131.pdf

Dieses Dokument ist Teil der Anfrage „Protokolle vom Beirat für Globale Umweltveränderungen

/ 9
PDF herunterladen
PROTOKOLL -Entwurf- 131. Sitzung des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen Berlin, 15.-16. September 2005 Teilnehmer BEIRAT Vorsitzende Stellv. Vorsitzender Beirat Beirot Beirat Beirat Beirat Beirat Beirat Generalsekretär Stellv. Generalsekretär Geschäftsstelle Geschäftsstelle Geschäftsstelle Geschäftsstelle
1

Geschäftsstelle des Protokoll 131. Sitzung- Entwurf Wissenschaftlichen Beirats Globale Umweltveränderungen Berlin, 15.-16. September 2005 TOP 1: REGULARIA Die Vorsi den Beirat zu seiner 131. Sitzung. Die Tages~rdnung wird mit Ergänzun~as J!otokoll der 130. Sitzung wird ohne Anderungen angenommen._....._.. benchtet, dass alle Aktionspunkte · aus der letzten Sitzung abgearbeitet wurden. TOP 2: SONDERGUTACHTEN "KLIMA UND MEERE" Kap. 2 Physikalisch/chemische Wirkungsfaktoren ........-..rührt in Kap. 2 "Physikalisch/chemische Wirkungsfaktoren" (IAP ~nstieg der Wassertemperaturen und der Rückgang des Meereises sollen in eigenen Unterkapiteln behandelt werden. Aufgrund der aktuellen Ereignisse und des Zusammenhangs mit der Meeresoberflächentemperatur wird beschlossen, auch ein Unterkapitel über tropische Wirbelstürme in das Gutachten aufzunehmen. Es soll geprüft werden, ob eine Abschätzung des möglichen Meeresspiegelanstiegs bis 2100 bzw. für 2°C Temperaturanstieg ergänzt werden kann. Die lrreversibilität eines Abschmelzens des Gränlandeises soll betont werden. A 131/01 Erlepigung Termin A 131/02 Erledigung Termin ._... Überarbeitung!Text zu Kap. 2.1-2.4 bis 29.9.2005 Überarbeitung!Text zu Kap. 2.5 "Zukünftige Entwicklung der C02 - Senke Meer" _.. Novembersitzung Zur Versauerung der Meere durch den C02 -Eintrag liegt eine Expertise v o n . - ~or (IAP 131108). Der Inhalt ist sowohl für Kap. 2 als auch für Kap. 3 relevant. Aufbauend auf der Expertise soll Kap. 2.6 (siehe neue beiliegende Gliederung, IAP 132/01) erstellt werden, wobei neben dem "natürlichen" C02-Eintrag auch kurz auf die Sequestrierung eingegangen wird. In Kap. 3.1 sollen mögliche Auswirkungen der Sequestrierung behandelt und in Kap. 5 "Antwortstrategien" wieder aufgegriffen werden. A 131/03 Erledigung Termin Erster Text zu Kap. 2.6 Versauerung -. bis 29.9.2005 Die vo~ erstellte Expertise zu Methanhydraten liegt als Rohversion vor (IAP 13~u diesem Thema soll bis zur Oktobersitzung ein erster Text für Kap. 2 erstellt'werden. 2
2

