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Sehr geehrt<< Anrede >> Danke für Ihre Antwort. Sie schreiben: > Zitatanfang Die Ausschreibung 'Video-Podcast der Bundeskanzlerin' ist nicht durch ein Passwort geschützt. In der Bekanntmachung auf www.bund.de ergeht lediglich der Hinweis, dass bei einer möglichen Passwort-Abfrage (diese geschieht abhängig von der vom Interessenten genutzten Technik) ohne Eingabe eines Passworts auf "OK" zu klicken ist, um zu den Vergabeunterlagen zu gelangen. > Zitatende Das im Zitat oben beschriebene Prozedere beschreibt aus technischer Sicht eine Hürde, genannt Captcha - https://de.wikipedia.org/wiki/Captcha - die man im Internet häufig in den Webseiten installiert, um den Zugang zu den in diesen Webseiten enthaltenen Informationen für die externe Software zu erschweren bzw.unmöglich zu machen. In diesem Falle werden auf der Webseite <<E-Mail-Adresse>> die Suchmaschinen daran gehindert, zu den Ausschreibungsunterlagen zu gelangen und diese Ausschreibungsunterlagen im Suchmaschinen-Index zu erfassen. Ich nehme an, dass Ihnen beim Presse- und Informationsamt der Bundesregierung dieser Sachverhalt "Was die Suchmaschine nicht sieht, existiert für die Internet-Nutzer nicht" bekannt ist. Der Stand der Technik ist, dass Ausschreibungsunterlagen, die passwortgeschützt und dazu noch per Internet-Protokoll FTP, wie die Ausschreibung "Video-Podcast der Bundeskanzlerin" https://www.bund.de/IMPORTE/Ausschreibungen/editor/Presse-und-Informationsamt-der-Bundesregierung/2016/05/1531570.html online gestellt werden für die Suchmaschinen und somit so gut wie für alle Internet-Nutzer nicht sichtbar sind. Unter diesen Umständen kann nach meiner Auffassung eine passwortgeschützte Bereitstellung von Ausschreibungsunterlagen keinesfalls als Veröffentlichung gelten. Der Passwortschutz ist nach meiner Auffassung ein Gegenteil von "veröffentlichen". Ein Passwortschutz - auch dann, wenn dies ein Dummy-Passwort ist - hat eher was mit "verstecken" "_nicht_ _öffentlich_ _machen_" in Bezug auf die Ausschreibungsunterlagen "Video-Podcast der Bundeskanzlerin" zu tun. Ich habe in meinem Antrag am 13. Mai 2016 07:34 angefragt: > Zitatanfang 1) Akten (Arbeitsanweisungen, Richtlinien usw.), die nachvollziehbar machen: 1.2) ab wann das Verfahren "Veröffentlichung von Ausschreibungen passwortgeschützt per Verbindungsprotokoll FTP" im Presse- und Informationsamt der Bundesregierung eingeführt wurde 1.3) welche Dienststelle und mit welcher Begründung das Verfahren "Veröffentlichung von Ausschreibungen passwortgeschützt per Verbindungsprotokoll FTP im Presse- und Informationsamt der Bundesregierung initiiert und eingeführt hat > Zitatende lch habe in meinem Antrag _keine_ _Informationen_ _angefragt_, _die_ _erklären_, _wie_ _das_ von Ihnen in der EMail vom 17. Mai 2016 15:12 beschriebene _Prozedere_ _bei_ _der_ _Nutzung_ _des_ _Formulars_ <<E-Mail-Adresse>> _funktioniert_. Ich halte meine ursprüngliche Anfrage aufrecht und wie bereits am 13. Mai 2016 07:34 angefragt: > Zitatanfang bitte senden Sie mir Folgendes zu: 1) Akten (Arbeitsanweisungen, Richtlinien usw.), die nachvollziehbar machen: 1.2) ab wann das Verfahren "Veröffentlichung von Ausschreibungen passwortgeschützt per Verbindungsprotokoll FTP" im Presse- und Informationsamt der Bundesregierung eingeführt wurde 1.3) welche Dienststelle und mit welcher Begründung das Verfahren "Veröffentlichung von Ausschreibungen passwortgeschützt per Verbindungsprotokoll FTP im Presse- und Informationsamt der Bundesregierung initiiert und eingeführt hat > Zitatende Mit freundlichen Grüßen Gustav Wall Anfragenr: 16779 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Postanschrift Gustav Wall << Adresse entfernt >> << Adresse entfernt >>

