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Dieses Dokument ist Teil der Anfrage „Protokolle vom Beirat für Globale Umweltveränderungen“
PROTOKOLL -Entwurf- 87. Sitzung des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen Heidelberg, 15.-16. Februar 2001 Teilnehmer Beirat Beirat Beirat Beirat Beirat Beirat Beirat Beirat Beirat Assistent Assistentin Gast - Generalsekretär Geschäftsstelle Prorektor der Universität Heidelberg Dekan der Medizinischen Fakultät • • • • • • • der Universität Heidelberg
Geschäftsstelle des Wissenschaftlichen Beirats Globale Umweltveränderungen Protokoll 87. Sitzung- Entwmf Heidelberg, 15.-16.2.2001 TOP 1 Geschäftsstelle REGULARJEN Der Vorsitzend egrüßt den Beirat zu seiner 87. Sitzung Prorektor der Universität Heidelberg un Dekan der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg, begrüßen den Beirat und wünschen einen erfolgreichen Sitzungsverlauf. Die Tagesordnung wird mit drei Zusätzen verabschiedet. Das Protokoll der 86. Sitzung wird ohne Änderungen angenommen. TOP2 MITTEILUNGEN Umzug der Geschäftsstelle nach Berlin • • • • • • •IIJerichtet, dass sich die Anmietung der neuen Räumlichkeiten für die Geschäftsstelle in Berlin verzögert, da die GASAG gleichzeitig zwei Etagen vermieten möchte. Es wird daran gedacht, die andere Etage für den SRU vorzusehen. Ob das BMU für diese Option eine mündliche Zusage machen kann, wird geprüft. Die endgültige Entscheidung soll in der 10. Kalenderwoche fallen. Gespräch vonl.)JI•••••s-.r m i t M • • • • • • • • • • • •llerichtet von einem Gesprä9h mit UAL im BMU) über die Inhalte des Rio+ 10-Gutachtens. Die Anregungen sollen aufgegriffen werden. Fachgespräch zu Rio+lO von AA, BMU und BMZ • • • • •berichtet, dass der WBGU eingeladen ist, mögliche Teilnehmer für das Fachgespräch zu Rio+lO am 29. März zu benennen, das (Wuppertal Institut) organisiert. Hintergrund des Gesprächs ist eine Rede, die Aussenminister Fischer im September vor der ON-Generalversammlung halten wird. Konferenz über Global Environmental Institutions in Bremen Am 23. März findet in Bremen eine Konferenz über Global Environmental Institutions statt. Interessenten aus dem Beiratskreis sind willkommen. Kontaktaufnahme mit Energie-Enquetekommission ._.,erichtet von einem Gespräch mit (SPD) von der Energie-Enquetekommission. Die Kommission ist sehr interessiert an der Arbeit des Beirats und wird eine Einladung prüfen. Der Beirat hat hohes Interesse, sich mit der Enquete-Kommission abzustimmen. Sitzung des UNEP-Verwaltungsrates und globales Umweltministerforum in Nairobi Aus Zeitgründen entfällt ein mündlicher Bericht vom WBGU-Side Event und den Sitzungsergebnissen. Eine Live-Aufnahme ist im Internet verfügbar unter: http://www.iisd.ca/unepgc/21/08thursday.html. Ein schriftlicher Bericht wird als "Verteilt durch WBGU 01/16" vorgelegt. 2
Geschäftsstelle des Wissenschaftlichen Beirats Globale Umweltveränderungen ProtokollS?. Sitzung- Entwurf Heidelberg, 15.