Geschäftsstelle des Protokoll 131. Sitzung- Entwurf Wissenschaftlichen Beirats Globale Umweltveränderungen Berlin, 15.-16. September 2005 A 131/04 Erster Text zu Kap. 2.7 "Methanhydrate" Erledigung Termin bis zum 29.9.2005 Kap. 3 Auswirkungen auf Ökosysteme und Menschen Der Beirat einigt sich, dass in Kap. 3.1 "Marine Ökosysteme" auch auf Küstenökosystem~wird (z. B. Mangroven). Auch sollen hier die Ergebnisse · der Expertise von~einfließen. A 131/05 Erledigung Termin Erster Text zu Kap. 3.1 "Marine Ökosysteme": Zusammenfassung der C02 -Wirkungen ~.2005 Zu Kap. 3.2 "Fischerei" liegt eine Rohversion der Expertise von Herrn Brander vor (IAP 131/11). Diese wird noch überarbeitet und ergänzt, so dass der entsprechende Gutachtentext erst zur Novembersitzung erstellt werden kann. A 131/06 Erledigung Termin Erster Text zu Kap. 3.2 "Fischerei" 1!!!!!IP Die zu Kap. 3.3. "Küstenstabilität und Migration" in Auftrag gegeben Expertise von ~t al.liegt erst in einer Rohversion vor (IAP 131112), so dass auch hier erst em Gutachtentext zur Novembersitzung erstellt werden kann. Auf der Oktobersitzung soll nach Vorlage einer überarbeiteten Fassung entschieden werden, wie mit diesem Thema weiter verfahren wird. A 131/07 Erledigung Termin Erster Text zu Kap. 3.3 "Küstenstabilität und Migration" ~g Kap. 4. Leitplanken: ~eilt den in der Arbeitsgruppe erarbeiteten Entwmf zu Leitplanken für ~eere (IAP 131/05) vor. Für die Ableitung und Begründung dieser Leitplanken fehlt in vielen Fällen noch die Vorarbeit aus Kap. 2 und 3 sowie den externen Expertisen, auch die Unterscheidung zwischen den unterschiedlichen nonnativen Konzepten (Pri.~zipien, Imperative, Leitplanken) muss besser dargestellt werden. Die Leitplanke zu Okosystemen soll spezifiziert werden. In Bezug auf eine Leitplanke zu Versauerung der Meere sollen weitere Experten befragt werden. Für den Meeresspiegelanstieg einigt sich der Beirat auf eine zweifache Leitplanke, bei der sowohl der absolute Anstieg als auf die Geschwindigkt(it des Anstiegs berücksichtigt wird. 3
3

Geschäftsstelle des Protokoll 131. Sitzung- Entwurf A 131/08 Erledigung Termin A 131/09 Wissenschaftlichen Beirats Globale Umweltveränderungen Berlin, 15.-16. September 2005 Befragung weiterer Experten zur Versauerung der Meere ~GS sofort Überarbeitung Kap.4 Leitplanken Erledigung Termin Kap. 5: Antwortstrategien ~teilt den Entwurffür Kap. 5 (IAP 131/07) vor. Das Kapitel beschäftigt sich Jiii"t""deiiwortstrategien bezüglich der Auswirkungen der Treibhausgasemissionen und des Klimawandels auf das Meer sowie Rückkopplungen auf das Klima. Der Beirat einigt sich, dass direkte Wirkungen der Veränderung der Meeresumwelt auf das Klima als gering anzusehen sind. Die Vorschläge zu Marine Proteeted Areas (MPA) sollen in Kap. 4 vorbereitet und hier präzisiert werden. Offen ist, wie das. Thema Sequestrierung behandelt werden soll, es müssen u.a. die technischen Möglichkeiten und Risiken sowie die rechtliche Situation geprüft werden. Auch das Thema "Methanhydrate" muss noch weiter geklärt werden. Der Beirat beschließt, dass sowohl unter "Vermeidung" als auch unter "Anpassung" technische Optionen mit behandelt werden sollen. Eine weitere Diskussion erfolgt auf der Oktobersitzung. A 131/10 Überarbeitung Kap. 5 "Antwortstrategien" Erledigung Termin ·Autoren 29.9.2005 TOP3 MITTEILUNGEN Pressemitteilung zum Abschluss der 11. VSK der UNFCCC Der Beirat begrüßt den Vorschlag von. . . . . . . . . .und beschlie~nisse der 11. VSK der UNFCCC in Form ein~zu bewerten.~wird vor Ort in Montreal sein und die Erstellung des Textes unterstützen. Voraussichtlich wird die Presseerklärung auf der Beiratssitzung am 8.-9.12.2005 verabschiedet und am 9.12.2005 veröffentlicht. Die Diskussion über Zeitpunkt und Format der Presseerklärung sowie das weitere Vorgehen des Beirats im Klimabereich soll auf der Oktobersitzung fortgesetzt werden. Journalisten-Hintergrundgespräch am 8.12.2005 Der Vorschlag zur Organisation eines Journalisten-Hintergrundgesprächs am Donnerstagabend (8.12.2005) der Dezembersitzung wird begrüßt. Als Themen kommen der Abschluss der Klimakonferenz am folgenden Tag, die Vorstellungen des Beirats zur künftigen Klimapolitik sowie ein Bericht über die laufenden Arbeiten zum Thema Meere und Sicherheit in Frage . . . . . . - . . w i r d einen Vorschlag über einzuladende Gäste und Gestaltung des Aben~ 4
4

