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Dieses Dokument ist Teil der Anfrage „Protokolle vom Beirat für Globale Umweltveränderungen

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PROTOKOLL -Entwurf- 90. Sitzung des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen Berlin, 28.-29. Juni 2001 Teilnehmer Beirat, Vorsitzender Beirat, stellv. Vorsitzende Beirat Beirat Beirat Beirat Beirat Beirat Beirat Generalsekretär Geschäftsstelle Geschäftsstelle Geschäftsstelle Geschäftsstelle Geschäftsstelle Referent Referent Referent Referent Referentin Referent Referent Referentin 1
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Geschäftsstelle des Wissenschaftlichen Beirats Globale Umweltveränderungen Berlin 28.-29. Juni 2001 Protokoll 90. Sitzung- Entwurf TOP 1 Geschäftsstelle REGULARIEN begrüßt den Beirat zu seiner 90. Sitzung. Die Tagesordnung Der wird ohne Änderungen verabschiedet, ebenso das Protokoll der 89. Sitzung. Es wird verabredet, in Zukunft die Verabschiedung des Protokolls als eigenen TOP in die TO lobt die Geschäftsstelle für die. schnelle aufzunehmen. Der ErsteJlung und Aussendung des Protokolls. TOP2 MITTEILUNGEN Bezeichnung Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Der Beirat beschließt, die wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Beiräte und in der GeschäftssteJle in Zukunft Referentinnen und Referenten zu nennen. Journalistengespräch am Abend berichtet über die teilnehmenden Journalisten und den geplanten Ablauf. Ziel des Journalistengesprächs sei es, Kontakt zum neueri Beirat aufzunehmen und die Journalisten über geplante Themen zu informieren. Stellungnahme über innovative Finanzierungsmechanismen , berichtet über eine informelle Anfrage aus dem BMZ über eine Stellungnahme des W13GU zu innovativen Finanzierungsmechanismen. Gedacht wird an ein Papier, in dem am Beispiel von 2-3 ausgewählten globalen Gemeinschaftsgütern gezeigt wird, wie entsprechende Entgelte konkret generiert, verwaltet und eingesetzt werden können. Bei Bereitschaft des WBGU würde das BMZ eine formale Anfrage stellen, im Benehmen mit dem BMBF und nach Rücksprache mit dem IMA. Der Beirat äußert sein grundsätzliches Interesse, ein solches Papier zu erstellen. Eine "task force" soJI im Dialog mit dem BMZ klären, welche Inhalte aufgegriffen werden soJlterr. Dazu könnte auch das Papier der EU�Kommission zur Kerosinabgabe ausgewertet werden. bietet darüber hinaus ein Gespräch mit dem WBGU über das BM Politikpapier zum "Weltgipfel für Nachhaltige Entwicklung" an (nach der Veröffent­ lichung). Der Beirat nimmt dieses Angebot ger�e an. A 90/1 Klärung der möglichen Inhalte einer Stellungnahme zu globalen Gemeinschaftsgütern als Finanzierungsmechanismen mit dem BMZ Erledigung: sofort Termin: 2
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Geschäftsstelle des Wissenschaftlichen Beirats Globale Umweltveränderungen Protokoll 90. Sitzung- Entwurf A 90/2 Berlin 28.-29. Juni 2001 Geschäftsstelle Recherche Kerosinpapier EU-Kommission Erledigung: 31.7.2001 Termin: Einstellung neuer Mitarbeiter in der Geschäftsstelle stellt die neue wissenschaftliche Referentin der Geschi:iftsstelle, vor und berichtet über die Einstellung von _ als - im Bereich Kommunikation 1.7.2001 und von � voraussichtlich ab 1.9.2001. Damit seien alle Stellen in der Geschäftsstelle wieder besetzt. Neuer WBGU-Kalender 2003 hin (IAP 90/02). auf den neuen WBGU-Kalender für die Jahre 2001, 2002 und Papier der Geschäftsstelle zur Anfrage/Anhörung der Enquete-Kommission zum Thema Wasser (Verteilt durch 01/45) erläutert kurz den durch die Geschäftsstelle beantworteten , rragenkatalog der Enquete-Kommission "Globalisierung der Weltwirtschaft" zum Thema Wasser (Verteilt durch 01/45). Da keiner der Beiräte· an der Anhörung teilnehmen konnte, hatte die