-16.2.2001 TOP3 ARBEITSPLAN 2001 UND Geschäftsstelle 2002 Hauptgutachten "Transformation der Energiesysteme" (IAP 87/08) Der Beirat beschließt, dass das nächste Hauptgutachten (Fertigstellung: November 2002) das Thema "Transformation der Energiesysteme" behandeln wird. Auf der nächsten Sitzung sollen zwei Stunden zur Diskussion der Botschaften dieses Gutachtens verwendet werden. Die Diskussion zeigt, dass in Kap. 2 des Gliederungsentwurfs noch eine Definition des Nachhaltigkeitsbegriffs verweist hierzu auf das Buch "Earth System Analysis" WBGU-Gutachten. Die Geschäftsstelle wird eine über die Definition des Nachhaltigkeitsbegriffs in den WBGU-Gutachten zusammenstellen. Der Nachhaltigkeitsbegriff soll auf der Maisitzung diskutiert werden. Weiter wird angemerkt, dass Kap. 3 stärker gegliedert und in einen Zusammenhang mit der gesellschaftlichen Entwicklung gestellt werden sollte. In Kap. 5 sollten zudem die Szenarien des neuen IPCC-Sachstandsberichts berücksichtigt werden. Kap. 6 ist der Kern des Gutachtens, aus dem sich die Empfehlungen ergeben werden. An geeigneter Stelle soll auch das Problem von Blockaden wider besseren Wissens angesprochen werden. Die Gliederung von IAP 87/08 soll bis zur nächsten Sitzung auf der Grundlage der geführten Diskussion überarbeitet werden. Weitere Vorschläge des· Beirats sollen direkt an • • • • • • geleitet werden. ird gebeten, den Beiratmitgliedern eine kurze Liste von "Kernliteratur" zum Thema Energie zu erstellen. Die Geschäftsstelle· wird gebeten, einen Arbeitsplan für das Hauptgutachten 2002 vorzulegen. A 87/1 Gliederung von IAP 87/08 weiter entwickeln, Literaturliste "Energie" ---·•••••••••t Erledigung: Termin: B.'"'fV1äiZ2001 A 87/2 Übersicht über Nachhaltigkeitsbegriff in den WBGU-Gutachten, Arbeitsplan Hauptgutachten Erledigung: Termin: Geschäftsstelle 8. März 2001 Hauptgutachten "Mobilität/Armut/Entwicklung und Umwelt" (IAP 87/09) Als zweites Hauptgutachten könnte ein noch näher zu konkretisierendes Thema aus dem Komplex "Mobilität/Armut/Entwicklung und Umwelt" behandelt werden (Fertig- stellung: November 2004). Sondergutachten Handel und Umwelt (IAP 87/06) ,====tetont, dass es bereits Auftragsstudien des BMU zum Agrarhandel gibt. t erweist darauf, dass am Zentrum für Entwicklungsforschung in Bonn eine Studie zum Thema Handel, Agrarwirtschaft und Umwelt erstellt wird. Diese laufenden Arbeiten sollten zunächst abgewartet und dann analysiert werden, bevor sich der WBGU zu diesem Thema äussert. Auch sollte vor Beginn der Gutachtenerstellung ein Gespräch mit· den zuständigen Referenten geführt werden. Das Sondergutachten Handel und Umwelt wird daher vorerst nicht prioritär weiter verfolgt.······ 3
Geschäftsstelle des Wissenschaftlichen Beirats Glqbale Umweltveränderungen Protokoll87. Sitzung- Entwurf Heidelberg, 15.-16.2.2001 · Geschäftsstelle schlägt vor, zunächst ein internes Papier zu erstellen, das in die Ministerien geht und auf dessen Grundlage über das weitere Vorgehen entschieden werden soll. Der Beirat wird um Kommentare zum Papier (IAP 87/06) gebeten. Politikpapier "Klimawandel und Infektionskrankheiten" (IAP 87/11) • • • • • • • ü h r t in das Papier ein, das zeigt, mit welchen Infektionskrankheiten zukünftig bei uns zu rechnen ist. Europa verfügt im Vergleich zu den USA nur über unzureichende Frühwarnsysteme. Es gibt kaum Forschung in diesem Bereich. Das Papier sollte eine Aufweckfunktion haben und aus drei Teilen bestehen: I. Impulse für Forschung und Entwicklung, 2. Frühwarnung und 3. Verbesserung von Gesundheitssystemen. Die Diskussion ergibt, dass die Datenlage in diesem Bereich noch sehr dünn ist. Besonders erwägenswert erscheint die Darstellung einer möglichen Schwächung des Immunsystems durch UV-B-Strahlung. Auch hier ist die Wissensgrundlage nur gering. ••••••••1weist darauf hin, dass die Ausführungen des 3. IPCC- Sachstandsberichtes zu diesem Thema