Geschäftsstelle des Protokoll 131. Sitzung- Entwurf A 131/11 Wissenschaftlichen Beirats Globale Umweltveränderungen Berlin, 15.-16. September 2005 Planung des Journalisten-Hintergrundgesprächs am 8.12.2005 Erledigung Termin Jahrestreffen EEAC berichtet vom Jahrestreffen der europäischen Umwelt- und ~a ... uua.tigkei (EEAC). Der Beirat wird sein Engagement zum EAAC auf der Oktobersitzung weiter diskutieren. Die Geschäftsstelle wird einige Stellungnahmen des EEAC im Beirat verteilen. A 131/12 Verteilung von EEAC-Stellungnahmen Erledigung Termin Geschäftsstelle sofort Sitzungstermine 2006 - e r w e i s t auf die bisher für das Jahr 2006 geplanten Sitzungstermine sowie die Intensivwoche (15.-19.5.2006). Es soll die Verfügbarkeil aller Beiräte abgefragt werden, um gegebenenfalls die Termine anzupassen. A 131/13 Verhinderung an Sitzungsterminen 2006 mitteilen Erledigung Termin alle Beiräte 23.9.05 Norwegenr~ise . . . . .teilt den Planungsstand der Studienreise nach Norwegen vor (IAP 131/14). ~egrüßt die Vorbereitungen. Bei den verschiedenen Gesprächspartnern in Norwegen wird..-....~·eweils eine allgemeine Einfü~rung über den WBGU ~.~~ das geplante Sicherheitsgutachten bzw. - a s Meeresgutac en vorstellen. · A 131/14 Kurze Präsentationen des Beirats und der geplanten Gutachten für die Beiratsreise vorbereiten Erledigung Termin GS sofort TOP 5: HAUPTGUTACHTEN "UMWELT UND SICHERHEIT" (IAPs 131/02, 131103, 131/04 UND TV 131115) Stand der Arbeit ~richtet über den Stand der Arbeit und das AG-Treffen am Mittwoch vor der Beiratssitzung. Ergebnis: Es ließ-sich eine Gruppe von rund 30 Ländern identifizieren, die als fragil, schwach oder schlecht regiert bezeichnet werden können und in allen internationalen Studien immer wieder auftauchen. Zusätzlich gibt das zusammenfassende 5
5

