Namen und Funktionen der Personen hinter dem Ersten Bürgermeister bei seiner Presseerklärung an dem 24. Februar 2022

Anfrage an: Senatskanzlei Hamburg

die Namen und Funktionen der Personen, die auf den Gemälden sichtbar sind, vor denen der Erste Bürgermeister an der Seite des Innensenators an dem 24. Februar 2022 eine Presseerklärung abgegeben hat, wie die FHH sie unter https://www.youtube.com/watch?v=HtNo9homwSw mit dem Titel „Statement von Bürgermeister (sic!) Tschentscher zum Krieg in der Ukraine“ veröffentlicht hat, und die Begründung für diese Wahl.

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    25. Februar 2022
  • Frist
    29. März 2022
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Tim Landscheidt
am 25.02.2022
Anfrage nach dem Hamburgischen Transparenzgesetz (HmbTG) / HmbUIG / VIG Sehr geehrte Damen und Herren, ich möcht…
An Senatskanzlei Hamburg Details
Von
Tim Landscheidt
Betreff
Namen und Funktionen der Personen hinter dem Ersten Bürgermeister bei seiner Presseerklärung an dem 24. Februar 2022 [#241892]
Datum
25. Februar 2022 11:33
An
Senatskanzlei Hamburg
Status
Warte auf Antwort — E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Anfrage nach dem Hamburgischen Transparenzgesetz (HmbTG) / HmbUIG / VIG Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte Sie bitten, mir Folgendes zuzusenden:
die Namen und Funktionen der Personen, die auf den Gemälden sichtbar sind, vor denen der Erste Bürgermeister an der Seite des Innensenators an dem 24. Februar 2022 eine Presseerklärung abgegeben hat, wie die FHH sie unter https://www.youtube.com/watch?v=HtNo9homwSw mit dem Titel „Statement von Bürgermeister (sic!) Tschentscher zum Krieg in der Ukraine“ veröffentlicht hat, und die Begründung für diese Wahl.
Dies ist ein Antrag auf Zugang zu Information nach § 1 Hamburgisches Transparenzgesetz (HmbTG) bzw. § 1 HmbUIG, soweit Umweltinformationen betroffen sind. Ausschlussgründe liegen meines Erachtens nicht vor. Sofern Teile der Information durch Ausschlussgründe geschützt sind, beantrage ich mir die nicht geschützten Teile zugänglich zu machen. Ich bitte Sie zu prüfen, ob Sie mir die erbetene Auskunft auf elektronischem Wege kostenfrei erteilen können. Sollte die Aktenauskunft Ihres Erachtens in jedem Fall gebührenpflichtig sein, möchte ich Sie bitten, mir dies vorab mitzuteilen und dabei die Höhe der Kosten anzugeben. Ich verweise auf § 13 Abs. 1 HmbTG und bitte Sie, mir die erbetenen Informationen unverzüglich und nur im Ausnahmefall spätestens nach Ablauf eines Monats nach Antragszugang zugänglich zu machen. Sollten Sie für diesen Antrag nicht zuständig sein, bitte ich Sie, ihn an die zuständige Behörde weiterzuleiten und mich darüber zu unterrichten. Ich widerspreche ausdrücklich der Weitergabe meiner Daten an Dritte. Ich möchte Sie um eine Antwort in elektronischer Form (E-Mail) bitten und bitte Sie um eine Empfangsbestätigung. Danke für Ihre Mühe! Mit freundlichen Grüßen Tim Landscheidt Anfragenr: 241892 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/241892/ Postanschrift Tim Landscheidt << Adresse entfernt >>
Mit freundlichen Grüßen Tim Landscheidt
Nur eingeloggt sichtbar • 25. Juli 2022 10:50
Garantiert hat sich darüber niemand Gedanken gemacht. Zumindest würde mich das sehr (!) wundern. Aber Ihr Ansatz ist spannend. Es … Alles lesen Garantiert hat sich darüber niemand Gedanken gemacht. Zumindest würde mich das sehr (!) wundern. Aber Ihr Ansatz ist spannend. Es gäbe diesbezüglich bessere Hintergründe im Rathaus. Insofern nehme ich das mit der Paranoia zurück. Bitte entschuldigen Sie.
Nur eingeloggt sichtbar • 23. Juni 2022 14:24
Nein. a) Natürlich hat man die Wahl, vor welchen Gemälden man sich aufstellt, das sind ja keine Naturgewalten. b) Gerade … Alles lesen Nein. a) Natürlich hat man die Wahl, vor welchen Gemälden man sich aufstellt, das sind ja keine Naturgewalten. b) Gerade deshalb ist die Frage interessant, welche historischen Assoziationen jemand wecken möchte, der eine Erklärung zu einem Krieg abgibt. Das 19. Jahrhundert (falls die Gemälde dann entstanden) war ja nicht unbedingt durch Langeweile gekennzeichnet. Hamburger Bürgermeister haben damals sicherlich auch Positionen vertreten, die heutzutage nicht mehrheitsfähig wären.
Nur eingeloggt sichtbar • 21. Juni 2022 14:11
Die Gemälde zeigen ehemalige Bürgermeister der Stadt und sind vermutlich im 19. Jahrhundert gemalt worden. Es gab keine Wahl. Die … Alles lesen Die Gemälde zeigen ehemalige Bürgermeister der Stadt und sind vermutlich im 19. Jahrhundert gemalt worden. Es gab keine Wahl. Die hängen einfach immer dort. Paranoia?
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