Grundlagenwissen werden die Inhalte zu Beiträgen, die nicht frei von den

Sichtweisen der Redaktion sind, deren Herkunft deutlich gemacht wird. Somit weicht der Anspruch auf

Wertneutralität einem Bemühen um Ausgewogenheit. Die Kleine Klimaschule wird zum Gesprächs-
und Dialogangebot von Lausitzer Akteuren in der Debatte.

Besondere Sichtweisen besonders abgrenzen

Wenn Sichtweisen sehr stark von der Nähe des Redaktionsteams zur Lausitzer Energiewirtschaft
geprägt sind, werden entsprechende Abschnitte farblich und per Hinweis ausdrücklich und leicht
erkennbar ausgewiesen.

Randbereich zur Beteiligung, für Direktanfragen, Videos, Interviews etc.

Im Randbereich wird künftig der Dialogansatz ‚besonders deutlich und zusätzliche auf interessante
Interviews oder andere Beiträge verwiesen, um Meinungen/Positionen zu verdeutlichen. Damit soll
dem Ansatz „miteinander reden“ und der Erläuterung von Sichtweisen Rechnung getragen werden.
Beispiele sind:

-Dialogbox ganz oben: „Deine Meinung“ als Direktkontakt

-Dialogbox „Miteinander reden — Klimaschule unterwegs“ als Direktkontakt zur Anfrage von Live-
Veranstaltungen, Dialogangeboten vor Ort

-Video zum Gespräch junge Klimaschützerin / junger Energiearbeiter:
https://www.mdr.de/religion/video-369442.html

-Interview Prof. Schwarz: https://www.pro-lausitz.de/index.php/News-leser_o/items/wir-muessen-
die-energiewende-vom-grundsatz-her-neu-denken.html

   

Ergänzung aller Beiträge um eine Live-Abstimmung

Jeder Beitrag erhält passend zum Inhalt zum Beitragsende eine These, die einem vieldiskutierten
Thema mit unterschiedlichen Sichtweisen entspricht. Nutzer können mit ihrer Sichtweise zu dieser
These abstimmen und erhalten live das bisherige Gesamtergebnis ausgewiesen (Vorbild etwa der
Tacho für Live-Abstimmungsformate im Tagesspiegel online)

Ergänzung Videofilme um untersch. Positionen

Jedes Video zu den einzelnen Beiträgen soll durch zwei nachgelagerte Videos auch unterschiedliche
Sichtweisen der gesellschaftlichen Debatte zum jeweiligen Beitragsinhalt verdeutlichen. Jedes
bestehende Erklärvideo soll durch zwei Videos ergänzt werden:

-ein Video mit zwei jungen Klimaschützern, vorzugsweise Fridays for Future und ihrer Sichtweise
-ein Video mit zwei jungen Bergleuten, vorzugsweise Mitglieder der Jugend beim Pro Lausitzer
Braunkohle e.V. mit ihrer Sichtweise

Stichwortregister
Ein fortlaufendes Stichwortregister zu Begriffen aus der Energiewende und dem Klimaschutz soll zum
Mitmachen und Vervollständigen anregen.
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Die Kleine Klimaschule —
miteinander reden über Energiewende und Klimaschutz

Ni ö s .
Zur Gliederung, zum Mitmachen und den Regeln. cht zur Veröffentlichung freigegeben!

Die Kleine Klimaschule ist der Beitrag eines Bündnisses mit Nähe zur Lausitzer Energie- und
Bergbauregion, um unterschiedliche Sichtweisen zu den Themen Energiewende und Klimaschutz ins
Gespräch zu bringen. Sie ist für alle Meinungen offen und jeder kann mitmachen.