berücksichtigt werden sollten. • • • • • • verweist auf einen Bericht der WHO über Klima und Gesundheit. Es wird vereinbart, dass inen Entwurf mit den· wichtigsten Botschaften erstellt, in dem auf die bestehenden Wissenslücken und Risiken hingewiesen wird, die sich durch ein Aufeinandertreffen dieser beiden Trends (Klimaerwärmungllnfektionen vs UV-B- Strahlungsbelastungllmmunsystemschwächung) ergeben. A 87/3 Botschaftenpapier "Gesundheit/Kiimawandel" erstellen Erledigung: Termin: TOP4 8. März 2001 ETAT UND STELLENPLAN DES BEIRATS Personalmittel • • • • • • • • stellt den von den federführenden Ministerien verabschiedeten Stellenplan und den Etat des Beirats vor. Es wird vereinbart, dass die durch vorüBergehende Nichtbesetzungen von Stellen freiwerdenden Finanzmittel für die Vergabe notwendiger Aufgaben, z.B. als Mittel für Werkstudenten genutzt werden sollen. Über die Vergabe solcher Mittel wird der Beirat im Einzelfall entscheiden. Stellenausschreibungen der Geschäftsstelle • • • • • • • •rläutert, dass alle in der Geschäftsstelle neu zu besetzenden Stellen ausgeschrieben werden. Für die Klima- und die Ökonomenstelle gibt es bereits zwei hochqualifizierte Kandidaten, die schon früher in der Geschäftsstelle gearbeitet haben . • • • • • • und itten um die ZuseQdung des Lebenslaufes des Kandidaten für die Ökonomenstelle. Für die dritte wissenschaftliche Mitarbeiterstelle eist darauf hin, dass beim wird ein Politologe/Soziologe gesucht. Auswahlverfahren eine Kopie der Bewerbungsunterlagen der sich in engerer Auswahl befindlichen Kandidaten an die fachlich zuständigen Beiräte bzw. den Vorsitzenden geht. Die Präsenz von Beiräten beim Auswahlgespräch ist ausdrücklich erwünscht··· • • • • •und rklären sich bereit, an der Auswahl des Politologen/ 4
Geschäftsstelle des Wissenschaftlichen Beirats Globale Umweltveränderungen Protokoll 87. Sitzung- Entwurf Heidelberg, 15.-16.2.2001 Geschäftsstelle Soziologen teilzunehmen. Kurzbiographien der wissenschaftlichen Mitarbeiter • • • • • •legt an, dass ein Papier mit Kurzlebensläufen der wissenschaftlichen Mitarbeiter erstellt wird, damit der Beirat einen besseren Überblick über die vorhandene Expertise erhält. A 87/4 Papier mit Kurzbiographien der Mitarbeiter erstellen Erledigung: Termin: TOP 5 Geschäftsstelle (Koordination) 8. März 2001 PRESSE· UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT • • • • • • • gibt einen Überblick über die bisherigen Aktivitäten des Beirats im Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, die mit dem Umzug nach Berlin stärker ausgebaut werden sollen. Er weist auf die in den beiden kommenden Jahren anstehenden Termine hin, zu denen der WBGU Aktivitäten entfalten sollte. Neben Presseerklärungen und Vorträgen wird in jüngster Zeit auch mit sog. Side Events international auf die Arbeiten des WBGU aufmerksam gemacht. Neu sind farbige Poster über den Beirat und seine Produkte in Deutsch und Englisch. Wichtig ist immer wieder auch eine schnelle Reaktion des Beirats auf die Ergebnisse der Vertragsstaatenkonferenzen. Auf der Weltkonferenz für nachhaltige Entwicklung sollte der WBGU mit einem eigenen Stand präsent sein. schlägt zudem vor, bald wieder ein Presse- Hintergrundgespräch mit Deutschlands führenden Journalisten zu organisieren. Ebenso steht die Aktualisierung der zweisprachigen WBGU-Selbstdarstellung an, deren Design mit dem Internet-Angebot des WBGU abgestimmt ist. Auf der