Sehr geehrte Damen und Herren, meine Informationsfreiheitsanfrage „ Passwortgeschützte Veröffentlichung von Ausschreibungen im Presse- und Informationsamt der Bundesregierung“ vom 13.05.2016 (#16779) wurde von Ihnen nicht in der gesetzlich vorgeschriebenen Zeit beantwortet. Sie haben die Frist mittlerweile um 1 Tag überschritten. Bitte informieren Sie mich umgehend über den Stand meiner Anfrage. Mit freundlichen Grüßen Gustav Wall Anfragenr: 16779 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Postanschrift Gustav Wall << Adresse entfernt >> << Adresse entfernt >>

Sehr geehrte Damen und Herren, ich bitte um Vermittlung bei einer Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetze Bund (IFG, UIG, VIG). Die bisherige Korrespondenz finden Sie hier: https://fragdenstaat.de/a/16779 Ich bin der Meinung, die Anfrage wurde zu Unrecht auf diese Weise bearbeitet, weil meine Anfrage nicht in der gesetzlich vorgeschriebenen Zeit beantwortet wurde. Das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung hat die Frist mittlerweile um 1 Tag überschritten. Sie finden auch alle Dokumente zu dieser Anfrage als Anhang zu dieser E-Mail. Sie dürfen meinen Namen gegenüber der Behörde nennen. Mit freundlichen Grüßen Gustav Wall Anfragenr: 16779 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>>

Sehr geehrt<< Anrede >> Danke für Ihre Rückmeldung. Sie schreiben: > die o.a. Antwort auf Ihre Anfrage vom 13. 5. ist Ihnen möglicherweise entgangen. Die von Ihnen erwähnte Antwort vom 17. Mai 2016 15:12 [1] habe ich erhalten und gelesen. Ich habe in meinem Schreiben vom 28. Mai 2016 11:17 [2] erklärt, dass ich meine ursprüngliche Anfrage aufrecht halte und auch erklärt, warum ich die Antwort [1] beanstandet habe. Ich habe keine Antwort auf mein Schreiben vom 28. Mai 2016 11:17 [2] bekommen und halte meine ursprüngliche Anfrage vom 13. Mai 2016 07:34 [3] aufrecht . [1] https://fragdenstaat.de/anfrage/passwortgeschutzte-veroffentlichung-von-ausschreibungen-im-presse-und-informationsamt-der-bundesregierung/#nachricht-50571 [2] https://fragdenstaat.de/anfrage/passwortgeschutzte-veroffentlichung-von-ausschreibungen-im-presse-und-informationsamt-der-bundesregierung/#nachricht-50870 [3] https://fragdenstaat.de/anfrage/passwortgeschutzte-veroffentlichung-von-ausschreibungen-im-presse-und-informationsamt-der-bundesregierung/ Mit freundlichen Grüßen Gustav Wall Anfragenr: 16779 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Postanschrift Gustav Wall << Adresse entfernt >> << Adresse entfernt >>

Sehr geehrte Damen und Herren, ich bitte um Vermittlung bei einer Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetze Bund (IFG, UIG, VIG). Die bisherige Korrespondenz finden Sie hier: https://fragdenstaat.de/a/16779 Ich bin der Meinung, die Anfrage wurde zu Unrecht auf diese Weise bearbeitet, weil die das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung bis heute meine IFG-Anfrage > Zitatanfang bitte senden Sie mir Folgendes zu: 1) Akten (Arbeitsanweisungen, Richtlinien usw.), die nachvollziehbar machen: 1.2) ab wann das Verfahren "Veröffentlichung von Ausschreibungen passwortgeschützt per Verbindungsprotokoll FTP" im Presse- und Informationsamt der Bundesregierung eingeführt wurde 1.3) welche Dienststelle und mit welcher Begründung das Verfahren "Veröffentlichung von Ausschreibungen passwortgeschützt per Verbindungsprotokoll FTP im Presse- und Informationsamt der Bundesregierung initiiert und eingeführt hat > Zitatende nicht beantwortet hat. Statt entsprechende Akten zur Verfügung zu stellen, die Antworten auf die o.g. Fragen enthalten, schickt mir die Behörde Antworten auf Fragen, die ich _nicht_ gestellt habe. Bspw. habe ich keine Erklärungen zur Funktionsweise des Formulars auf der Seite <<E-Mail-Adresse>> angefragt. Ich habe auch keine Erklärungen dazu angefragt, dass "die Teilnahme an einer Ausschreibung in 2 Schritten geschieht:" - s. Antwort der Behörde vom 17. Juni 2016 09:48. Sie finden auch alle Dokumente zu dieser Anfrage als Anhang zu dieser E-Mail. Sie dürfen meinen Namen gegenüber der Behörde nennen. Mit freundlichen Grüßen Gustav Wall Anfragenr: 16779 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>>