Geschäftsstelle die Fragen kurzfristig schriftlich auf der Grundlage des Wasser-Gutachtens aus dem Jahr 1997 beantwortet. Die Antworten spiegeln daher im wesentlichen die Vorstellungen von WBGU II wieder. TOP 3 DISKUSSION DES HAUPTGUTACHTENS "TRANSFORMATION DER ENERGIESYSTEME" (IAP 90/06, 90/07) führt in die Diskussion ein. Ziel ist die Festlegung einer Der Arbeitsverteilung. Er weist darauf hin, dass die Leitautoren des Hauptgutachtens und sind. Gliederung und Aufgabenverteilung stellt die überarbeitete Gliederung (IAP 90/06) und das überarbeitete Papier mit den möglichen Kernbotschaften (IAP 90/07) vor. Der Beirat stimmt der Gliederung zu, wenn auch Überarbeitungsbedarf insbesondere in Kapitel 6 gesehen wird. Es soll ein neues Kapitel zur Beschreibung der vorhandenen Blockaden zur Transformation von Energiesystemen eingefügt werden (neues Kapitel 6). Es wird eine Aufgabenverteilung für die einzelnen Kapitel festgelegt. Die Verant­ wortlichen für die einzelnen Kapitel sollen bis Ende Juli eine kommentierte Feingliederung der jeweiligen Kapitel vorlegen (siehe IAP 91/01, neue Gliederung mit Aufgabenverteilung, vorbehaltlich der Zustimmung von '). Die Geschäftsstelle wird diese daraufhin verteilen, so dass die Sommerpause bereits genutzt werden kann. 3
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Geschäftsstelle des Wissenschaftlichen Beirats Globale Umweltveränderungen Protokoll 90. Sitzung- Entwurf A 90/3 Erledigung: Termin: Berlin 28.-29. Juni 2001 Geschäftsstelle Energiegutachten: Erstellung Feingliederung der einzelnen Kapitel (siehe IAP 91/01) Hauptautoren der Kapitel (siehe IAP 91 /01) 31.07.2001 schlägt vor, zusätzlich zur Verteilung von Aufgaben entsprechend der Gliederung auch Verantwortlichkeiten für Querschnittsthemen zu identifizieren, etwa zu den Themen Proliferation, ländliche Entwicklung in Entwicklungsländern, Biomasse. Der Beirat di�kutiert mögliche Visionen und Hauptbotschaften. Dazu berichtet vom Referententreffen, das unmittelbar vor der Beiratssitzung stattfand. Die Referenten schlagen die Bildung von drei methodischen Arbeitsgruppen vor, die jeweils die Syndromanalyse, den Invers-Ansatz sowie Blockaden bearbeiten soIJen. Der Beirat begrüßt die Bildung von methodischen Arbeitsgruppen durch die Referenten. Des weiteren beschließt der Beirat, auf der Septembersitzung Themen und Verantwortliche für die Querschnitts-Arbeitsgruppen auszuwählen. Für die Themenauswahl wird um Vorschläge gebeten. Brainstorming - Visionen Der Beirat diskutiert zwei mögliche Visionen und Hauptbotschaften des WBGU: eine "umfassendere" (Vision A) und eine "einfache" (Vision B). Vision A geht von einer ethischen Debatte über die Bedürfnisse nach Energie bzw. Energiedienstleistungen aus. Da Energieumwandlung den Schlüssel für die Entwicklung der Zivilisation darstelle, sei danach zu fragen, wohin sich die Zivilisation entwickeln solle. Wie sieht also das Menschenbild des WBGU im energetischen Kontext aus? In einem ersten Schritt sei deshalb zu fragen: Was ist das Ziel? Wie sieht der Konsument der Zukunft aus? Daraufhin wäre dann zu untersuchen, ob dieses mit Leitplanken in Bezug auf die Tragfähigkeit der Erde vereinbar sei, und schließlich, wie das Ziel implementiert werden k�nn: Rein technisch, durch Innovationen, durch Organisation und Management, und schließlich durch die Änderung menschlichen Verhaltens. Vision B würde diese schwierige ethische Debatte weitgehend vermeiden bzw. nicht in den Mittelpunkt stellen. Stattdessen könnte z. B. die Vision formuliert werden, in 100 Jahren aus der fossilen Energie auszusteigen und auf erneuerbare Energien umzustellen.. Es wird zu bedenken gegeben, dass der Beirat sich mit einer Ethikdebatte übernehmen könnte. Auch wird festgestellt, dass die Suffizienzdebatte in den letzten Jahren abge­ brochen worden ist, heute werde nur noch über Effizienz gesprochen. Auch könnte der Beirat sich dem Vorwurf aussetzen, Verzicht vorschreiben zu woIJen. Eine Ethikdebatte könne allerdings ohne eine Reduktion auf eine Verzichtdiskussion geführt werden. Auch positive Seiten der Suffizienzstrategie seien zu beschreiben. Es wird darauf hingewiesen, dass es bei der Diskussion um Bedürfnisse nicht um den Energieverbrauch gehen darf (etwa im Sinne der 2kW-Gesellschaft, entsprechend dem durchschnittlichen weltweiten Energiebedarf pro Kopf), sondern um Bedürfnisse nach Energiedienstleistungen. Das Grundrecht auf Energie sollte also nicht an kW, sondern an Dienstleistungen festgemacht werden ("Recht auf bestimmte Raumtemperatur"). 4
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Geschäftsstelle des Wissenschaftlichen Beirats Globale Umweltveränderungen Protokoll 90. Sitzung- Entwuif Berlin 28.-29. Juni 2001 Geschäftsstelle Zur Vision B wird nach der Realisierbarkeit des Szenarios gefragt, insbesondere unter Berücksichtigung der ökonomischen und sozialen Dimension des Nachhaltigkeitsziels sowie die politische Durchsetzbarkeit. Insbesondere die mögliche Rolle der Biomasse im Szenario ist zu untersuchen. Es wird auf die Notwendigkeit einer Machbarkeitsstudie für ein solches Szenario hingewiesen. Auch bei dieser Alternative müsse eine kurze Energie-Ethikdebatte geführt werden. Es sei sowohl die Begrenzung auf Grundbedürfnisse als auch ein Umstellen auf erneuerbare Energien notwendig. Eine reine Substitutionsvision wäre möglicherweise zu reduktionistisch. Es wird auf die Notwendigkeit verwiesen, Szenarien für das Gutachten extern zu vergeben. Die Vergabe sollte nicht zu stark hinausgezögert werden. Allerdings wird betont, dass zunächst die Vision entwickelt werden müsse, bevor Szenarienberechnungen in Auftrag gegeben werden könnten. Der Beirat beschließt, möglichst schnell eine Anhörung zum Thema "Visionen zur nachhaltigen Energieversorgung" durchzuführen. Eingeladen werden sollen "Quer­ denker". Zu einem späteren Zeitpunkt soll eine weitere Anhörung zu eher praktischen Themen erfolgen. Der Beirat beschließt, für die Anhörung zum Thema "Visionen" folgende Persönlichkeiten einzuladen: - Die Anhörung soll an dem Donnerstag Nachmittag der September- oder Oktobersitzung stattfinden (13. September in Berlin oder 19. Oktober in Freiburg). Die Beiratssitzung würde dann bereits am Donnerstag Vormittag beginnen. Der Beirat beschließt auch, eine Literaturrecherche über die bisherige Suffiiienz­ diskussion durch die Geschäftsstelle vorzunehmen. A 90/4 Erledigung: Termin: A 90/5 Erledigung: Termin: Energiegutachten: Terminklärung mit Einzuladenden für Anhörung. Einladung, falls mindestens 3 Zusagen. Geschäftsstelle sofort Literaturrecherche über Suffizienzdiskussion Geschäftsstelle 31.7.2001 Der Beirat beschließt folgende neue Grobgliederung des Energiegutachtens und Arbeitsverteilung (Unterstreichung = Leitautor).· Die Leitautoren erstellen in Abstimmung mit den Koautoren bis Ende Juli Feingliederungen mit Vorschlägen für die Arbeitsverteilung innerhalb der Kapitel; die Geschäftsstelle übernimmt die V erteilung. Kap. 1: Einleitung Kap. 2: Zum Begriff "nachhaltige Energiesysteme" 5
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Geschäftsstelle des Wissenschaftlichen Beirats Globale Umweltveränderungen Protokoll 90. Sitzung- Entwurf Kap. 3: Berlin 28.