nächsten Sitzung soll über die Aktualisierung der Beiratsbroschüre, die zur Vorbereitung verteilt wird, entschieden werden . • • • • • •,chlägt vor, dass die vorhandenen Kontakte zu führenden Journalisten genutzt werden, um längere Artikel von Beiratsmitgliedern in guten Zeitungen anzuregen. Es sollte bei einer Strategie für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit gefragt .werden, was erreicht werden soll, etwa wie wissenschaftliche Ergebnisse gezielt J?.räsentiert werden können. gt an, ein Konzept für die Presse- und Offentlichkeitsarbeit zu erarbeiten, bei dem Inhalte, Formate und Adressaten (in Rangfolge) unterschieden werden. A 87/5 Erstellung eines Konzeptpapiers für Öffentlichkeitsarbeit Erledigung: Termin: TOP 6 8. März 2001 VORSTELLUNG DER ARBEITEN EINZELNER BEIRATSMITGLIEDER: • • • • • • a t e l l t seinen "nicht-linearen" akademischen Lebenslauf in Verknüpfung mit den jeweiligen Interessensschwerpunkten dar. Wichtige Stationen waren Heidelberg, 5
Geschäftsstelle des Wissenschaftlichen Beirats Globale Umweltveränderungen Protokoll 87. Sitzung- Entwurf Heidelberg, 15.-16.2.2001 Geschäftsstelle Harvard und immer wieder Burkina Faso. Die Palette seiner beruflichen Aktivitäten reicht von der medizinischen Grundausbildung über den klassischen "Buschdoktor" bis zur empirischen Feldforschung in Burkina Faso mit Erhebungen auf Haushaltsebene. Wichtige Themen waren und sind u.a. die Nutzung medizinischer Einrichtungen in Entwicklungsländern, öffentliche Gesundheit, gemeindebezogene Versicherungen, "Überwachungssysteme" sowie Klimawandel und demographische Infektionskrankheiten. Der Beirat dankt für seinen interessanten Vortra rklärt sich bereit, auf der Märzsitzung die Reihe fortzuführen. TOP 7 POLITIKPAPIER ZUR WELTKONFERENZ FÜRNACHHALTIGE ENTWICKLUNG ....-aweist darauf hin, dass das Papier zeigen muss, was in Johannesburg ~rden sollte. Struktur der Kapitel sollte sein • Agenda setting: Tagesordnungspunkte für Johannesburg • Vorschläge für kurz- bzw. mittelfristige Schritte: erwünschte Ergebnisse der Konferenz • Visionen: längerfristige Lösungen aufzeigen (z.B. Anpassung an Klimaänderungen, Pro-Kopf-Emissionsrechte, Auffüllen von Fonds durch Überemittenten, Sanktionen usw.) Die Diskussion ergibt folgende inhaltlichen Schwerpunkte: 1. Quintessenz aus dem Institutionengutachten, insbesondere die Einrichtung einer Internationalen Umweltorganisation und Intergovernmental Panels für Böden und · Biodiversität. 2. Schritte zu einem erneuerbaren Energiesystem nicht nur EU-weit, sondern auch auf OECD-Ebene. 3. Internationale Süßwasserpolitik (Quintessenz aus dem Gutachten 1997) 4. Gesundheitspolitik (Quintessenz aus dem Politikpapier) 5. Klimapolitik: Bremsen und Anpassen. Eventuell bzw. in Punkte 1.-5. zu integrieren 6. Globalisierung der Wirtschaft, z. B. (Umweltverträglichkeitsanalysen). Strukturveränderungen m der WTO 7. Mobilität Das Papier soll etwa 12 Seiten lang sein, inklusive 1-2 Seiten Kernbotschaften. Zu den einzelnen Themen soll je eine Seite entworfen werden, die die Botschaften enthält. A 87/6 Erstellung einer Seite zur Institutionenreform Erledigung: Termin: Geschäftsstelle••••• 8. März 2001 6