Als Grundlage bietet die Kleine Klimaschule verschiedene Beiträge an, die komplexe Zusammenhänge
rund um Klimaschutz und Energiewende in Deutschland einfach und verständlich darstellen. Die _
Beiträge widmen sich weniger möglichen Zukunfts- und Klimaschutzszenarien, sondern setzen bei
Verständnisgrundlagen und damit früher als bestehende Angebote zum Thema Klimaschutz an. Sie
sind Ergebnis der Arbeit eines Redaktionsteams, das in der Lausitz zu Hause ist und den Wandel der
Region hin zu einer Zukunftsregion im Einklang aus Leben, Energie und Klima aktiv mitgestalten
möchte. Dabei kommen auch Positionen und Sichtweisen zum Tragen, zu denen es verschiedene
Meinungen gibt. Genau dadurch soll ein Dialog initiiert werden, der zu mehr Verständnis führt: Jeder
kann kommentieren, seinen Beitrag leisten, seine Position vertreten, evtl. Fehler in den Beiträgen
berichtigen, die Plattform mit Informationen und Verweisen auf interessante Quellen und weitere
Sichtweisen bereichern. Es geht nicht darum, Recht zu haben. Es geht darum, Andere zu verstehen und
eine gemeinsame Basis für einen Dialog zu Themen rund um Energiewende und Klimaschutz zu
ermöglichen. Die Kleine Klimaschule will der Polarisierung in der Gesellschaft entgegenwirken:
Miteinander statt übereinander reden, lautet das Motto. Dieser Impuls soll alle .Generationen
erreichen. Der Dialog soll über diese Plattform hinaus in Veranstaltungen und verschiedenen
Angeboten ausgebaut werden. Mit einer Förderung durch Brandenburgs Lausitzbeauftragten wird so
bereits ein Dialogangebot an Schulen gestartet.

Gern können Sie Vorschläge zu weiteren Themen für Folgebeiträge unterbreiten oder ihre Fragen
. stellen. Ihre Meinung ist gefragt, machen Sie mit!

Regeln der Kleinen.Klimaschule

Respekt und Achtung vor allen Meinungen

Offenheit für alle Positionen

Aktive Beteiligungsmöglichkeit für alle
Verständlichkeit und Bemühung um Ausgewogenheit
Begründete Sichtweisen statt Populismus

Ausführliche Informationen zu den Initiatoren und ihren Beweggründen gibt es hier ...
(Weiterführung auf ausführliche Infos, die auch im separaten Menüpunkt „Die Initiative“ dargestellt
werden)
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Über die Kleine Klimaschule Nicht zur Veröffentlichung freigegeben!

Die Kleine Klimaschule ging als Informationsangebot insbesondere an junge Menschen im Sommer
2019 erstmals ‚online, < als ‚Informationsangebot j Junger Mitglieder des Pro Lausitzer Braunkohle e.V. an

junge klimaschützer der Generation Fridays for Future. In Gesprächen mit jungen Klimaschützern

wurden schnell zwei Dinge klar, die zum dialogorientierten Ansatz der hier vorliegenden Überarbeitung
führten. Zum einen waren und sind die Beiträge trotz der Bemühung um Ausgewogenheit immer
wieder von bestimmten Sichtweisen geprägt. Die Komplexität im Bereich Energiewende und
Klimaschutz macht dem heutigen Initiativbündnis hinter der Kleinen Klimaschule ein absolut
wertneutrales, in allen Angaben durch verlässliche Quellen belegtes Informationsangebot schwer
möglich. Sicher spielt auch die Perspektive mit Nähe zur Lausitzer Bergbauregion immer wieder eine
tragende Rolle. Von daher ist die vorliegende Überarbeitung von einem offenen Umgang mit dieser
Sichtweise geprägt. Sie versteht sich als offenes Gesprächsangebot engagierter Lausitzer, das erst über
den Diskurs zu einer umfangreichen Abbildung von Positionen und Wissen führen kann. Die zweite
Erkenntnis hat noch mehr Einfluss auf das Projekt genommen. In Gesprächen sowohl mit jungen
Klimaschützern als auch Bergleuten aller Generationen und verschiedenen gesellschaftlichen Akteuren
wurde deutlich, wie wichtig es ist, die Polarisierung in der Debatte um Energiewende und Klimaschutz
zu überwinden. Eine beispielhafte, erste Dialogveranstaltung, zu der Fridays for Future gemeinsam mit
dem Pro Lausitzer Braunkohle e.V. an die Cottbuser Universität eingeladen haben, bestätigte mit einer
konstruktiven und von allen Seiten positiv bewerteten Gesprächskultur diesen Weg. Die Kleine
Klimaschule wurde aus diesem Grund hin zum stark dialogorientierten Ansatz verändert. Dabei
entstand im Bündnis hinter der Kleinen Klimaschule ein Vorhaben, das viele wichtige
Bewertungsgrundlagen einer Fördermaßnahme des Lausitzbeauftragten des Landes Brandenburg
erfüllte und dadurch Mittel zur Umsetzung erhalten konnte. Es enthält als Bausteine, in
Dialogveranstaltungen mehr Verständnis zwischen unterschiedlichen Sichtweisen zu ermöglichen und
Menschen miteinander ins Gespräch zu bringen, die bislang mehr übereinander als miteinander
geredet haben. In einem weiteren Baustein soll der Dialog Schulen erreichen. Es geht dabei nicht um
die Vermittlung von Wissen und Positionen, sondern darum, junge Menschen zum wichtigsten
Zukunftsthema unserer Zeit miteinander ins Gespräch zu bringen. Zudem soll eine kleine Videoserie
Sichtweisen erklären, zu denen dann wiederum Positionen einerseits junger Bergleute, andererseits
junger Klimaschützer den Dialogansatz unterstreichen.