Geschäftsstelle des Wissenschaftlichen Beirats Globale Protokoll 131. Sitzung- Entwurf Umweltveränderungen Berlin, 15.-16. September 2005 Papier vo~u konfliktverursachenden, -auslösenden und -verschärfenden Wirkungen~tveränderungen Hinweise für die Konzeption des Gutachtens (Tischvorlage, wird versandt als IAP 131 I 15). Auf Grundlage dieser Vorarbeiten legt . . •••teine Skizze zum weiteren methodischen Vorgehen vor. Konstellationen mit Relevanz für Umweltkonflikte Es lassen sich vier Konstellationen bzw. Ländergruppen identifizieren, in denen eine Analyse von Umwelt und Sicherheit relevant erscheint. Die Konfliktkonstellationen I-IV sind nicht trennschruf, die Schnittmengen sollte deutlich gemacht werden: I. Fragile, versagende Staaten bzw. Staaten mit schlechter Regierungsführung. Diese Gruppe ist heute am relevantesten und von 6 zentralen Wirkungen betroffen: Kollaps staatlicher Infrastruktur, Ernährungs- und Trinkwasserkrisen, eskalierende Verarmung/ Kosten, Verschärfung durch ethnische/politische Polarisierung und Epidemien. II. Länder, in denen Extremereignisse in der Vergangenheit häufig vorgekommen sind 111. Küstenländer IV. Globale Krisenkonstellationen Phasen Über diese vier Korifliktkonstellationen hinaus werden mehrere Zeiträume identifiziert, nach denen die Analyse strukturiert werden könnte: • Phase 1 (1980-2015, "erste Anzeichen"): Globale Umweltveränderungen haben zwar begonnen, ihre Wirkungen sind jedoch noch begrenzt. Da im Zeitraum 2005-2015 . kaum signifikante Klimatrends identifiziert werden können, ist der Rückgriff auf 1980 hilfreich, weil das ein vorsichtiges Extrapolieren erlaubt. Dazu soll ersten Wirkungen, etwa über die Zusammenhänge zwischen Aerosolverschmutzung und Dürrehäufigkeit im Sahel oder die Effekte des Hurrikans Katrina in New Orleans nachgespürt werden. • Phase 2 (2015-2050170, "wo wird es kritisch?", Anpassungsphase): Die Klimawirkungen dieser Phase sind auch durch kraftvolle Politik nicht mehr vermeidbar. Hier soll abgeschätzt werden, wie sich die globale Umwelt verändern wird, ob neue Stressfaktoren hinzukommen könnten und welche Anpassungs- reaktionen darauf nölwendig erscheinen. • Phase 3 (nach 2050170, "was muss auf jeden Fall verhindert werden?", Vermeidungsphase): Hier sollen solche Auswirkungen betrachtet werden, deren Eintreten zwar in der ferneren Zukunft liegt, die aber durch unser heutiges Handeln verursacht bzw. vermieden werden können. Bei allen Phasen sollten schleichende und abrupte Ereignisse unterschieden werden. Ob die Phasen 2 und 3 zusammengefasst werden können, soll eine spätere Diskussion zeigen. Bei der Typisierung (s.u.) könnten die einzelnen Szenarien eine unterschiedliche "Eigenzeit" aufweisen. In Phase 1 stehen die fragilen/schlecht regierten Länder im Vordergrund. In Phasen 2 und 3 geht es nicht mehr um Länder, sondern um kritische Regionen und Umweltprobleme. Dabei können in aufsteigender Reihenfolge verschiedene Konfliktsituationen unterschieden werden: Kriminalität, Gruppenkonflikte, Revolutiön/Destabilisierung, Krieg zwischen Staaten, globale Konfrontation/Zusammenbruch globaler Ordnung. Die Szenarien (s.u.) könnten auch nach diesem Muster strukturiert werden. Der Beirat wird in Bezug auf Konflikte oder Kooperation keine Prognosen abgeben, sondern sich darauf konzentrieren, auf Gefahren hinzuweisen. Umweltprobleme können je nach Rahmenbedingungen zu mehr Kooperation oder auch zu höherer 6
6