Geschäftsstelle des Wissenschaftlichen Beirats Globale Umweltveränderungen Protokoll 87. Sitzung- Entwurf Heidelberg, 15.-16.2.2001 · Geschäftsstelle A 87/7 Erstellung einer Seite zur Globalisi_erung der Wirtschaft Erledigung: Termin: 8. März 2001 A 87/8 Erstellung einer Seite zur Energiepolitik Erledigung: Termin: 8. März 2001 A 87/9 Erstellung einer Seite zur Süßwasserpolitik Erledigung: Termin: 8. März 2001 A 87/10Erstellung einer Seite zur Gesundheitspolitik Erledigung: Termin: 8. März 2001 A 87/11 Erstellung einer Seite zur Klimapolitik Erledigung: Termin: TOPS 8. März 2001 VERSCHIEDENES Geschäftsordnung Der Beirat nimmt die von den Ministerien genehmigte Geschäftsordnung (IAP 87/07) zur Kenntnis. Studienreisen nach China und Burkina Faso Der Beirat beschließt, vom 4.-15. März 2002 eine Studienreise nach China zu unternehmen. Diese Reise soll Anregungen zum Thema des Hauptgutachtens 2002 "Transformation der Energiesysteme" geben. Eine weitere Studienreise soll vom 10.-21. Februar 2003 nach Burkina Faso führen. Auf dieser Reise soll das Thema "Mobilität/Armut/Entwicklung und Umwelt" (Hauptgutachten 2004) vertieft werden. Verteilung von Arbeitspapieren Für die Verteilung von Arbeitspapieren beschließt der Beirat folgende Vorgehensweise: Arbeitspapiere müssen in der Vorwoche zur Sitzung an die Geschäftsstelle geschickt werden, im Normalfall in elektronischer Form. Sie werden am Freitag der Vorwocheper 7
Geschäftsstelle des Wissenschaftlichen Beirats Globale Umweltveränderungen Protokoll 87. Sitzung Entwurf Heidelberg, 15.-16.2.2001 Geschäftsstelle Post verteilt und gleichzeitig in das interne WBGU-Net~ gestellt. Werden Papiere ausnahmsweise erst am Montag oder Dienstag vor der Sitzung fertig gestellt, soll eine Kopie der Geschäftsstelle elektronisch zugestellt werden. Die Geschäftsstelle übernimmt die elektronische Verteilung und stellt das Papier ins Netz. Koordination von IIASA in Deutschland ······~ll>,erichtet vom BMBF-Vorschlag, die Koordination des deutschen Beitrages zum International Institute for Applied Systems Analysis (IIASA) in Laxenburg vorübergehend der GeschäftssteHe zu übertragen. Der Beirat begrüßt den Vorschlag. Ringvorlesung zu Rio+ 10 in Bremen ••••••aerichtet von dem Vorschlag von im Vorfeld der Rio+ 10-Konferenz im Wintersemester 2001/2002 eine Ringvorlesung an der Universität Bremen durchzuführen. Dabei sollten auch Beirats-Alumni beteiligt werden. Der Beirat begrüßt diesen Vorschlag, hat aber Vorbehalte in Bezug auf Finanzierung und Standort. 3 vird sich mi Verbindung setzen und über das weitere Vorgehen berichten. TOP 9 NÄCHSTE SITZUNG Tagesordnungspunkte für nächste Sitzung Der Beirat beschließt, dass auf seiner nächsten Sitzung u.a. die Themen • Politikpapier Rio+ 10 • Diskussion der Grundbotschaften des Energiegutachtens • Umwelt und Gesundheit: Weiterentwicklung des Papiers • Konzept Öffentlichkeitsarbeit • Wünsche für die China-Reise behandelt werden. 8
Geschäftsstelle des Wissenschaftlichen Beirats Globale Umweltveränderungen Protokoll 87. Sitzung Entwurf Heidelberg, 15.-16.2.2001 Geschäftsstelle Die 88. Sitzung findet vom 15.-16. März 2001 in Berlin statt. Beginn: Donnerstag, 15.03.2001, 14:00 Uhr Ende: Freitag, 16.03.2001, 13:00 Uhr Alle Beiträge zu dieser Sitz11ng sollen bis zum 8.03.2001 m der Geschäftsstelle eintreffen. Für die 88. Sitzung des WBGU in Berlin wurden Zimmer gebucht im Forum Hotel Berlin Alexanderplatz 10178 Berlin Tel: 030/2389-4333 Fax: 030/2389-4305 Email: forumberlin@ interconti.com vornehmen. Bitte füllen Sie umgehend den Vordruck für Ihre Anmeldung aus, damit Hotelzimmer eventuell storniert oder nachgebucht werden können. 19.02.2001 9