Ein weiteres Ergebnis des begonnenen Dialogs ist die Öffnung der Kleinen Klimaschule für alle
Generationen. Insbesondere in den Veranstaltungen hat sich erwiesen, dass der Austausch zwischen
den Generationen immer wichtiger wird und Verständnis zwischen Jung und Alt aufbauen kann.
Künftig soll die Kleine Klimaschule zusätzlich die wichtigsten Begriffe rund um Energiewende und
Klimaschutz in einem Stichwortregister mit Leben füllen und verständlich aufbereiten. Auch hieran
können alle mitwirken.

Die Kleine Klimaschule versteht sich als fortlaufender Prozess, in den auch Fachleute einbezogen und
Inhalte beständig aktualisiert, ergänzt oder an neue Erkenntnisse angepasst werden sollen. Insofern
ist das Redaktionsteam für Hinweise und Unterstützung offen und dankbar, ebenso für engagierte
Mitstreiter. Die Kleine Klimaschule bemüht sich um Ausgewogenheit. Sie soll aber bewusst von
unterschiedlichen Sichtweisen geprägt sein und ist deshalb auch nicht vor Fehlern und
Missverständnissen gefeit. Nutzer sollen gerade durch den fehlenden Anspruch auf die eine richtige
Meinung zum Diskurs und zur eigenen Meinungsbildung angeregt werden.

Die jeweiligen Beiträge können frei verwendet werden. Sämtliche Infografiken stehen separat als
Download (Klick auf das jeweilige Bild) zur Verfügung. Somit können interessierte Nutzer das Material
gern verwenden, ob für Informationsangebote, Vorträge oder in pädagogischen Zusammenhängen —
Hauptsache, sie dienen einem konstruktiven Dialogangebot. Verweise und Anhänge zu einzelnen
Beiträgen sollen unterschiedliche Meinungen und Positionen zum Thema darstellen, ohne diese zu
werten. Nutzer sollen sich ein eigenes Bild machen können.
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Nicht zur Veröffentlichung freigegeben!
_ Geeignet ist die Kleine Klimaschule für alle Generationen, die sich zu den Themen Klimaschutz und
Energiewende: an einem sachlichen und von gegenseitigem Respekt geprägten Dialog beteiligen
wollen. Für Schüler eignen sich die Inhalte aus Verständnisgründen ca. ab Klassenstufe 8 mit Hilfe

durch Erwachsene oder Pädagogen, ab Klassenstufe 10 auch zur eigenständigen Recherche.
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Ygaaplart orurndsitnsthöoysv ts telaıf
Redaktion und Redaktionsbeirat stfentlichung freigegeben!
’ Nicht zur Verö

Redaktion

Das Redaktionsteam der Kleinen Klimaschule ist von einem offenen Ansatz geprägt, gern können sich
‚hier Interessierte jeder Sichtweise mit engagieren:

Redaktionsleiter und V.i.S.d.P.: Jens Taschenberger, Redaktionsteam: Marco Bedrich, Lars Katzmarek,
Melanie Zirzow, Katja Müller, Marcel Linge, Franziska Kretzschmar, Thomas Grube, Jonas Köhler, Anett

Linke, Amadeo Löder

Kontakt: redaktion@kleine-klimaschule.de

Redaktionsbeirat (In Vorbereitung)
Für einen Redaktionsbeirat sollen Fachleute aus der Wissenschaft und den Fachbereichen rund um
Energie und Klimaschutz gewonnen werden. Wir hoffen, demnächst an dieser Stelle die ersten
Unterstützer vorstellen zu können.
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Über die Initiatoren 1) Nicht zur Veröffentlichun freige
Die Kleine Klimaschule ist der Beitrag eines ‚Lausitzer Bündnisses mit Nähe zur Eneräie ir egeben!
Bergbauregion. Dabei haben sich verschiedene Akteure zusammengetan, die mit ihren Sichtweisen

und Kompetenzen unterschiedliche Bereiche des Projekts mitgestalten:

Pro Lausitzer Braunkohle e.V.:

Junge Mitglieder des Vereins, die in der Lausitzer Energiewirtschaft tätig sind, gaben den ersten Impuls
zur Kleinen Klimaschule. Als Vereinsjugend stehen sie für den Weg, die Zukunft der Lausitz als
Energieregion aktiv mitzugestalten. Sie bringen ihr vorhandenes inhaltliches Know-how vor allem in
die inhaltliche Erstellung und in die Dialogformate ein. Sie stehen auch als Ansprechpartner für
Dialogformate in Schulen sowie in Veranstaltungen für unterschiedlichste Alters- und
Interessengruppen zur Verfügung.

Der Verein Pro Lausitzer Braunkohle e.V. mit Sitz im brandenburgischen Cottbus gründete sich im Jahr
.2011 als überparteilicher, unabhängiger Bürgerverein. Mitglieder sind seit Anbeginn vorwiegend
Beschäftigte im Lausitzer Bergbau bzw. Bergbauumfeld, aber auch Bürger. aus anderen
gesellschaftlichen Bereichen. Vorstandsvorsitzender ist Wolfgang Rupieper, Richter a.D. und
ehemaliger Leiter des Amtsgerichts Cottbus. Der Verein verfügt über ca. 500 Mitglieder und ca. 50
Fördermitglieder. Die Mission des Vereins ist in der Satzung aus dem Jahr 2011 wie folgt definiert:
Zweck des Vereins ist die Förderung und Stärkung des gesellschaftlichen Engagements für den
weiteren Bestand der Braunkohleförderung zur Absicherung der bestehenden Strukturen und dem
Erhalt der für die Gemeinschaft erforderlichen Institutionen und Einrichtungen in der Lausitz. Der
Verein erreicht seine Ziele insbesondere durch Information, Öffentlichkeitsarbeit, Veranstaltungen,
Diskussionsforen etc., er sitzt im Beirat der Innovationsregion Lausitz (www.innovationsregion-
lausitz.de), hat die Lausitzrunde (www.lausitzrunde.com) auf den Weg gebracht und in ihrem ersten
Jahr maßgeblich strukturell und in der Kommunikation begleitet. Er ist national wie International
Ansprechpartner in Sachen Energiewende / Kohleausstieg in Deutschland.

Der Vereinsvorstand hat sich klar zu wichtigen Grundlagen für den Dialog mit der Kleinen Klimaschule
positioniert: er erkennt den menschgemachten Klimawandel und den von der sogenannten
Kohlekommission beschlossenen Kohleausstieg Deutschlands zum Jahr 2038 an. Im Jahr 2019 hat sich
eine Vereinsjugend formiert, die unter den veränderten Bedingungen von Klimaschutz und
Energiewende eine lebenswerte und wirtschaftliche Perspektive in der Lausitz über den beschlossenen
Kohleausstieg im Jahr 2038 hinaus aristeekt;

www.pro-lausitz.de

Familienmagazin lausebande / zwei helden GmbH

Das Familienmagazin für die Lausitz und den Spreewald hat als crossmediales Elternmedium einerseits
den direkten Draht zur Eltern- und Schülergeneration, andererseits als regionaler Verlag auch zu den
Akteuren im politischen und wirtschaftlichen Geschehen. Zudem ermöglicht es durch seine
redaktionelle Kompetenz die Umsetzung der Beiträge in verständlicher und (weitestgehend)
fehlerfreier Schrift und Sprache.

Das Familienmagazin lausebande wurde im Frühjahr 2011 ins Leben senden, es erscheint zehn Mal
pro Jahr. Inzwischen ist es im neunten Jahrgang in der gesamten Region Südbrandenburg und Teilen
Nordostsachsens etabliert. Der herausgebende Verlag zwei helden GmbH ist zwei Jahre vor Start des
Familienmagazins gegründet worden. Er beschäftigt sich heute vorwiegend mit Familien- und
Entwicklungsthemen in der Lausitz, von einem jungen Magazin über ein Hochschulmagazin bis hin zum
Wirtschaftsmagazin für Entscheider, von der Veranstaltung traditioneller Familienfeste über Messen
bis zu gemeinnützigen Projekten für Familien oder die Strukturentwicklung der Lausitz.
www.lausebande.de
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. . \
| s#fantlichung freigegeben
Gründungszentrum Zukunft Lausitz / Puls e.V.: Nicht zur Veröffen g