-29. Juni 2001 Geschäftsstelle Wechselwirkungen der Energiesysteme mit Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft Kap. 4: Nachhaltige Energiesysteme - Vision des Beirats Kap. 6: (neu!) Blockaden Kap. 5: Potenziale technischer Optionen Kap. 7: Kap. 8: A 90/6 Instrumente für die Transformation der Energiesysteme Empfehlungen (Alle) Erledigung: Termin: TOP 4 Erstellung von Feingliederungen der Kapitel (mit Arbeitsverteilung) Leitautoren der Kapitel (in Abstimmung mit Koautoren) 31.7.2001 DISKUSSION DES SONDERGUTACHTENS "KLIMAWANDEL UND INFEKTIONSKRANKHEITEN 11 (IAP 89/06) Vorstellung des geplanten Sondergutachtens trägt den aktuellen Stand des Gutachtens vor. Zur Vorbereitung des Sondergutachtens führte er zahlreiche Gespräche mit ausländischen Experten, die ihm einhellig bestätigten, dass der Zusammenhang von globalen Umweltveränderungen und die Zunahme von Infektionskrankheiten wenig erforscht sei. Dies gelte insbesondere für die Wirkungen der UV-B-Strahlung auf das menschliche Immunsystem. Dennoch ist seine Einschätzung, dass die Evidenz bereits ausreicht, um Handeln zu rechtfertigen. i führt aus, wie die sechs vom Beirat hervorgehobenen Kernprobleme des Globalen Wandels kumulativ auf die Zunahme von Infektionskrankheiten, · insbesondere in Afrika, wirken. Zur weiteren Bearbeitung des Sondergutachtens schlägt er die Einbindung weiterer Beiräte und der GeschäftssteJie vor. Diskussion des Sondergutachtens Es wird auf die fehlenden Daten über die UV-B-Strahlung in Afrika hingewiesen. Daher wird angeregt, auf vorhandene Daten aus FaJistudien, beispielsweise aus Australien, sowie aus Modellierungen zurückzugreifen und diese für die Ableitung von politischen Handlungsempfehlungen auch auf afrikanische Verhältnisse zu übertragen. Für die weitere Bearbeitung des Sondergutachtens ist von Bedeutung, inwieweit aus der medizinischen Forschung eindeutig hervorgeht, dass eine zunehmende UV-B-Strahlung zu einer Schwächung des Immunsystems führt. Bestehen hier noch zu große Forschungsdefizite, soJite das Sondergutachten auf Sachverhalte konzentriert werden, · für die eine ausreichende Datenbasis und wissenschaftliche Grundlage existiert, wie beispielsweise für die Ausbreitung von Malaria bei einem globalen Temperaturanstieg. Für die weitere. Vorgehensweise bei der ErsteJiung des Sondergutachtens, das den 6
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Geschäftsstelle des Wissenschaftlichen Beirats Globale Umweltveränderungen Protokoll 90. Sitzung - Entwurf Berlin 28.-29. Juni 2001 Geschäftsstelle Arbeitstitel "Globaler Wandel und Infektionskrankheiten" tragen sollte, wird eine vierstufige Gliederung vorgeschlagen: 1. Darstellung der Ursache-Wirkungs-Beziehungen von Globalen Umweltverände- rungen und Gesundheitsschäden, beispielsweise auf Basis einer Syndromanalyse, 2. Durchführung einer Kritikalitätsanalyse, 3. Identifizierung von Hot Spots, 4. Empfehlungen, gezielt auf die Hot-Spot-Regionen. Durch eine solche Vorgehensweise könnte es unter anderem auch möglich sein, die Leitplanken im Invers-Ansatz des Beirats präziser zu fassen. Der Beirat beschließt, das Sondergutachten entlang der vorgeschlagenen Gliederung weiter voranzutreiben. Auf der nächsten Sitzung soll eine Arbeitsverteilung vorgenommen werden. A 90n Erledigung: Termin: TOP 5 Vorlage einer neuen detaillierten Gliederung des Sonder­ gutachtens "Globaler Wandel und Infektionskrankheiten" 6.9.2001 VORSTELLUNG DER ARBEITEN EINZELNER ßEIRATSMITGLIEDER: stellt ihren wissenschaftlichen Werdegang, bisherigen Tätigkeiten und ihren heutigen Arbeitsbereich vor. wird um Darstellung seiner wissenschaftliche Arbeit auf der September-Sitzung gebeten. TOP 6 P0LITIKPAPIER ZUM WELTGIPFEL FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG (IAPS 90/01 UND 90/05) Das Politikpapier zum Weltgipfel für Nachhaltige Entwicklung wird ausführlich · führt kurz in ihren Textentwurf zum Politikpapier (IAP 90/05) diskutiert. ein und regt an, bei der Diskussion auf Elemente dieses Entwurfs zurückzugreifen. Es wird diskutiert, ob dem Politikpapier ein "Fahrplan" zur Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung auf globaler Ebene hinzugefügt werden soHte. Der Beirat beschließt am Ende der Debatte, dass ein solcher Fahrplan aufgrund der zusammenfassenden Empfehlungskästen nicht mehr erforderlich sei. Textänderungen werden unmittelbar in der Sitzung in die elektronische Version eingearbeitet. Die Geschäftsstelle wird gebeten, die verbliebenen Regieanweisungen im Text auszuformulieren und das gesamte Politikpapier sprachlich zu überarbeiten. Bei eventuell erforderlichen inhaltlichen Veränderungen wird sich die Geschäftsstelle mit dem verantwortlichen Beirat abstimmen. Es wird vereinbart, dass das Politikpapier von 7
