Probleme der Abrechnung mit der KVB

Als KVB Versicherte fühle ich mich von der Krankenversorgung Rosenheim betrogen.
Seit 2013 musste ich 26 x Erstattungsanträge im Rechnungswert von 29.000 Euro mehrmals einreichen, bis ich überhaupt eine Zahlung bekam.
Es dauerte Monate , in denen ich immer wieder reklamieren musste.Alle möglichen Ausreden : Ihr Antrag ist nicht angekommen, - schicken Sie alles nochmal in Kopie, - ich schicke alles in Kopie , nach weiteren 4 Wochen - Ihre Kopien sind nicht angekommen schicken sie alles nochmal per Fax, - nach weiteren 4 Wochen , - das Faxband war kaputt , wir konnten nichts lesen !
Alle diese Auskünfte erhielt ich immer erst nach Anfrage !
Hätte ich nicht gefragt , - wäre alles im Sande verlaufen !
Eine Klinikrechnung wurde erst nach einem Jahr Kampf bezahlt.
Hätte ich nicht immer wieder nachgereicht, wäre nie eine Zahlung erfolgt !
Ich habe seit 2013 eine Eigenleistung vom 40.000 Euro zu leisten !Was mich bei weitem überfordert
Ich bin inzwischen 80 Jahre alt und habe durch die KVB einen Schaden von 32.000 Euro , was ich als Kredit aufnehmen musste, um meine Arztrechnungen bezahlen zu können. Das ist eine finanzielle Katastrophe ! Diesen Kredit kann ich zu Lebzeiten nicht mehr abarbeiten.
Wer kann mir helfen, zu meinem Recht zu gelangen.
Ich bin nicht die einzige Betroffene .Es gibt lt. Internet viele betroffene Personen und viele Ärzte wissen um den Misstand in der Zahlungsmoral der KVB
Die Forderung von 32.000 Euro wurde durch Rechtsanwälte bestätigt.
Da aber eine Rechtsanwältin einen Termin bei Gericht versäumte, wurde die Klage abgewiesen und die KVB musste sich nicht verantworten.
Ein neuer Rechtsanwalt stellte fest, dass die Klage nicht hätte abgewiesen werden dürfen, trotz Versäumnis der Rechtsanwältin
Alle Aufzeichnungen und Original Erstattungsanträge und Rechnungen können zur Prüfung zur Verfügung gestellt werden.
Nun bin ich am Ende und weiss nicht mehr, an wen ich mich noch wenden kann .
Hinzu kommt dass die KVB vom Bundeseisenbahn Vermögen ca. 70 % Beihilfe bekommt . Es kann Ihnen doch nicht gefallen, dass diese Gelder gar nicht bezahlt oder mit grosser Verzögerung bezahlt werden
Bitte - wer kann mir helfen ?
Ich bin bei der KVB seit 1960 versichert , zuerst familienversichert, seit dem Tod meines Mannes selbst versichert.Zusätzlich war ich während meiner Berufstätigkeit bei der Continentalen Versicherung privat versichert, Bei Eintritt der Rente reichte mein Einkommen nicht und ich war dann nur noch KVB versichert
Mein Mann war Betriebsinspektor bei der Bahn und wurde nach Z8 bezahlt
Meine Leistungsstufe bei der KVB ist I-III ( das ist nicht einmal AOK Standard
Seit dem Tod meines Mannes bemühe ich mich, durch höheren Beitrag eine bessere Versicherung zu bekommen.
Es gibt bei der KVB auch eine private Zusatz -Versicherung, ( EBH Central Hilfsgemeinschaft, die nicht an Alter gebunden ist. Ich habe keine Chance dort aufgenommen zu werden.
KVB Versicherte dürfen bei DEKV , Ergo und weiteren privaten Versicherungen nicht aufgenommen werden. Es gibt ein Abkommen mit der KVB, was dieses verbietet.
Bitte helfen Sie mir :
- zu meinem Recht einer Zahlung durch die KVB
- eine Zusatzversicherung zu bekommen , die mir die Eigenleistungen
abnimmt
Oder nennen Sie mir eine Stelle an die ich mich um Hilfe und Rat wenden kann