Geschäftsstelle des Protokoll 131. Sitzung- Entwmf Wissenschaftlichen Beirats Globale Umweltveränderungen Berlin, 15.-16. September 2005 Konfliktwahrscheinlichkeit führen. Historische Analysen ~führt in das IAP 131/04 ein. Deutlich wurde, wie stark die ~welteinflüsse von den Bewältigungsfähigkeiten abhängen. Die Entwicklung neuer Kooperationsformen aufgrund der Sturmflutbedrohung an der Nordsee sind interessante Aspekte. Auch die Folgen des Meeresspiegelanstiegs der Nordsee von 2 m über 1.000 Jahre sind in Bezug auf die aktuelle Entwicklung interessant. Die Ergänzung der Analyse in historische Richtung wird bestätigt ("Labor der Geschichte"). Mit historischen Beispielen könnte die Darstellung einzelner Phasen untermauert werden. So hat beispielsweise die Kartoffelkrise in Irland um 1850 tiefgreifende gesellschaftliche Veränderungen bewirkt. Auch neuere historische Beispiele ("Geschichte ist, was gestern geschehen ist") sollen auch für die Anfälligkeit von Industrieländern ausgewertet werden. Typisierung (Szenarien) Bei der Erörterung möglicher existenzieller Krisen können langfristig nur Ländertypen bzw. Regionen und nicht mehr Nationalstaaten im Zentrum der Analyse stehen (Phasen 2 und 3). Davon ausgehend könnten typische Muster identifiziert werden, die an verschiedenen Orten der Erden auftreten. Es findet daher keine Globalanalyse statt. Auf diese Weise könnten Archetypen von Konflikten in Bezug auf Umweltveränderungen als Szenarien beschrieben werden. Die Analyse muss interdisziplinär von Sozial- und Naturwissenschaftlern gemeinsam betrieben werden. Dabei würde der Grundgedanke der Syndromanalyse wieder aufgegriffen. Das Nordsee-Beispiel (IAP 131/04) ist ein Vorbild in Bezug auf Struktur und Umfang des Textes. Mögliche Szenarien: Mediterraner Raum und Trockenheit/Desertifikation Monsunänderung in Indien Hurrikane und tropische Küstenregionen, Großstädte unter dem Meeresspiegel Arktischer Raum und indigene Bevölkerung Ausfall der thermohalinen Zirkulation Gletscherschmelze in den Hochgebirgen Globale Konfrontation durch Zusammenbruch des Klimaschutzes Entwaldung: Amazonas, Kongo (lnfektionskrankhei ten) (Kooperation durch Umweltveränderungen) Folgende Arbeiten (je 3-5 Seiten) werden vereinbart: A 131/15 Mediterraner Raum und Dürre/Desertifikation Erledigung Termin Novembersitzung 7
7

Geschäftsstelle des Protokoll 131. Sitzung- Entwurf Wissenschaftlichen Beirats Globale Umweltveränderungen Berlin, 15.-16. September 2005 Hurrikane und Küstenregionen: Küste Chinas, Großstädte unter dem Meeresspiegel, Katrina in New Orleans A 131/16 Erledigung Termin Globale Konfrontation durch Zusammenbruch des Klimaschutzes A 131/17 Erledigung Termin Kaschmirkonflikt und die künftige Rolle monsunaler Niederschlagsänderungen A 131/18 Erledigung Termin Mit der Bearbeitung der Szenarien soll jetzt begonnen werden. Die Systematik ihrer Abhandlung soll im November festgelegt werden. Einzelne Szenarien könnten auch als "Paar" abgehandelt werden, insbesondere um die Unterschiede zwischen friedlichen und konfliktreichen Fällen herauszuarbeiten. Länderliste Auf Grundlage der IAP 131/02 und 131/03 (lndikatorrecherche) sollen Länder- zuordnungen gesichtet werden (Länderliste ). Dabei soll auf Zusammenhänge zwischen Gesellschaftstype-und Konflikten eachtet werden. Diese Liste geht dann a n - und die sie mit regionalen Ausprägungen glol:)älef ~derunen . --..a A 131/19 Erstellung einer Länderliste auf Grundla~ ~und Weiterleitung a n - u n d Erledigung Termin A 131/20 Abgleich Umweltveränderungen mit Länderliste Erledigung Termin A 131/21 Erledigung Termin Papier zu Gesellschaftstypen und Konflikten ~Sitzung 8
8

Geschäftsstelle des Protokoll 131. Sitzung- Entwurf Wissenschaftlichen Beirats Globale Umweltveränderungen Berlin, 15,-16. September 2005 Vor der Novembersitzung soll eine kleine Runde einberufen werden, die die Ergebnisse der ersten Sichtungen übergreifend bespricht. A 131/22 AG-Treffen vor Novembersitzung zur übergreifenden Strukturierung, Teilnehmer: Geschäftsstelle und N.N. Erledigung Termin Geschäftsstelle Novembersitzung Die Gliederung des Gutachtens "Umwelt und Sicherheit" sollte auf der Novembersitzung diskutiert und an den bis dahin bestehenden Arbeitsstand angepasst werden. TOP 6: NÄCHSTE SITZUNG Die 132. Sitzung findet am 8. und 9. Oktober 2005 in Norwegen während der Studienreise des Beirats statt. Alle Papiere zur Sitzung sollen am Donnerstag, 29. September 2005 abends in der Geschäftsstelle eingegangen sein. 21.09.2005 9
9