Durch seine enorme Erfahrung im Bereich von Netzwerk- und Beteiligungsformaten bis hin zu.
Coworking Places, Workshops und Events für junge Menschen ist das Gründungszentrum Zukunft
Lausitz der ideale Partner für die Organisation, Begleitung und Durchführung von
Dialogveranstaltungen. Auch in der Kleinen Klimaschule ermöglicht das Gründungszentrum als
neutrale Plattform den konstruktiven Austausch zwischen unterschiedlichen Positionen und
Generationen. Mit einer langjährigen Erfahrung in Workshops und ähnlichen Formaten in Schulen,
vorwiegend zu Themen wie Gründung und Unternehmertum, verfügt die Gründungswerkstatt über
die notwendigen Kompetenzen für ein Dialogangebot im Schulbereich.

Die Gründungswerkstatt Zukunft Lausitz ist als großes Netzwerk mit vielen Partnern in der Wirtschaft,
der Arbeits- und Bildungslandschaft im gesamten Kammerbezirk der IHK Cottbus erster
Ansprechpartner für junge Unternehmensgründer. Über 500 Gründungen mit rund 1.500
geschaffenen Arbeitsplätzen sind aus den Anfängen entstanden, in denen Marcel Linge mit kleinem
Team im Jahr 2006 das Ruder vom Vorgängerprojekt „Garage Lausitz” übernahm. Seit Anfang 2019 ist
die Gründungswerkstatt Bestandteil eines Zukunftsareals direkt am Cottbuser Hauptbahnhof, das
junge Lebenskultur, Kunst und Wirtschaft eint. Im Sommer hat sie mit der „Station Cottbus“ eine
Rückkehrerinitiative ins Leben gerufen, mit einem breiten Netzwerk bis hin zu bundesweit agierenden
Unternehmen wie der Deutschen Bahn. Zum fünfköpfigen Team gehören weiterhin mehr als 20
externe Beraterinnen und Berater, welche gezielt zu allen Fragen der Existenzgründung,
Unternehmensentwicklung oder Nachfolge eingesetzt werden.

www.zukunftlausitz.de

Inpetho MedienProduktion

Mit herausragender Kompetenz im Bereich der gestalterischen und medialen Umsetzung hat Inpetho
“ der Kleinen Klimaschule ein Gesicht gegeben und die vorerst einfach strukturierte Webplattform
umgesetzt. Mit Kreativität beim grafischen Gestalten, textlichen Begleiten und themenspezifischen
Visualisieren verhilft das Inpetho-Team der Kleinen Klimaschule zu mehr Aufmerksamkeit.

Die renommierte Cottbuser Full-Service-Werbeagentur gestaltet seit über 25 Jahren individuelle
Lösungen für unterschiedlichste Akteure in der Lausitz. Ob Logo-Design, Webseiten oder Drucksachen
— das Team hat Leuchttürme wie den FC Energie Cottbus, den weltweit renommierten Turnweltcup
Turnier der Meister oder das Lausitzer Bergbauunternehmen LEAG, vormals Vattenfall, über viele Jahre
hinweg begleitet.

www.inpetho.net

hyperworx Medienproduktionen

Eine Vielzahl an Infografiken und die Umsetzung einfacher und dennoch professionell produzierter
Videofilme wurde‘ der Kleinen Klimaschule durch die Partnerschaft von hyperworx
Medienproduktionen möglich. Dadurch können mit gutem Blick auf Nutzungsrechte und Datenschutz
sowohl Infografiken als auch Videos frei zur Nutzung durch alle Nutzer des Projekts zur Verfügung
gestellt werden.

hyperworx Medienproduktionen hinterlässt seit 20 Jahren viele Spuren in der Lausitz. Der einzigartige
Ansatz mit Grafikdesign, Webdesign sowie Musik- und Tonproduktionen im eigenen Tonstudio führte
zu einer Vielzahl an Projekten. Über 500 Kunden zählt das achtköpfige Team um Inhaber Leif Scharroba
heute. Neben Webdesign und -programmierung, Grafik- und Audioproduktionen ist das Unternehmen
von einem starken Heimatbezug geprägt und zeichnet für viele regionale Onlinemedien
verantwortlich, wie der Cottbus-, Lausitz- und der Spreewald-App sowie digitalen Lösungen rund um
Berufs- und Wohnungssuche in der Region. Die Kleine Klimaschule traf hier auch auf inhaltliches
Interesse, schließlich war der Inhaber vor Firmengründung einst auch in der Energiewirtschaft der
Lausitz tätig.
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