Einstweilen vielen Dank

Anfrage eingeschlafen

Warte auf Antwort
  • Datum
    19. September 2018
  • Frist
    23. Oktober 2018
  • 0 Follower:innen
Rosemarie Willberger
Antrag nach dem IFG/UIG/VIG Sehr geehrte Damen und Herren, bitte senden Sie mir Folgendes zu: Als KVB Versiche…
An Bundeseisenbahnvermögen Details
Von
Rosemarie Willberger
Betreff
Probleme der Abrechnung mit der KVB [#33629]
Datum
19. September 2018 18:29
An
Bundeseisenbahnvermögen
Status
Warte auf Antwort — E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Antrag nach dem IFG/UIG/VIG Sehr geehrte Damen und Herren, bitte senden Sie mir Folgendes zu:
Als KVB Versicherte fühle ich mich von der Krankenversorgung Rosenheim betrogen. Seit 2013 musste ich 26 x Erstattungsanträge im Rechnungswert von 29.000 Euro mehrmals einreichen, bis ich überhaupt eine Zahlung bekam. Es dauerte Monate , in denen ich immer wieder reklamieren musste.Alle möglichen Ausreden : Ihr Antrag ist nicht angekommen, - schicken Sie alles nochmal in Kopie, - ich schicke alles in Kopie , nach weiteren 4 Wochen - Ihre Kopien sind nicht angekommen schicken sie alles nochmal per Fax, - nach weiteren 4 Wochen , - das Faxband war kaputt , wir konnten nichts lesen ! Alle diese Auskünfte erhielt ich immer erst nach Anfrage ! Hätte ich nicht gefragt , - wäre alles im Sande verlaufen ! Eine Klinikrechnung wurde erst nach einem Jahr Kampf bezahlt. Hätte ich nicht immer wieder nachgereicht, wäre nie eine Zahlung erfolgt ! Ich habe seit 2013 eine Eigenleistung vom 40.000 Euro zu leisten !Was mich bei weitem überfordert Ich bin inzwischen 80 Jahre alt und habe durch die KVB einen Schaden von 32.000 Euro , was ich als Kredit aufnehmen musste, um meine Arztrechnungen bezahlen zu können. Das ist eine finanzielle Katastrophe ! Diesen Kredit kann ich zu Lebzeiten nicht mehr abarbeiten. Wer kann mir helfen, zu meinem Recht zu gelangen. Ich bin nicht die einzige Betroffene .Es gibt lt. Internet viele betroffene Personen und viele Ärzte wissen um den Misstand in der Zahlungsmoral der KVB Die Forderung von 32.000 Euro wurde durch Rechtsanwälte bestätigt. Da aber eine Rechtsanwältin einen Termin bei Gericht versäumte, wurde die Klage abgewiesen und die KVB musste sich nicht verantworten. Ein neuer Rechtsanwalt stellte fest, dass die Klage nicht hätte abgewiesen werden dürfen, trotz Versäumnis der Rechtsanwältin Alle Aufzeichnungen und Original Erstattungsanträge und Rechnungen können zur Prüfung zur Verfügung gestellt werden. Nun bin ich am Ende und weiss nicht mehr, an wen ich mich noch wenden kann . Hinzu kommt dass die KVB vom Bundeseisenbahn Vermögen ca. 70 % Beihilfe bekommt . Es kann Ihnen doch nicht gefallen, dass diese Gelder gar nicht bezahlt oder mit grosser Verzögerung bezahlt werden Bitte - wer kann mir helfen ? Ich bin bei der KVB seit 1960 versichert , zuerst familienversichert, seit dem Tod meines Mannes selbst versichert.Zusätzlich war ich während meiner Berufstätigkeit bei der Continentalen Versicherung privat versichert, Bei Eintritt der Rente reichte mein Einkommen nicht und ich war dann nur noch KVB versichert Mein Mann war Betriebsinspektor bei der Bahn und wurde nach Z8 bezahlt Meine Leistungsstufe bei der KVB ist I-III ( das ist nicht einmal AOK Standard Seit dem Tod meines Mannes bemühe ich mich, durch höheren Beitrag eine bessere Versicherung zu bekommen. Es gibt bei der KVB auch eine private Zusatz -Versicherung, ( EBH Central Hilfsgemeinschaft, die nicht an Alter gebunden ist. Ich habe keine Chance dort aufgenommen zu werden. KVB Versicherte dürfen bei DEKV , Ergo und weiteren privaten Versicherungen nicht aufgenommen werden. Es gibt ein Abkommen mit der KVB, was dieses verbietet. Bitte helfen Sie mir : - zu meinem Recht einer Zahlung durch die KVB - eine Zusatzversicherung zu bekommen , die mir die Eigenleistungen abnimmt Oder nennen Sie mir eine Stelle an die ich mich um Hilfe und Rat wenden kann Einstweilen vielen Dank
Dies ist ein Antrag auf Zugang zu amtlichen Informationen nach § 1 des Gesetzes zur Regelung des Zugangs zu Informationen des Bundes (IFG) sowie § 3 Umweltinformationsgesetz (UIG), soweit Umweltinformationen im Sinne des § 2 Abs. 3 UIG betroffen sind, sowie § 1 des Gesetzes zur Verbesserung der gesundheitsbezogenen Verbraucherinformation (VIG), soweit Informationen im Sinne des § 1 Abs. 1 VIG betroffen sind. Sollte der Informationszugang Ihres Erachtens gebührenpflichtig sein, möchte ich Sie bitten, mir dies vorab mitzuteilen und detailliert die zu erwartenden Kosten aufzuschlüsseln. Meines Erachtens handelt es sich um eine einfache Auskunft. Gebühren fallen somit nach § 10 IFG bzw. den anderen Vorschriften nicht an. Auslagen dürfen nach BVerwG 7 C 6.15 nicht berechnet werden. Ich verweise auf § 7 Abs. 5 IFG/§ 3 Abs. 3 Satz 2 Nr. 1 UIG/§ 4 Abs. 2 VIG und bitte Sie, mir die erbetenen Informationen so schnell wie möglich, spätestens nach Ablauf eines Monats zugänglich zu machen. Kann diese Frist nicht eingehalten werden, müssen Sie mich darüber innerhalb der Frist informieren. Ich bitte Sie um eine Antwort per E-Mail gemäß § 1 Abs. 2 IFG. Ich widerspreche ausdrücklich der Weitergabe meiner Daten an Dritte. Ich möchte Sie um eine Empfangsbestätigung bitten und danke Ihnen für Ihre Mühe! Mit freundlichen Grüßen Rosemarie Willberger <<E-Mail-Adresse>> Postanschrift Rosemarie Willberger << Adresse entfernt >> << Adresse entfernt >>
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