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Geschäftsstelle des Wissenschaftlichen Beirats Globale Umweltveränderungen Protokoll 90. Sitzung- Entwurf Berlin 28.-29. Juni 2001 Geschäftsstelle der Geschäftsstelle so sehne]) wie möglich fertig gestellt und im Umlaufverfahren an die Beiräte verschickt wird. A 90/8 Erledigung: Termin: TOP 7 Fertigstellung einer Endversion des Politikpapiers und Versand an die Beiräte Geschäftsstelle sofort. VERSCHIEDENES Presseerklärung zur Bonner Klimakonferenz stellt die Presseerklärung zum Auftakt der Bonner Klimakonferenz . vor. Der Entwurf wird mit einigen wenigen Änderungen verabschiedet. Diese Presseerklärung wi.rd noch einmal per E-Mail an alle Beiräte verschickt, so dass ggf. noch weitere kleinere Änderungsvorschläge angenommen werden können. Zum Abschluss der Konferenz ist eine weitere Presseerklärung geplant, in der die Verhandlungsergebnisse bewertet werden so11en. Der Vorsitzende „wird diesen Text autorisieren. A 90/9 Erledigung: Termin: Presseerklärung per E-Mail an Beiräte verschicken sofort Vortragsreihe des WBGU zum Weltgipfel für Nachhaltige Entwicklung erläutert den aktuellen Stand der Vorbereitungen zur Vortragsreihe des WBGU zum Weltgipfel für Nachhaltige Entwicklung im Frühjahr 2002 in Bremen. Alle Termine sind vergeben. Nun sollen die Vortragsthemen konkretisiert werden. Die beteiligten Beiräte und Alumni werden direkt angesprochen. Kooperation des Beirats mit der IUCN "Sustainable Soils Working Group" berichtet von der Einrichtung einer "Sustainable Soils Working Group" in der IUCN Commission of Environmental Law. Ziel der Arbeitsgruppe ist es zu untersuchen, wie der internationale Bodenschutz gestärkt werden kann. Da der Beirat hierzu einschlägige Vorarbeiten und Empfehlungen erarbeitet hat (globale Bodenkonvention, IPLS),, wird eine Zusammenarbeit mit dieser Arbeitsgruppe vorgeschlagen. Zur Kontaktaufnahme wird einen Brief auf Grundlage eines : an den Leiter der Arbeitsgruppe Entwurfs von schicken. 8
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Geschäftsstelle des Wissenschaftlichen Beirats Globale Umweltveränderungen Protokoll 90. Sitzung - Entwurf A 90/10 Erledigung: Termin: Berlin 28.-29. Juni 2001 Geschäftsstelle Briefentwurf mit an Kooperationangebot an "Sustainable Soils Working Group" erstellen sofort 9
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Geschäftsstelle des Wissenschaftlichen Beirats Globale Umweltveränderungen Protokoll 90. Sitzung-Entwurf TOP 8 Berlin 28.-29. Juni 2001 Geschäftsstelle NÄCHSTE SITZUNGEN Die 91. Sitzung findet vom 13.-14. September 2001 im GASAG-Gebäude am Sitz der WBGU-GeschäftsstelJe statt. WBGU-GeschäftsstelJe, Reichpietschufer 60-62, 10785 Berlin Tel.: 030-263948-0, Fax: 030-263948-50. Beginn: Donnerstag, 13.09.2001, 13:15 Uhr Ende: Freitag, 14.09.2001, 13:00 Uhr Alle Beiträge zu dieser Sitzung solJen bis zum 6.9.2001 in der Geschäftsstelle eintreffen. Für die 91. Sitzung in Berlin wurden Zimmer gebucht im: Hotel Berlin, Lützowplatz 17, 10785 Berlin Tel: 030/2605-2700, Fax: 030/2605-2715 Bitte füllen Sie umgehend den Vordruck für Ihre Anmeldung aus, damit Hotelzimmer eventuell storniert oder nachgebucht werden können. 04.07.2001 10
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